Keine Nachhaltigkeit in der Strategie, totale...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Nachhaltigkeit in der Strategie, totale Abhaengigkeit von Kommanditisten, unterdurchschnittliche Bezahlung, Mitarbeiter und Arbeitsleistung haben keinen Stellenwert, Beamtendenken in der Belegschaft, keine Aenderungsbereitschaft
Work-Life-Balance
Die interessiert bei Infraserv keinen Menschen. Die einen verstehen Work-Life Balance als, "der Mitarbeiter hat alles zu geben", die anderen meinen "mit gelegentlicher Anwesenheit am Arbeitsplatz (weil sie gerade keine Ausrede finden krank zu sein) haetten sie ihrer Pflicht Genuege geleistet".
Arbeitsbedingungen
Es wird gespart wo es moeglich ist. Der naechste Schritt sind Grossraumbueros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei Umwelt/Sozialbewusstsein handelt es sich um reine Lippenbekenntnisse. Infraserv tut nur das gesetzlich absolut Notwendige. Hier wird keine Extra Euro locker gemacht. Eseht darum die Kommanditisten gluecklich zu stimmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Fuer den Chemiebereich weit unterdurchschnittlich, man darf nicht vergessen Infraserv zahlt Chemietarif aber bietet nur Servicedienstleistung an, deshalb werden auch die Benefits immer weiter abgebaut.
Image
Das Image des Unternehmens ist geschaedigt durch die Historie der Hoechst AG und wird durch die Entscheidungen der Geschaeftsfuehrung, der Gier der Kommanditisten, und des Widerstands der Mitarbeiter gegen Aenderungen nicht besser. Eine Firma ohne Zukunft.
Karriere/Weiterbildung
Da die Firme nicht nachhaltig plant sind auch keine Karriereperspektiven gegeben, nur fuer Seilschaften. Bezahlung bei Infraserv ist unterdurchschnittlich. Es wird versucht die billige A1 Stufen (aussertarifliche Stufe 1) als Leistungstraeger auszunutzen, billiger als E13 mit Zulagen.