10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da ist alles verloren
Absolut alles.
Incura sollte Im allgemeinen sich Gedanken machen ob Gewinnoptimierung besser ist,als glückliches Personal mit fairen Arbeitsbedingungen
Ganz schlecht,überlastetes Personal, bei vielen Überstunden und einspringen.
Viel ungelerntes Personal ohne Qualifikation.
Wird nach außen hin immer wieder aufpoliert um den Eindruck nicht zu erwecken ,es gäbe in dem Heim Probleme
Keine Vorhanden,am besten 24/7 auf Abruf bereit stehen.
Keine Möglichkeiten sich beruflich zu verändern
Im Vergleich zur TVöD lächerlich.
Gibt keinen Zusammenhalt mehr,Personal ist überreizt und überarbeitet.
Absolute Katastrophe, entspricht man nicht den Erwartungen der Vorgesetzten oder Teamleitern ist man unten durch.
Mehr Arbeit, bei wenig Gehalt, trotz neu vereinbarten Tarifvereinbarungen für Heime.
Unter den Vorgesetzten super,Kommunikation gegenüber dem Personal findet nicht mehr statt.
Unter den Vorgesetzten ja,ansonsten nicht.
Keine Möglichkeit von Weiterbildungen oder Veranstaltungen zur Verbesserung der eigenen Kompetenz.
Es gibt immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten. Es gibt auch immer wieder ein kleines Dankeschön.
Man muss viel einspringen, weil immer wieder vielen krank sind. Hier müsste mal nachgefragt werden warum das so ist.
In vielen Bereichen gut, man merkt aber gleich, wer nicht miteinander kann.
Wird leider sehr schlecht gemacht, was nicht berechtigt ist. Vorgesetzte versuchen immer alle Anliegen und Probleme zu lösen.
Wünsche für die Dienstplanung werden, soweit es geht, berücksichtigt.
Weiterbildungen und Karriere werden gefördert.
In den einzelnen Teams überwiegend gut.
Hören immer zu wenn man etwas auf dem Herzen hat.
Es wird viel über Dinge geredet, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, dass finde ich sehr schade.
Immer ein offenes Ohr für alle Belange.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut
Ich finde die Arbeitsatmosphäre im ganzen gut. Überall geht es auf und ab. Das ist hier auch so.
Leider schlecht. Jedoch nicht berechtigt in diesem Ausmaß
Ich finde, dass die Kollegen zusammen halten. Klar auch hier gibt es gute und schlechte Phasen wie überall. Aber insgesamt stehen viele Kollegen füreinander ein.
Es gibt immer ein offenes Ohr und Unterstützung. Die Unterstützung im Rahmen des Machbaren
Finde ich gut. Mit Luft nach oben. Was jedoch vorallem dem Gesundheitswesen an sich geschuldet ist.
Die Kommunikation ist nicht schlecht, jedoch ausbaufähig :)
Mein Aufgabenfeld war noch nie so vielfältig.
Umgang mit Mitarbeitern
Neue Einrichtungsleitung
Für das was man bringen soll, lachhaft
Grauenhaft, vergreift sich im Ton wenn man nich nach der Nase tanzt kann man gehen
Leider nichts.
Zieht sich immer sehr schnell aus der Affäre raus. Glaubt nicht einem selbst sondern immer den anderen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und zuhören was man Ihnen vorträgt. Keinen leeren Versprechungen machen. Mitarbeiter öfters mal belohnen wenn man tage oder wochenlang durcharbeitet.
Jeder arbeitet gegen jeden, jeder redet übereinander statt miteinander
Schlecht.
Geht so
:-(
Der Gehalt ist sehr mager für das was man alles hier leisten muss.
War befriedigend.
Kommt drauf an mit wem man arbetet
War ok.
Solange man macht was sie wollen, ist alles ok. Wenn man was nicht macht wird man gleich erpresst.
War sehr schlecht, man muss nur funktionieren und durcharbeiten bis zum umfallen. Hat man mal was gesagt das man am ende seiner Kräfte ist wurde nur darüber gelächelt und man bekam die Aussage " Zähne zusammen beißen und weiter machen".
überhaupt nicht möglich.
Gleich null.
Ja das gabs. Mann konnte immer mal was anderes machen, es war vielseitig.
Menschlichkeit zeigen! Vielleicht in einer Ausnahmesituation mal selbst mit anpacken! Diverse Teamleiter ersetzen! Wieder ein angenehmes Klima erarbeiten. Fragen/Ängste/Verbesserungsvorschläge/usw. ernst nehmen. Verständnis haben, wenn man auch mal nein zu einem Zusatzdienst sagt.
Ich kann fast nichts dazu schreiben... hat sich leider zu einer Katastrophe entwickelt und es gibt keine Aussicht auf Besserung! Wenn es die Bewohner nicht gäbe, wäre ich schon weg. Es gibt Dienste, in denen man keinen Mitarbeiter mehr kennt, weil es mittlerweile täglich neues Personal gibt bzw. fast alle „Alten“ gehen! Wir hatten so ein tolles Team, man ist mit Freude zu Arbeit. Davon ist nichts mehr übrig. Leider begreift die Chefetage nicht, wie man vernünftig und wertschätzend mit guten Mitarbeitern umgeht. Ich kann mich an sehr viele tolle „Aktionen“ für die Mitarbeiter erinnern, tolle Feste usw. Jetzt? Nichts! Im Gegenteil, man wird ignoriert. Wir sind ko... am besten wäre es, man würde freiwillig wochenlang Dienste machen, ohne eine Tag frei zu haben. So lange man bereit ist, nach 12 Tagen durchgearbeitet zu haben, einzuspringen, ist alles gut! Aber jeder Mensch braucht eine Pause!
Existiert nicht... mehr!
Der letzte Rest vom alten Team klammert sich aneinander und hilft sich, so gut es eben geht. Ich würde sagen, dass mittlerweile 85% der Stammbelegschaft freiwillig gegangen ist!
Wie gesagt... es wird einem aus dem Weg gegangen!
Es wird einem so gut es geht aus dem Weg gegangen...
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