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Jetzt Profil einrichten36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit wird wertgeschätzt.
Man kann Dinge direkt ansprechen und man wird ernst genommen.
In unserer Niederlassung entspannt. Trotz viel Arbeit, wird Spaß haben nicht bei Seite geschoben.
DANKE ! Ich, in meiner aktuellen Situation kann nur danke sagen.
Zufrieden
Mit so gut wie allen super (man kann nicht immer mit jedem gut sein, aber das ist auch ok - solange es kollegial bleibt)
Top.
Offen und freundlich
individuelles Arbeiten durch Gleitzeit und Homeoffice möglich, familienfreundlich. Es gibt viele Zusatzleistungen, wie Zuschuss zum Essen, Jobticket, Jobrad, TicketPlus-Card
Zudem werden regelmäßig Teamevents, Sommerfest und Weihnachtsfest veranstaltet.
super tolle Kollegen, immer offen und hilfsbereit
regelmäßige Gehaltsanpassungen, Bonuszahlungen möglich und Zusatzleistungen, wie Zuschuss zum Essen, Jobticket, Jobrad, TicketPlus-Card
Dem Thema Müllvermeidung und Mülltrennung wird zu wenig Beachtung geschenkt.
tolles Team, auf das man sich verlassen kann
offene Kommunikation und respektvoller Umgang
Hybrides Arbeiten ist leider nicht gern gesehen, obwohl das in vielen Bereichen möglich wäre. Damit steht man sich selbst im Weg. Ganz generell muss das Thema flexibles Arbeiten endlich angegangen werden.
Hier muss definitiv mehr gemacht werden und der Mitarbeiter aus der Bittstellung geholt werden. Es fehlt an einem Konzept.
Keine Verhandlung möglich, was sehr schade ist und am sende eben zu der Konsequenz führt, das qualifizierte Mitarbeiter gehen.
Sehr gut - zumindest in meiner Abteilung. Das ist leider nicht bei allen anderen Abteilungen so.
Kommt auf die Tagesform des Vorgesetzten und Hierarchieebene an. Eine Kommunikation auf Augenhöhe sollte ein Ziel für alle sein.
Zu wenig Transparenz. Da ist noch Luft nach oben um alle Mitarbeiter abzuholen.
Wer klappert wird gehört. Leider gibt es sehr patriarchale Strukturen. Über Gleichberechtigung wird nach außen gern gesprochen, aber leider nicht nach innen gelebt.
Ein richtiges Kollektiv. Alle sind fast immer nett zueinander. Konflikte werden so natürlich ziemlich unter die Decke gekehrt und das ist nicht immer produktiv. Wer es aber nett mag, ist hier super aufgehoben!
Super auch deswegen, weil es viele Sozialleistungen gibt.
Jobticket, Jobrad, Essenszuschuss, Es wird bei Neueinstellungen geachtet, dass diese auch gut ins vorhandene Team passen.
In Summe passt in meinen Augen das Arbeitsverhältnis ganz gut. Schlechtes gibt es in dem Sinne nicht zu berichten.
HomeOffice vermehrt zulassen. Fördert Motivation und die Work-Life-Balance.
Das können andere Firmen besser.
Da gibt es Verbesserungsbedarf
Läuft super.
Kann ich nicht beurteilen
Abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten.
Regelmäßige Runden bringen einen auf den neusten Stand. Tägliche Kommunikation über Neuigkeiten sind abhängig von den Mitarbeitern oder Vorgesetzten.
Prinzipiell bietet mein Aufgabengebiet ausreichend Abwechslung.
Es wird auf die persönlichen Umstände eingegangen - Gleitzeit, Homeoffice, kinderfreundlich. Das soziale Miteinander wird gefördert.
Es werden viele Möglichkeiten für Benefits genutzt - Zuschuss zum Essen, Jobticket, Jobrad, Teamevents.
Feste betriebliche Anweisungen, die für alle Mitarbeiter gleichermaßen gelten
sehr nette offene Kollegen, die immer hilfsbereit sind, respektvoller Umgang untereinander
faires Gehalt - regelmäßige Anpassungen
vielfältiges Aufgabengebiet
- Offenheit gegenüber den Mitarbeitern
- Regelmäßige Firmenevents stärken den Team-Gedanken (auch abteilungsübergreifend)
- Berücksichtigt persönliche Umstände (Bsp. Arbeitszeit), wenn das Tätigkeitsfeld es ermöglicht
- sozialer Gedanke (Bsp. Essenszuschuss)
...
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld; sehr gute technische Ausstattung.
Offen und transparent seitens der Geschäftsführung. Zwischen den Abteilungen gut, wenn man Informationen auch proaktiv einholt.
Gerade in der aktuellen Zeit werden Mitarbeiter mit sinnvollen Maßnahmen unterstützt und Möglichkeiten ausgeschöpft.
Auf Gesundheitliche Einschränkungen wird eingegangen und einem nicht zum Nachteil ausgelegt.
Bezahlung
-
Ein offenes Ohr für Hinweise auf suboptimal Angelegenheiten ist seitens der Führung vorhanden. Diesen sollte auch nachgegangen werden.
In der Abteilung ist es ziemlich still.
Es wird leider viel getuschelt.
Das Großraumbüro lässt zu wünschen übrig. Es ist sehr modern eingerichtet, aber es hallt, es zieht, fehlende Aussicht/Ferne/Himmel aus einem Fenster, die Klimaanlage zieht vertikal in den Nacken.
Der Essenszuschuss und der Zuschuss zum Jobticket oder Jobbike sind allenfalls akzeptable Benefits, können aber nicht über die schlechte Bezahlung hinwegtäuschen.
Die Firmenleitung hat bei der Klausurtagung groß angekündigt, wie dankbar sie den Mitarbeitern sei, weil wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückgeblickt werden könne. Traurigerweise kommt bei der Belegschaft davon nichts weiter an als dieser schlappe Händedruck. Wertschätzung geht anders, liebe Leute! Und die Mitarbeiter, die ihr habt, sind euer Kapital, nicht die, die nicht für euch arbeiten wollen oder werden, weil sie frustriert sind oder abgeschreckt werden!
Wenn man der Tatsache ins Gesicht blicken muss, dass einem gute Leute weglaufen, sollte man besser überlegen, warum das so ist und nicht, wie hier stattdessen schon einmal geschehen, nach einer kritischen Kununu-Bewertung zu ermitteln versuchen, wer diese geschrieben hat. Das sagt eine Menge über die Firmenkultur aus! Das wird wieder veröffentlicht...!
Bei stetig steigendem Umsatz in einer Branche mit Zukunft sollten die Mitarbeiter auch regelmäßig beteiligt werden.
Einige Mitarbeiter fühlen sich dazu berufen, die Kollegen hinterrücks zu gängeln. Einige sind antisozial und halten sich aus allem raus. Ich fühle mich schon lange nicht mehr wohl dort. Es wird höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen.
Das Image nach außen scheint etwas unbeholfen transportiert zu werden, gerade über soziale Medien wie bsp. LinkedIn ist die Repräsentation bestenfalls mäßig, eher langweilig.
Die WLB ist ausbalanciert, wenn man Wert darauf legt. Es herrscht aber gefühlt manchmal Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten, gerade in stressigen Zeiten.
Karriere? Fehlanzeige.
Weiterbildungen sind kein Problem.
Das Gehalt für die einfachen Fertigungsmitarbeiter ist eine Zumutung! Nach mehreren Jahren der Betriebszugehörigkeit werden Versuche zur Gehaltsanpassung mit leeren Hülsen wie: "Es ist im Gespräch." usw. weggebügelt. Somit hat die Leitung wieder ein Jahr Ruhe vor unangenehmen Fragen. Auch weitere Leistungen werden unter fadenscheinigen Gründen nach Hinten verschoben. Darauf angesprochen, erhält man vom Personalwesen die freche Antwort, dass man froh sein könne, überhaupt regelmäßig Gehalt zu bekommen. Und das bei immer besseren persönlichen Leistungen.
Es gibt leider keine Mülltrennung.
Das Kollegium ist "durchwachsen" strukturiert. Einigen kann man vertrauen, einige sind reserviert und unfreundlich, andere sind misstrauisch, teils verlogen. Hintenrum erfährt man viel mehr über die Meinung anderer über einen selbst als im direkten Gespräch. Wieder ein Punkt, bei dem jeder aktive Kollege weiß, von wem die Rede ist...erbärmlich!
Es gibt nichts Herausragendes darüber zu sagen.
Es gibt verlogene und unehrliche Vorgesetzte. Dann fehlt der Schneid, wenn es um die Durchsetzung der Arbeitnehmerinteressen gegenüber der Geschäftsführung geht. Das macht mich traurig und wütend.
veraltete Technik, IT-Umgebung, die zum Zeitpunkt der Implementierung schn wieder veraltet ist. zähe Verhandlungen nötig für Neuanschaffungen.
Die Kommunikation lässt an vielen Stellen zu wünschen übrig. Einige Mitarbeiter verweigern ihre Kommunikation gegenüber Kollegen komplett, was sogar die Arbeitsabläufe betrifft. Getan wird dagegen nichts. Konflikte werden totgeschwiegen, anstatt sie zu beheben. Schade!
Einer der schwergewichtigsten Kritikpunkte ist, dass man den Eindruck gewinnt, dass bestimmte Vorgesetzte mit einigen Kollegen "zu dicke" sind. Diese werden gefördert, es wird mir hier zu viel Zucker hinten rein geblasen. Und das fühlt sich unrecht an! Jeder, der hier arbeitet, weiß nach ganz kurzer Zeit, von welchen Leuten hier die Rede ist. Und das spricht für sich. Nur die Leitung scheint mit geschlossenen Augen durch die Produktion zu laufen. Ist ja auch kein Wunder, sie steckt mit drin und hat das mit verursacht bzw. zugelassen. Das Ding ist in meinen Augen nicht mehr zu retten, und bei der Geschäftsleitung kommt das natürlich erst an, wenn es richtig kracht. Dann wird es aber zu spät sein.
Dass gewisse Aufgaben der Routine zum Opfer fallen, ist nicht zu ändern. Trotzdem gibt es interessante und herausfordernde Aufgaben, man muss sie nur ergreifen.
So verdient kununu Geld.