5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veränderungen werden generell abgelehnt.
In Gesprächen wird nicht zugehört und die Meinungen ändern sich täglich.
Offenes Ohr für die jungen Angestellten.
Bereitschaft Veränderungen anzugehen.
In der Fertigung ist ein junges hilfsbereites Team
Wenig Kommunikation in der Führungsebene.
Absprachen werden nicht weitergegeben.
neue Führung - man versucht viele offenen zu gestalten
Solange man sich um seine Aufgaben kümmert und nicht auf Sprüche, etc von Kollegen eingeht, bzw. den Sinn von manch einer Arbeit nicht hinterfragt, kommt man schon durch.
Selbst im nahem Umkreis eine ehr unbekannte Firma.
Grundsätzlich könnte man kommen und gehen wie man will.
Mit nicht so viel Können, aber umso mehr Überzeugungskraft und der ein oder anderen Prise an Nörgelei, ist es schon gut möglich, dass man sich eine der ca. 20 'Vorgesetzten-Stellen' angelt (Erinnerung: ca. 50 Mitarbeiter insgesamt)
Für die einen gut, für die anderen schlecht.
Es gibt hier Unterschiede, die in keinem Verhältnis stehen. Selbst Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld weichen stark zwischen den unterschiedlichen Abteilungen ab.
Diese Firma stellt Lötsysteme her, daran kann nichts umweltbewusst sein.
Es wird viel gegen einander gearbeitet. Kommt auch schon mal vor, dass Leute bei 'Vorgesetzten' aufs Äußerste schlecht gemacht werden. Was das bei einer Betriebsgröße von circa 50 Mitarbeitern (zwecks Karriere voranbringen) bringen soll, ist mir leider nicht verständlich.
Leider lässt der komplette kollegiale Zusammenhalt zu wünschen übrig.
Freunde findet man hier nicht.
Auf dem Papier gibt es Vorgesetzte, sobald es darum geht Entscheidungen zu treffen wird man allerdings weiter geschickt.
Keine gut funktionierende Absauganlage.
Leider nicht vorhanden, was wohl den unklaren Führungsstrukturen geschuldet ist.
Man kann schon sagen, dass einige Kollegen bevorzugt werden.
Das kann sich um Leute handeln, die schon jahrelang einen Stiefel fahren, sei er auch noch so unwirtschaftlich. Diese Mitarbeiter werden einfach hingenommen, auch wenn sie sich wohl kaum für das Unternehmen rechnen.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Kolleginnen, die sich komplett auf ihr Geschlecht verlassen, damit aber auch sehr erfolgreich sein können.
Es werden viele Sonderanlagen gebaut, was die Arbeit grundsätzlich spannend und abwechslungsreich macht. Sobald es aber mal Probleme an solchen Anlagen gibt, sollte man das Weite suchen. In den meisten Fällen ist eine Dokumentation der Anlagen nicht vorhanden oder sehr spärlich und keiner weiß was zu tun ist.
So etwas passiert, wenn es nur ums Verkaufen geht, ohne ein Konzept dahinter zu haben. Schade für die Kunden, aber auch für die Mitarbeiter.