15 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Machtausnutzung mancher Vorgsestezter.. Und man fühlt sich nicht wohl dabei, damit zur Personalabteilung zu gehen..
Nicht nur bei den Mitarbeitern aussortieren, sondern auch bei den Vorgesetzten
War mal besser
es wird immer von Familienunternehmen geredet..aber wenn was mit der privaten Familie ist..Wird wenig Rücksicht genommen.
Das Unternehmen muss immer an erster Stelle stehen..
Seit Jahren werden Schulungen gefordert..aber gemacht werden keine..
Gehalt Mittelfeld oder geringer. Betriebliche Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistungen.
Die 50€ steuerfrei im Monat könnte man mal an die Mitarbeiter weitergeben..Es werden nur 40€ mal als Belohnung ausgegeben.. Wenn man Samstags zur Arbeit kommt..
Seit 1-2 Jahren wird der Müll getrennt und es ist fast alles digitalisiert.
Kann nur von einem Vorgesetzen sprechen, aber andere Mitarbeiter reden von ihren auch nicht besonders gut..
Beim Gehalt definitiv nicht..
Ist halt eigentlich immer das Gleiche, macht aber Spaß
Verlangen viel ab, aber wollen es nicht vernünftig entlohnen
Überstunden sind voraussetzung
Schlechtes gehalt
es gibt, umsonst, Kaffee für die Arbeitnehmer.
die meisten Punkte habe ich oben schon beschrieben.
die Arbeitnehmer "mit ins Boot" nehmen, zuhören und zusammen mit diesen an Lösungen arbeiten.
zu viele Kapitäne bringen meistens das Schiff zum sinken.
sehr schlecht!!!
Lob ist, für die Vorgesetzten, ein Fremdwort. Es wir nur Druck aufgebaut.
Fehler in Ablauf- und Zeitplanung muss der "einfache" Arbeitnehmer mit Mehrarbeit, in Form von Überstunden, ausbaden.
sehr schlechte Stimmung und es wird von Jahr zu Jahr schlechter.
angeblich steht "der Mensch und die Familie" an erster Stelle, ist aber nur eine Floskel.
Häufig und schnelle angeordnete Überstunden.
Falls man sie nicht macht wird es einem zum negativen ausgelegt.
Persönlichkeitsentwicklung wird weitestgehend unterbunden. Karrieremöglichkeiten nur bedingt möglich, Aufstiegschancen sehr schlecht.
Gehalt im unteren Bereich; kein Betriebsrat; keine Bezahlung nach Tarifvertrag.
Gehalt kommt pünktlich, das ist aber auch das mindeste was man verlangen kann.
Arbeitnehmer untereinander verstehen sich gut!
Ab der nächsten Stufe ( Gruppenleiter und höher) ist das nicht mehr. Diese Personen (nicht alle) denken sie wären was besseres und lassen das den Arbeitnehmer spüren.
gerade den älteren Arbeitnehmern mit langjähriger Firmenzugehörigkeit sollte man mehr zuhören. Aufgrund ihrer Erfahrung wissen diese " wie der Hase" läuft.
Diese Personen werden, von der Führung, viel zu wenig beachtet.
75% der Vorgesetzten sollten sich mal über ihr Verhalten Gedanken machen...es reicht nicht nur dem Arbeitnehmer das Gefühl zu geben, seine Ideen und Verbesserungsvorschläge für gut zu finden. Es wird zum Großteil dann anders entschieden, zum Nachteil des AN.
enge Platzverhältnisse, lauter Lärmpegel in manchen Bereichen. Technik auf einem guten Stand aber ausbaufähig.
SEHR SCHLECHT, von oben herab.
kann ich nichts negatives sagen.
keine, jeden Tag die gleichen Arbeiten/Aufgaben.
Manche Vorgesetzten sind gut
Druck von oben und untertariflich bezahlt
Die Vorgesetzten müssen anderes mit den Mitarbeitern umgehen und gleich behandeln
Spannung zwischen den Abteilungen
Wird immer schlechter
Nicht zufriedenstellend
Manche werden bevorzugt
Es scheitert meistens an der Kommunikation
Tut mir leid mir fällt dazu nichts ein.
Man wird bei jeder Tätigkeit beobachtet.
Wenn mal etwas nicht läuft dann ist da was los.
Die Vorgesetzten sollten ihre Position nicht ausnutzen!
Es ist schwer bei allen negativen Punkten noch etwas wirklich positives zu finden
Die kontinuierliche Ausbeutung der AN mit dem Beisatz ein familiengeführtes, AN freundlicher AG zu sein. Das ist mehr als lächerlich
Meiner Meinung nach ist das so genannte Management zu aufgeblasen. Zu viele Häuptlinge im Indianerstamm... Von den gefühlten 30 Managern/ Gruppenleitern usw. sollte man sich dringend trennen und die Verantwortung auf 4 bis 5 Managern verteilen. Das würde die Kommunikation zwischen AG und AN erheblich verbessern.
Das komplette Zeitmanagement muss neu beurteilt und angepasst werden um den MA wieder Luft zum Atmen zu geben und um die Produkte stressfrei herstellen/ liefern zu können.
Nicht angenehm, da durch falsche Planung permanent Stress durch Mehrarbeit entsteht
Nimmt von Jahr zu Jahr ab...
Viele Kunden werden durch falsche Planung- und deren resultierende verspätete Lieferung des Produkts verärgert.
Es wird vieles versprochen und dann leider nicht umgesetzt. Permanenter Druck/ Stress durch geforderte Mehrarbeit.
Keinerlei Weiterbildungsmaßnahmen, außer für ausgewählte Nasen. Gleichberechtigung vollkommene Fehlanzeige. MA schlecht geschult und eingearbeitet
Pünktliche Zahlung, Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, Altersvorsorge
Keine Mülltrennung
Zwiespältig- richtig trauen kann man leider niemanden. Offen und ehrlich ist bei vielen Mitarbeitern leider keine Tugend
Weder gut noch schlecht
Viele Vorgesetzte sind nur an Ihrer eigenen Kariere interessiert. Perfekte Ellenbogengesellschaft
Zweifelhaftes Auftreten und teilweise fragliche Kompetenz
Alles neu, aber leider vollkommen falsch geplant...
Platzmangel in fast allen Bereichen.
Wie in den anderen Bewertungen zu lesen könnte man der Meinung sein, das diese nicht existiert. Arbeitnehmer werden immer vor vollendete Tatsachen gestellt Ohne eine Möglichkeit auf Mitsprache. Informationen werden oft nur den „Auserwählten“ Mitarbeitern gegeben.
Verschiedene „Vorgesetzte“ = verschiedene Problemlösungen. Scheinbar kämpft jede Abteilung nur für sich selbst und oft wird das Endergebnis komplett außer Acht gelassen. „Hauptsache die jeweilige Abteilung ist safe„
Lockerer Umgang untereinander, flexible Arbeitszeiten.
Azubis werden nicht betreut wie es sein sollte!
Es wird immer unnötig Druck an die Arbeitnehmer geübt und es werden immer Überstunden verlangt egal ob nötig oder nicht weil vieles außer Kontrolle ist und es wird behauptet es liege daran wir seien "marktgesteuert". Dabei ist es einfach nur ein mittel um die mangelnden Schulungen zu kompensieren.
Weniger Bürokratie und mehr effektive Leitung der Kollegen in den führenden Positionen.
Fangt an die Kollegen in Schulungen zu stecken und zwar in echte, aktuelle Schulungen und nicht die PPTs aus 2008 oder so...
...aber die Organisation lässt zu wünschen übrig. Alles sehr kurzfristig gedacht und keine Weitsichtigkeit.
Außen Hui
Sehr gut. Sind zwar sehr oft Überstunden angesetzt aber die Gleitzeit ist gut. Wenn man keine Überstunden macht muss man nur bescheid sagen das man so viel macht wie es aktuell möglich ist.
Eher nicht existent...
Gehalt im unteren Akzeptanzlevel. Also echt ... Unten...
Viel zu viel Papier
Spannung zwischen den Abteilungen ist graifbar. Teilweise auch innerhalb der Abteilung.
Net so gut.
Teilweise unprofessionell und impulsiv. Es ist eher ein Reagieren als tatsächliches Agieren.
Sehr modern und ergonomosch
Kurz und knapp. Oft zu kurz
Kann ich nicht beurteilen.
Auch wenn alles künstlich verkompliziert ist durch viel Bürokratie ist es ja doch immer das gleiche...
Das der Lohn immer pünktlich kommt.
Das es keinen Betriebsrat gibt.
Gleiche Arbeit, gleicher Lohn.
Altersvorsorge
Überstunden ohne Möglichkeiten diese abzufeiern.
Teilzeit ist nicht mehr möglich, bzw nur für auserwählte Mitarbeiter
Homeoffice nur noch für auserwählte Mitarbeiter.
Man hat flexible Arbeitszeiten, wenn man jedoch 10h am Tag arbeiten muss kann man sich nur aussuchen wann man diese arbeitet
* mehr Mitarbeiterzufriedenheit
* einheitliche Schulung
* mehr Freizeit
Niedrige Hierarchie was für einen familiären Flair sorgt.
Falsche Prioritäten
Verbesserungsprozesse vorantreiben und nicht nur die Zufriedenheit der Kunden sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter berücksichtigen.
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