EINE ABSOLUTE KATASTROPHE!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit auf Home office.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umfang mit freelancern, support und die nichteinhaltung von schriftlich vereinbaren versprechungen.
Verbesserungsvorschläge
Organisationsstrukturen hinterfragen und Projekte planen bevor sie ausgerollt werden. Interne Mitarbeiter sollten besser qualifiziert werden. Vielleicht helfen interne Job profile und coachings um Prozesse leaner und effektiver zumachen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit erfolgte vom Home Office. Keinerlei zielführender support durch Projekt Manager der Infas - niemand fühlt sich verantwortlich für technische schwierigkeiten und kein Mitarbeiter ist in der Lage verbindliche Aussagen zu treffen. Wenn jemand ein Umfeld sucht in der seine Kollegen und Vorgesetzten nicht in der Lage sind Entscheidung zu treffen und Sicherheit in ihren Team und Prozessen zu etablieren, denn sind Sie hier genau richtig.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Informationen werden oftmals uneindeutig oder Fehlerhaft kommuziert. Die Telefonische erreichbarkeit ist unterirdisch und die Informationsweitergabe könnte schlimmer nicht sein. Kollegen am Telefon begnenen einem freelancer gegenüber schroff und beenden Telefonate frühzeitig und ohne Erklärung wenn sie nicht in der Lage sind auskunft zu geben. Die Mitarbeiter um Support scheitern an kleinsten Anfragen. Als Telefoninterviewer und freelancer wird man besonders schlecht behandelt und oftmals ignoriert. Einfache Anfragen müssen bis zu den Teamleads eskaliert werden, die sich dann für die Art und Weise der Kommunikation Ihrer Mitarbeiter entschuldigen und rechtfertigen. In short: Fehlerhaft, unorganisiert und in keinster Form Lösungsorientiert.
Work-Life-Balance
Vom Home Office aus arbeiten ist möglich. Zeiten können selber eingplant werden was großartig ist - jedoch werden manchmal Drohmails verschickt in denen ein dringlicher Bedarf an einer Person für Interviews angemeldet wird mit dem Vermerk, dass wenn man nicht spontan Einsatzbereit ist einem die Möglichkeit auf weitere Termine Verwehrt wird und die technischen Gerätschaften zurückverlangt werden. Eine klassische "friss oder stirb" attitude wird bei der infas gelebt und den freelancern deutlich vermittelt. Home Office und flexibilität sind jedoch den Umständen entsprechend in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Nie erreichbar. Projekt Manager und Technischer Support ist durchweg überfordert und ist nicht in der Lage Lösungen herbeizuführen. Vorgänge brauchen mehr zeit als in öffentlichen Behörden und Ansprechpartner hassen Verantwortungsübernahme und Lösungsorientierung.
Interessante Aufgaben
Standardisierte Interviews.