15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfältige Aufgaben und die ursprüngliche Idee des Unternehmens.
Alle bereits gelisteten Punkte. Ich würde diesen AG nicht mal meinem schlimmsten Feind weiterempfehlen.
Geschäftsführung sowie vorhandene Führungskräfte austauschen und stattdessen Fachkräfte aus der freien Wirtschaft einsetzen. Alternativ biete sich auch die Auflösung des Unternehmens an.
Die Arbeitsatmosphäre bei diesem AG ist toxisch. Keinerlei Wertschätzung durch Führungskräfte - welche dies leider nur auf dem Papier sind - vorhanden. Unruhe wird durch die Geschäftsführung in regelmäßigen Abständen geschürt und Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. In der Regel arbeitet man hier nicht länger als ein Jahr, wobei die Wenigsten so lange durchhalten. Die Versprechungen, welche im Vorstellungsgespräch gemacht werden, sind reine Blenderei.
Das Image des Unternehmens ist miserabel, was allerdings auch mehr als verdient ist. Es geht hier nicht um die Integration von arbeitslosen Kunden in den Arbeitsmarkt, sondern lediglich um das Image eines kleinen Personenkreises.
Der AG stellt Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit zur Verfügung, welche so flexibel wie ein Amboss ist. Tatsächlich befindet man sich aufgrund der hohen Fluktuation und dem daraus entstehenden Personalmangel häufig von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr in Maßnahmen, ohne die Möglichkeit zu besitzen, eine Pause einzulegen. Die Gleitzeit ist in diesem Betrieb praktisch nicht nutzbar. Gleichfalls beschweren sich Vorgesetzte über die Generierung von Überstunden, welche allerdings in nahezu allen Fällen der miserablen Personalpolitik- und Einsatzplanung zu verschulden sind.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind bedingt nur bedingt durch Unterzeichnung von Knebelverträgen möglich. Verträge sollten jedes Mal vor Unterzeichnung einem Anwalt vorgelegt werden, bevor man sich arbeitsrechtlich in Gefahr bringt.
Das Gehalt bewegt sich im Branchendurchschnitt, auch wenn in den Stellenbeschreibungen von überdurchschnittlicher Bezahlung die Rede ist. Es ist keine betriebliche Altersvorsorge vorhanden. Der Betrieb besitzt weder einen Tarifvertrag, noch besitzt dieser einen Betriebsrat oder ist gewerkschaftlich organisiert. Es empfiehlt sich vor Eintritt in die Firma eine gute Rechtschutzversicherung abzuschließen, da diese hier unabdingbar ist. Keine weiteren nennenswerten Sozialleistungen sind vorhanden.
Mülltonnen sind vorhanden und werden regelmäßig geleert. Sozialbewusstsein ist trotz dem ersten "g" in gGmbH nichtmal ansatzweise vorhanden. Miserables Verhalten gegenüber den Kunden und Mitarbeitern steht hier auf der Tagesordnung.
Es gibt ein paar vertrauenswürdige Kollegen, die allerdings in diesem Unternehmen in der Unterzahl sind. Viele gute Kollegen springen ab, wenn sie genug von der Firma haben. Es verbleiben dadurch hauptsächlich Personen, welche sich weniger mit ihrer eigentlichen Arbeit beschäftigen, sondern ihre Prioritäten eher darin sehen, der Geschäftsführung durch Pseudo-Spionage oder Ausspielen der Kollegen zu gefallen. Gespräche mit Kollegen sollten sich in dieser Firma zu allen Zeiten, sei es in der Mittagspause - welche aufgrund von Personalmangel selten überhaupt wahrgenommen werden kann - oder im Büro, nur um die Arbeit drehen. Private Informationen werden ohne weitere Überlegung an Kollegen oder Vorgesetzte weitergetratscht.
Eingestellt wird hier so gut wie jeder, der über funktionierende Gliedmaßen verfügt und halbwegs lebendig aussieht. Geschätzt werden Mitarbeiter hingegen nicht, egal wie lange sich diese bereits im Unternehmen befinden.
Unmenschlich. Für eine gemeinnützige GmbH ist das Verhalten von Vorgesetzten unprofessionell, respektlos und makaber. Man zieht offen über Mitarbeiter her, beleidigt sie oder zieht diese ins lächerliche, sobald sie nicht im Raum sind. Vorgesetzte sind leider zu beschäftigt damit, sich selbst zu profilieren, anstatt sich um die eigentlichen Probleme des Unternehmens zu kümmern. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschlossen, auch wenn diese nicht mal annährend realistisch umsetzbar sind. Anweisungen und Entscheidungen werden meistens nach Schnellschuss-Prinzip getroffen und in vielen Fällen nach wenigen Wochen revidiert. Man ist sich hier ebenfalls keiner Schuld bewusst und schiebt das eigene Totalversagen lieber auf die Mitarbeiter. Die Geschäftsführung neigt dazu, sich verbal Titel und Diplome anzueignen, welche diese nicht besitzt. Generell ist es nicht möglich, Vorgesetzten zu vertrauen, da diese ohnehin nicht dazu in der Lage sind, Ehrlichkeit zu pflegen.
Arbeitsplätze sind mit moderner IT ausgerichtet, der AG scheute hier weder Kosten noch Mühen. Der Lärmpegel ist aufgrund des veralteten und ungedämmten Gebäudes meist relativ hoch. Gespräche mit Kunden oder Kollegen sind auch hinter geschlossenen Türen noch mehrere Räume weiter zu hören, hier ist allerdings nicht viel zu machen.
Bedauerlicherweise sind Kommunikationsprobleme in allen Ebenen des Unternehmens vorhanden. Anweisungen durch die Führungskräfte werden von diesen spontan vergessen oder neu interpretiert, wenn diese nicht länger opportun erscheinen. Jede E-Mail muss abgelegt und bestenfalls ausgedruckt sein um jederzeit vorzeigbar zu sein, damit man sich nicht angreifbar macht. Häufig kommt es vor, dass widersprüchliche Informationen weitergegeben werden oder Sachverhalte auch gar nicht kommuniziert werden. Weisungen, welche möglicherweise zu Problemen führen könnten, werden immer nur verbal weitergegeben und im Nachgang abgestritten, sodass man den Mitarbeiter dafür verantwortlich machen kann. Da Entscheidungen häufig sehr spontan und ohne Vorlaufzeit getroffen werden, ist eine Vorbereitung in vielen Punkten nicht möglich.
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen nicht vorhanden. Es gibt hier nur einen Häuptling, der Rest sind nur Indianer. Entscheidungen und Kommunikation erfolgt gemäß dem Prinzip "von oben herab". Rechte hat hier nur, wer die Geschäftsführung anhimmelt. Die einzige Kompetenz, die ein Mitarbeiter hier besitzen muss, ist das Steigbügelhalten.
Die Aufgaben in der InA gGmbH sind durchaus interessant und vielfältig, jedoch in den meisten Fällen schlecht bis gar nicht organisiert. Großprojekte werden meist durch kontraproduktive Entscheidungen ausgebremst oder an die Wand gefahren. Die Arbeit in den Maßnahmen ist so vielfältig wie die Kunden selbst, was einer der wenigen positiv anzumerkenden Aspekte ist. Die Aufgabenverteilung kann mit keinen besseren Worten als "undurchdacht" und "unfair" beschrieben werden. Einige Kollegen sind mit Sonderaufgaben und den regulären Tätigkeiten des Tagesgeschäfts so überladen, dass diese nur durch tägliche Überstundenanhäufung bewältigt werden können. Andere hingegen sind überhaupt nicht ausgelastet, sodass deren Arbeit wieder auf andere Kollegen abgewälzt wird.
?
Ein nicht entsprechend kompetenter, zum Narzissmus neigender, Inkompetenz und Schlichtheit fördernder und fordernder Capo. Schmückt sich gerne und regelmäßig mit fremden Federn, indem er sich als "Diplompsychologen" bezeichnet. Kompletter Realitätsverlust. Erschwerend kommt hinzu, dass der gute Mann seinen Aufgaben und Pflichten als ehemaliger Arbeitgeber nur innerhalb seiner Kompetenzen nachkommt, also passiert nichts. Das kann teuer für Ehemalige werden, wenn Zahlungen durch diesen "Menschen" bewusst und zielgerichtet verzögert bzw. "vergessen" werden.
Da der AG eigentlich kein solcher ist, sollte sich der, der sich dafür hält, lieber mit Fotografie als mit Menschen beschäftigen.
Heute schon den/die Kollegen angeschwärzt?
Wird angeboten und in Gesprächen angepriesen, ist aber faktisch nicht vorhanden
Umweltbewusstsein ja: Blaue Tonne, Graue Tonne, Grüne Tonne. Sozialbewusstsein: weder dem Personal noch den Teilnehmern gegeüber
Einige wenige halten zusammen, die Schlichten schauen, wie sie mit allen Mitteln weiterkommen
Aufgesetzt
Gerne mal persönliche Dinge der Mitarbeiter öffentlich kommunizieren
Theoretisch vorhanden, durch nicht vorhandene Schulungen nicht oder nur bedingt nutzbar.
Mehr schlecht als recht
Kommt auf die Etage an
Definitiv
Im Regelbetrieb ok, viele Kollegen "wissen etwas vertrauliches"
Vorhanden
Lieber über- als miteinander
Die ursprüngliche Idee der Ina gGmbH, welche im Ansatz durch die damalige Initiatorin noch vorhanden ist.
Die Unbeweglichkeit und Ignoranz der zuständigen Behördr, denn bei der Vielzahl der Personalveränderung innerhalb der 3jährigen Geschäftführungs Zeit müsste doch jedem ein Licht aufgehen.
Auswechselung der grossmannsüchtigen Geschäftsführung
Beständig schlechter werdend
So ein Image wünscht sich niemand
Wird schön geredet, aber gefordert wird anderes
Großartig, es werden Leute protegiert, welche stark mit Schlichtheit gesegnet sind, welche die rechnen können und dann auch welche die vor Amtsversessenheit und Ignoranz den Menschen gegenüber nur so strotzen.
in Ordnung
Gibt es auch, vor allem wenn die Beibachtungsmannschaft am Werk ist
Einige wenige vertrauensvoll, sehr viele durch Angst geprägte Ja Sager Kretins. Dann gibt es welche die mühevoll versuchen etwas zu leisten was von der Kapazität gar nicht vorhanden ist.
Kommt darauf an, wer mit wem umgeht, geben tut es das schon
miserabel mit einem an Null grenzenden Führungsverhalten.
In Teilen vorbildlich
Manchmal gut und oft weiss die obere Ebene heute nicht, was gestern zugesagt wurde. Leider werden auch datenschutzrechtliche Personal inhalte an Kollegen und da an wen auch immer weitergegeben.
Gibt NUR den EINEN
Ja, vielfältig, interessante an der Massnahme teilnehmende Menschen und viel teilnahmslose Kollegen welche Menschen, also Grundsicherungsempfänger dreckig behandeln.
Die Idee Sozialschwachen in die Spur zu helfen......die Umsetzung ist ein Witz
Die ganzen nutzlosen Maßnahmen sind Steuergeldverschwendung
Geschäftsführung wechseln
Sowas schlechtes noch nie erlebt.
Mit Abstand der sch..... Arbeitgeber im Odenwaldkreis......
In dieser Firma verbringt man sein "life" beim Therapeuten.
Im Schnitt arbeitet man nur 1 Jahr in diesem Laden.
Kein Weihnachtsgeld, nichtmal TVÖD SuE Niveau......
Sozial was ist das?
Rette sich wer kann.
Du hast noch paar Jahre bis zur Rente und bist froh überhaupt ein Job zu haben? Dann halt die Klappe und mach was von dir verlangt wird (wehe du schaltest dein Gewissen nicht ab)
Ich wars nicht....der Laden war schon vorher kaputt
Man ist stets bemüht.
Von oben runter.
Überwiegend sinnlose Maßnahmeninhalte und nicht nachhaltige Vermittlungen in prekäre Leiharbeit. Drehtüreffekt
fällt mir im Moment nichts ein
seine Personalpolitik und vieles mehr
Geschäftsführung ändern
Mobbing hoch drei
miserabel
ist nicht maßlos vorhanden
ohne Rücksicht auf das was erlernt wurde, möglich ist alles
versucht man
manche ja, viele nein, ungute Atmosphäre, einer traut dem anderen nicht, mit Grund
ist okay
Schuld wird immer gern verteilt, egal an wen
Es hört der Lauscher an der Wand
gelingt selten, aber doch manchmal
auf jeden Fall
ist okay
Die offene Kommunikation untereinander, auch mit der Geschäftsleitung. Es gibt hier tatsächlich zwei drei Einträge, die die Geschäftsleitung mit einem Dik.tator, Narzissten oder Selbstdarsteller vergleichen. Dies kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Das Gebäude könnte mehr Raum zur Verfügung haben, allerdings ist das Meckern auf höchsten Niveau.
Bei der Einarbeitung ein Ticken mehr Struktur.
Home Office wäre die Kirsche auf der Sahne, aber kein ausschlaggebendes Argument. (Hier wurde auch von der Geschäftsleitung auf Anfrage erklärt, weshalb das vom Aufwand her zu viel des Guten ist und das hat mir genügt.)
Einleitend möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich stolz bin hier zu arbeiten und das ich Freude an der Arbeit habe.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich bis auf einen Tag immer gerne hier zur Arbeit komme und das liegt nicht nur an der Arbeit an sich, sondern auch an den meisten Kollegen und auch an der Geschäftsleitung.
Man muss sich erstmal kennenlernen, man sollte dem Gegenüber auch die Zeit lassen einen kennenzulernen, dies gilt auch im Bezug auf die Geschäftsleitung, denn dort sitzt auch "nur" ein Mensch und kein Roboter.
"Wer sich zeigt wird auch gesehen."
Ich nehme dieses Zitat von einem Verfasser einer älteren Bewertung auf.
Sagt das nicht viel aus? Leistung, Strebsamkeit, der Wille auch mal neue Einflüsse einfließen zu lassen. Das wird belohnt und so sollte es auch sein.
Abwechslungsreiche Arbeit, die auch mal fordernd sein kann.
Allerdings ist das nicht negativ gemeint. So wächst man an den neuen und alten Aufgaben.
Mit dem Image im Rechtskreis des SGBII ist es immer schwierig.
Jedes Jobcenter kann ein Lied davon singen. Man wird niemals alle zufrieden stellen können.
So ist es auch bei ehemaligen Arbeitskollegen.
Ich habe hier Einträge gelesen, und da bin ich mir sicher, würde man diese Einträge hinterfragen und um eine genaue Darstellung der tatsächlichen "Tatsachen" zu erhalten würde es beim Großteil nicht zu einem Austausch kommen, da sie merken, dass sie einfach nur unzufrieden sind, wie es gelaufen ist und vielleicht erkennen, dass man seines eigenes Glückes Schmied ist, sprich: Wenn es bei mehreren Arbeitgebern hintereinander nicht geklappt hat, es auch an einem selbst liegen könnte. (;
Persönliche und emotionale Meinungen sollten bei solchen Portalen mit Bewertungsmöglichkeiten lieber fernbleiben.
Wer hier etwas zu meckern hat, der hat bisher nur in seinen Träumen gearbeitet.
Ein bisschen Struktur im eigenen Arbeitsalltag und auch in seiner Freizeit und man kann hier alles meistern.
Und ja! Es ist auch mal stressig und auch mal viel und ja ich bin Abends manchmal müder als an anderen Tagen, aber genau das stelle ich mir bei einer abwechslungsreichen Tätigkeit vor.
Ich bin noch nicht lange an Bord, kann aber sagen, dass schon geschaut wird, wo die Stärken der Mitarbeiter liegen, allerdings werden auch vorhandene Schwächen angesprochen und ja.... Da fehlt bei vielen mittlerweile die Selbstreflektion und vielleicht auch ein Päckchen Demut.
Vier Sterne sind hier nicht dem Unternehmen an sich geschuldet, sondern einzelnen Menschen, die ihre eigenen Interessen mit der Zeit zum Problem der Firma machen.
Unterm Strich gehe ich nicht arbeiten, um Freunde zu finden!
Dennoch kann ich nicht ausschließen, dass sich mit einzelnen Kollegen auch Freundschaften oder engere Bekanntschaften entwickeln werden.
Das Potential ist hier vorhanden.
Wenn auch mal etwas schief geht, der Großteil der Kollegen rennt nicht sofort zum "Petzen". Es wird probiert die Situation zu meistern.
Aber natürlich kann man, bei sich andauernd wiederholenden schiefgelaufenen Situationen, nicht nur immer damit beschäftigen das Ganze zu bereinigen, da muss es auch mal zur Geschäftsleitung kommuniziert werden.
Hab ich keine problematischen Situationen erlebt.
Stets sachlich und auch fordernd.
Habe ich Mist gebaut wird mir das genauso klar formuliert, wie es auch passiert, wenn es reibungslos oder außerordentlich gut läuft.
Die Ausstattung in den Schulungsräumen ist schon besonders, jegliche öffentliche Schule würde sich gerne eine oder mehrere Scheiben davon abschneiden.
Der eigene PC-Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet. Werden weitere Materialien gebraucht, hab ich bisher keine Probleme gehabt diese zu bekommen.
Am Anfang teilweise etwas schleppend, kommt allerdings daher, dass man sich auch kennenlernen muss, mittlerweile bin ich sehr zufrieden und wie überall wo kommuniziert wird, gibt es auch streckenweise gewisse "Regeln", die man nicht aufgezwungen bekommt, sondern mit einem Quäntchen Logik locker zu meistern sind.
Auch mit der Geschäftsleitung findet ein reger Austausch statt, in Form von Meetings, aber auch Einzelgesprächen.
Sprich, man hat auch mit der Geschäftsleitung viel Kommunikation und vor allem nicht nur starr auf das aktuelle Arbeitsgeschehen bezogen.
Das Gehalt war für mich verhandelbar.
Ich habe keine überzogenen Forderungen gehabt, sondern mich am öffentlichen Dienst orientiert.
Nach einem Monat wurde bereits ein CoronaBonus ausgezahlt, nach weiteren acht Monaten ist von der Geschäftsleitung selbst eine Lohnerhöhung für alle Mitarbeiter ins Rollen gebracht worden, die nun ab Mai greifen wird.
Es gibt hier keine Diskriminierung gegenüber alt klein dick dünn groß jung usw.
Die Hierarchien sind sehr flach gehalten.
Und natürlich stelle ich als neuer Mitarbeiter nicht umgehend die Kompetenz der länger hier arbeitenden Kollegen in Frage.
Dies würde keinem gefallen, wenn man mal die Rollen tauschen würde.
Ich kann nur zufrieden sein, man wird abwechslungsreich gefordert und gefördert.
Parkplätze auf dem Sporpark.
Viel one-man-show
Es wird so wieso nicht ernst genommen.
Ein Gestank weht dauerhaft aus der 2. Etage durch das gesamte Gebäude damit überfordert es nicht nur die Nase.
Was?
Kein Wasser kein Tee. Arbeiten und Geld reinbringen, bloß nicht pausieren.
Jeder legt sich für den anderen ins Zeug, wenn nicht die Angst wäre dies laut kundzutun.
Die können einem nur leid tun.
Bitte lieber Gott, ich habe meine Lektion gelernt, bestrafe mich nie wieder so hart. Amen.
Gibt sicher bessere, viel viel bessere.
Die 2. Etage redet nur mit seinesgleichen und wenn keiner da ist, das eigene Spiegelbild tut es auch.
Bezahlung, gut. Kein Wunder, irgendwie muss man bei dieser Fluktuation das Personal locken.
Je höher dein Posten, desto besser sind deine Vorschläge und Ideen.
Besonders gut fand ich, dass ich gelernt habe fake zu lachen. Gute Miene zum bösen Spiel.
Räumlichkeiten und technische Ausstattung, die allerdings selten aktiv genutzt wird. Es gibt schließlich auch keinerlei Einweisung.
Fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und Kunden, da diese schließlich ja "nur" ALG-2-Empfänger sind, denen man mit Sanktionen drohen kann sofern sie sich nicht in prekäre Beschäftigungsverhältnisse vermitteln lassen.
Sicherlich hat jeder Steuerzahler Interesse daran, dass Erwerbslose möglichst schnell in Arbeit vermittelt werden. Dennoch sollte sich jeder einmal die Frage stellen: Wäre man als Elternteil auch damit einverstanden, dass die Kinder während des Schulunterrichts für die Bildungseinrichtung Zeitungen austragen gehen, weil entweder kein qualifiziertes Lehrpersonal vorhanden ist oder man halt einfach Geld für die Schulausstattung benötigt? Immerhin werden diese ja auch staatlich durch Kindergeld subventioniert...
Genau das verkörpert dieses Unternehmen mit direkter Unterstützung der Öffentlichen Hand. Wirklich traurig und eine Schande für echte Coaches! Tatsächlich bezeicnet man dort berufspädagogische und psychologische Ansätze, zugewiesene Teilnehmer professionell für den Arbeitsmarkt zu motivieren, als "Unsinn" und "Zeitverschwendung".
Ich kann jedem zugewiesenen Kunden nur empfehlen, sich einen verständnisvollen Arzt aufzusuchen...
Sich auf die Kernaufgabe als Bildungsträger konzentrieren und die Personalvermittlung als Teil einer Gesamtstrategie einbinden, welche dann zu nachhaltigen Beschäftigungsverhältnissen führen sollte. Einen teamorientierten Führungsstil einführen, wozu die aktuelle Geschäftsführung allerdings nicht in der Lage zu sein scheint. Selbst ein einfaches "Hallo!" in der Mittagspause ist zu viel verlangt, weil man sich einen Zacken aus der Krone brechen könnte.
Sowohl Mitarbeiter als auch Sozialkunden werden radikal unter Druck gesetzt, sich der Zielsetzung der Geschäftsführung bedingungslos zu unterwerfen.
Mitarbeiter reden hinter vorgehaltener Hand schlecht über das Unternehmen und haben Angst bei Kritik in Richtung der Geschäftsführung ihren Job zu verlieren, daher sehr hohe Personalfluktuation
Normal, wenn man sich in der Freizeit keine Gedanken über den Arbeitsalltag macht
Mitarbeiter sollen intern zu „Maßnahmencoaches“ weitergebildet werden, obwohl es dort nur wenige qualifizierte Fachkräfte in diesem Bereich gibt. Tatsächliche Karriereaussichten sind in dieser patriarchalischen Unternehmensstruktur nicht erkennbar.
Standard, obwohl in den Stellenanzeigen „überdurchschnittlich“ artikuliert wird.
Laut standardisierten Vorgaben der Öffentlichen Hand.
Mitarbeiter haben Angst um ihre Arbeitsplätze; seitens der Geschäftsführung wird ebenfalls festgelegt wer sich duzen darf und wer nicht.
Ältere Kollegen werden zwar eingestellt, allerdings wird auf deren Erfahrung eher kein Wert gelegt.
Typischer patriarchalische Führungsstil in Reinform seitens der Geschäftsleitung.
Technische Ausstattung entspricht dem aktuellen Standard, was wiederum durch das rudimentär vorhandene Qualitätsmanagement und veralteter bzw. nicht vorhandener Unterrichtsmaterialien leider wieder zunichte gemacht wird. Man findet sich als neuer Mitarbeiter nicht zurecht und wird nur unzureichend eingewiesen.
Ergebnislose Meetings, da die unpräzise Aufgabenstellung der Geschäftsführung nicht verstanden wird.
Es gibt nur Ameisen und ein Königspaar; von daher werden alle Untertanen auch gleich behandelt.
Job- und Integrationscoaching kann sehr interessant sein, wenn es tatsächlich stattfinden würde. Faktisch geht es nur um die Vermittlung in prekäre Beschäftigungsverhältnisse, was damit nichts zu tun hat.
Klare Strukturen, die ab dem 1.6. 2019 wieder für mehr Orientierung und Stabilität sorgen, sind ein Garant für langfristig stabile Arbeitsplätze.
Daran gilt es zu arbeiten.
Das sucht man seinesgleichen.
Ein umfassendes weiterbildungsprogramm liegt vor und sinnvolle Qualifikationen werden auch übernommen.
Wer sich zeigt kann auch aufsteigen
Hoch
Ein Hoch motiviertes Team mit tollen Ideen und kollegialem Verhalten.
Wertschätzung steht an oberster Stelle bei uns. Dies gilt für alle ob alt oder jung.
Meine Tür ist immer offen und das haben die Mitarbeitenden längst zu schätzen gelernt.
Ehemalige Mitarbeiter müssen erst einmal andere Bedingungen kennen lernen um negativ zu schreiben.
Als Führungskraft habe ich offene, faire und ehrliche Kommunikation kennen gelernt, die in Flächen Hierarchien gelebt werden.
Auch
Auf jeden Fall
So verdient kununu Geld.