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Imtech 
Deutschland 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Blacklist aufgestellt, Kündigungen ab 1. Juli

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Imtech Deutschland GmbH & Co. KG in Aalen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das immer noch versucht wird mit großer monatlicher Unterstützung von Holland das Schiff am Schwimmen zu halten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kündigungen an den falschen Stellen

Fehlende Kommunikation

Auftragsgewinnung mit hohen Nachlässen

Enorme Risiken in der Projektabwicklung

Zu geringe Unterstützung des abwickelnden Personals durch die Projektleitung
Keine brauchbare Montageplanungen, obwohl die Konstruktionsabteilung nicht ausgelastet sind

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitergespräche führen und Ziele definieren
Es läuft alles wie bei der " alten Imtech"
Kalkulation, Vertrieb, Abwicklung ist noch weit weg von den Vorgaben der "neuen" Imtech
Auch die Leitungen der Bereiche auf den Prüfstand stellen
Entscheidungsträger auf den Prüfstand stellen
Betriebsvereinbarungen für alle Bereiche gleichgestellt umsetzen, Ausnahmen abstellen
Leadbuyer in Vollzeitpositionen besetzen
Die 50 % und 70 % Mitarbeiter sind für diese Aufgaben nicht sinnvoll eingesetzt und bringen nicht die erforderlichen Ergebnisse in einem vernünftigen Zeitfenster
Die Einsparung der Mietkosten von ca. 30 Mio. € / Jahr sollten im Vordergrund stehen.
Die Personalanpassung ist bei einer Gegenüberstellung der Mietkosten minimal.
Zentrale Abteilungen fachlich wie auch rechtlich auf sichere Füße stellen.
Dann kann man sich die jetzt zu erwartenden rechtlichen Auseinandersetzungen sparen.
Die Arbeitnehmervertreter sollten sich ihren Aufgaben besinnen für was sie gewählt worden sind.
Es ist leider nicht mehr glaubwürdig, dass das große Ganze betrachtet und geschützt wird.
Mitarbeitern sollten untersagt werden mit Werkzeugen der Firma ausserhalb der Arbeitszeiten aktiv zu sein.
Das digitale Rechnungsprüfungssystem muss auf einen überarbeiteten Stand gebracht werden, die Quote der automatisiert durchlaufenden Rechnungen ist deutlich zu niedrig.
Hier wird dringend Energie und Personal benötigt um diese Quote wieder zu verbessern.
Der informelle Gemeinkostenzuschlag sollte wieder, den Projekten zugeschrieben werden.
Eine tatsächliche Kostentransparenz ist im Projektcontrolling nicht mehr zu erkennen.
Das kann am Ende des Geschätfsjahres negative Auswirkungen auf das Ergebnis der BU ' s haben.

Arbeitsatmosphäre

Kann bei den folgenden Aussichten nicht besonders sein:

15.6. Informationsgespräch durch die Transfergesellschaft

1.7. Ausprechung von Kündigungen / Abschiebung in die Transfergesellschaft

Ankündigung von den führenden gewählten Arbeitnehmervertretern entweder Transfergesellschaft annehmen oder er verfolgt mehrere Wochen die Arbeitnehmer bis sie sich was zu Schulden kommen lassen um dann verhaltensbedingte Kündigungen aussprechen zu können, da fragt man sich auf welcher Seite die Arbeitnehmervertreter stehen.

Kommunikation

Flurfunk, das wichtige und zu 90% zutreffende erfährt man von Externen

Kollegenzusammenhalt

Schlechter Zusammenhalt,
jeder hat Angst der nächste auf der Kündigungsliste zu sein.

Work-Life-Balance

Kaum Aufträge, somit Urlaub fast immer möglich
Da alle Überstundenkonten und Urlaubstage auf Anweisung von Hamburg bis 31.12. weg sein müssen, tun sich die direkten Vorgesetzten schwer mit Urlaubssperren

Vorgesetztenverhalten

Angst vor der Geschäftsführung
Stellen wahllos Kündigungdlisten aus, um geforderte Einsparungen zu realisieren.

Interessante Aufgaben

Hat wohl nur die Personalabteilung, um den Stellenabbau voranzutreiben
Konstruktive, technisch interessante Aufgaben nicht bekannt

Gleichberechtigung

Freisetzungen stehen ohne Rücksicht auf Betriebszugehörigkeit, Familienstand an, es wird nach Gesicht und Sympathie zur leitenden Stelle und nicht nach Qualifikation und Fachwissen aussortiert.
Parallel werden Stellen ausgeschrieben am gleichen Standort, an denen Mitarbeiter mit der gesuchten Qualifikation, entlassen werden
Die zentrale Personalabteilung sucht auf Jobmessen neue Mitarbeiter und teilt die Erfolge im Intranet mit, ohne die Qualifikation der im Kündigungsprozess in Südwest stehenden Mitarbeiter abzufragen / zu berücksichtigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Leitende Personen werden überaus ordentlich behandelt, der Rest soll schnellstens in die Transfergesellschaft oder mit Turboprämie sofort das Unternehmen verlassen.

Arbeitsbedingungen

Neubau, bedingt funktionierende Technik

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimaschutz steht beim Fuhrpark im Vordergrund

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif und sehr gut dotierte AT-Verträge

Image

Kunden und Lieferanten sollten darüber Auskunft geben

Karriere/Weiterbildung

Regional keine Weiterbildung

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