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Bewertung

kleine Firma; schöne Stadt; Eigentümer ohne Feingefühl zwar mit Ideen, ohne Umsetzungskompetenz - hat keine Zukunft

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei in-Integrierte Informationssysteme GmbH in Konstanz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt unter Kollegen. Nette Stadt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentümer/Geschäftsführer ohne Managementkompetenz. IN-GmbH war einmal ganz vorn, allerdings wurde der nächste Schritt über die 70 Mitarbeiter in den nächsten Wachstumsschritt nicht erreicht, bzw. durch den Eigentümer/Geschäftsführer angenommen und umgesetzt. Dümpelt bei 40 - 50 Mitarbeitern ohne Weiterentwicklung. Hat wenig Zukunft und Mitarbeiter werden nicht geachtet.

Arbeitsatmosphäre

kleine Gruppen von Kollegen ... wenige Integrationsfiguren

Kommunikation

Es wird über Druck kommuniziert. Bei Marktdruck und Krisen ist nicht der Eigentümer Schuld, sondern die Mitarbeiter mit ihren Ansprüchen und Gehaltsvorstellungen (welche sich in einer normalen Bandbreite befinden).

Kollegenzusammenhalt

das Team hält zusammen ... aber auch nur bis zu einem bestimmten Grad.

Work-Life-Balance

arbeiten wo andere Urlaub machen. Umfeld und Stadt wunderschön. Leider nicht viele Alternativen in der Gegend - ausser der Schweiz

Vorgesetztenverhalten

Von oben gesteuert ohne Feingefühl, zweite Führungsebene kann dies nicht abfangen.
Viele KeyPlayer gehen deshalb wieder. Bestes Beispiel ist die sybit, wo KeyPlayer sich deshalb losgesagt haben und heute um ein Vielfaches erfolgreicher und größer sind.
Eingentümer fällt oft auf Blender herein, stellt diese in Führungspositionen ein und fördert diese und lässt diese auch wieder schnell fallen. Mitarbeiter fühlen sich hierdurch regelmäßig vorgeführt, dass es alle anderen besser können plötzlich sind diese dann wieder weg. Dies alles fördert nicht das Vertrauen und ein Zusammenhalt.
Firma schrumpft anstatt branchenüblich zu wachsen. Krisen werden zu Lasten der Mitarbeiter ausgestanden und diese dann entlassen (Mittel wie Kurzarbeit werden nicht genutzt). Ein aktives managen von Krisen oder frühzeitiges Reagieren seitens des Inhabers erfolgt nicht. Unter gutem Management verstehe ich etwas anderes und habe da ganz andere Erfahrungen bisher gemacht.

Interessante Aufgaben

war einmal Pionier.

Gleichberechtigung

Frau/Mann okay
einige wenige Lieblinge, die gefördert werden und schon langjährig im Unternehmen sind

Umgang mit älteren Kollegen

gibt es wenige

Arbeitsbedingungen

schönes Gebäude, wird leider langsam alt. Unklimatisiert und oft stickig.

Bisher freier Internetzugang wurde für bestimmte Seiten eingeschränkt, was heute in der Branche komplett unüblich ist. Mitarbeiter müssen private Smartphones nutzen.

Zeitweise wurden Rauchpausen eingeführt, weil den Mitarbeitern nicht vertraut wird, wie viel Zeit diese beim Rauchen verbringen.

Image

nach außen gute Darstellung über Sponsoring und Gremienaktivitäten. Image wird durch Gremienmanagement geschaffen, nicht über Leistung, Kundenzufriedenheit und vor allem nicht über Mund-zu-Mund-Provaganda

Karriere/Weiterbildung

man muss um jede Weiterbildung kämpfen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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