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impuls 
one 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Nicht zu empfehlen.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei impuls one GmbH & Co. KG in Stahnsdorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diese Punkte wurden bereits genannt.

Verbesserungsvorschläge

Dinge seriös über das Telefon oder Briefverkehr regeln. Führungskräfte Schulen oder mehr überwachen. Die Leute weniger ausbeuten und das System überarbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter der Filiale sind meistens unfreundlich und behandeln einen von oben herab. Generell fallen auch unter den eigenen Kollegen selten nette Worte. Es wird hinter dem Rücken schlecht über Arbeitskollegen gesprochen.

Kommunikation

Die Kommunikation belief sich bis auf Anrufe zur Krankmeldung immer über WhatsApp. Die Chefin war selten telefonisch zu erreichen, hat dann aber zwei Minuten später per WhatsApp geantwortet.

Kollegenzusammenhalt

Gab es eher weniger. Zu mir waren alle nett. Ich halbe aber jeden Tag mitbekommen, wie schlecht über die Kollegen gesprochen wird, obwohl diese sich bemüht haben gut im Team zu arbeiten.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit beginnt um 6:30. Das passte gut, da ich ab mittags keine Zeit mehr hatte. Leider wusste man vorher selten wie lange man arbeiten muss. Manchmal wurden die Leute direkt wieder nach Hause geschickt, weil es zu wenig Ware gab. Wenn die Ware noch nicht da war müsste man entweder warten oder wurde wieder nach Hause geschickt und musste nochmal wiederkommen.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefin war während meiner Arbeitszeit von 6 Monaten etwa 3 mal vor Ort. Alle Angelegenheiten wurden bei WhatsApp geklärt. Ein angekündigtes Meeting zur Äußerung von Problemen hat nie stattgefunden. Mitarbeiter wurden in der gemeinsamen Gruppe bloßgestellt und rausgeworfen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben haben sich auf das Verpacken der Ware beschränkt.

Gleichberechtigung

Oft wurden die Arbeitszeiten abgerundet, damit die Leistung stimmt. Dies war aber meistens nur bei denen der Fall, die nicht zum „engsten Kreis“ gehörten. Auch mussten immer die gleichen Personen nach Hause gehen, falls zu wenig Ware da war.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Rücksicht auf ältere Kollegen, die evtl körperlich nicht mehr so fit sind.

Arbeitsbedingungen

Der Druck war immer groß, die Leistung zu schaffen. Falls man diese nicht geschafft hat wurden das nächste mal die Arbeitszeiten abgerundet. Gleichzeitig gab es durchgehend unangebrachte Kommentare von eigenen Kollegen und den Mitarbeitern der Filiale.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn.

Karriere/Weiterbildung

Daran war ich nicht interessiert, da es nur ein kurzfristiger Nebenjob war.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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