37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung.
Betriebliche Altersvorsorge.
Vorgesetzte wissen über fehlende Arbeitsleistung div. Gesellen bescheid und machen nichts.
Stundenlang spazieren und Fernbleiben vom Arbeitsplatz wird geduldet.
Umweltschutz sollte mehr gelebt werden.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Leistungsgerechte bezahlung.
Keine Mitarbeiter bevorzugen,
Betriebsklima ist katastrophal, ich sag nur Buschfunk und Grüppchenbildung.
Lob von den Vorgesetzten gab es selten bis nie, Wertschätzung und Anerkennung ebenso
War mal eine sehr gute Firma, hat sich in den letzten Jahren extrem ins negative geändert.
Die Hohe Fluktuation kommt nicht von ungefähr. Das gab es vor 5-10jahren nicht!
Kein Gleitzeit,
Überstunden konnten nicht abgefeiert werden. max einen Tag pro Quartal.
Weiterbildung teilweise möglich.
Bezahlung weit hinter dem Tarif.
Sonderzahlung gab es auch in schlechten Zeiten.
Geld kam immer pünktlich.
Jobrad Leasing möglich.
Benutze, Ölige & undichte Schrottcontainer werden draußen im Regen gelagert. (Öliges Regenwasser gelangt in den Untergrund)
Mülltrennung in den Fertigungshallen gibt's auch nicht.
Zusammenarbeit nicht mit jedem möglich.
Entspanntes arbeiten wird vom Vorgesetzten akzeptiert.
Die jüngeren Kollegen mallochen dafür mit.
Anfallende arbeiten wurde meisten auf die jüngeren Kollegen verteilt,
Kritikfähig ist auch nicht jeder.
Unterhaltung werden nicht immer auf Augenhöhe geführt.
Loyalität ist ein Fremdwort.
Im Sommer extrem warm in den Hallen.
Absaugungen an den Stanzautomaten funktionieren nicht richtig, Öl Nebel in der Halle.
Anlagen teilweise unsicher. Absperrketten werden einfach abgehangen.
Kommunikation mit der Geschäftsleitung gab es nie, weder Tageszeit noch Gespräche in irgendeiner Form mit den Angestellten.
Angedacht Montagsbesprechung in der Abteilung wurden nur auf Frühschicht abgehalten, und das auch nur sehr unregelmäßig.
Aufgabenbereich ist relativ beschränkt.
Für den ein oder anderen ist es wohl ausreichend
Leute die mehr wollen, werden ausgebremst.
Das das Geld noch pünktlich kommt und man aufgrund von Fehlern andere nicht immer einen Teil davon zurück zahlen muss.
Der Obst Korb der einmal die Woche gefüllt wird.
Nicht zu vergessen: Der Wasserspender.
Ich will ja nicht mal sagen schlecht aber Verbesserung‘s würdig mit viel Potential nach oben.
Vergesst da oben nicht wer da unten Euer Geld Verdient.
Ich lese hier immer wieder das die Türen offen stehen und man gerne über alles reden kann. Wie kommt es dann das so viel Mitarbeiter schon lange auf Termine für solche Gespräche warten? Immer wieder vertröstet werden oder gesagt bekommen das für Personal Gespräch keine Zeit ist.
Von oben nach unten und die ganz unten müssen nix wissen die sollen nur buckeln!
Ist schon lange am bröckeln
HÄ?
Nicht in der Produktion!
Nasen Faktor. Hat nix mit können oder Leistung zu tun.
Stlillstand
Meist gut. Was bleibt uns auch anderes übrig
Ist normal.
Vor gesetzt.
Bin ich in meinem Bereich ja selbst für verantwortlich. Personen die ihren Dreck überall hinterlassen, gibt es leider überall.
Das verstehen die Hilfsarbeiter da unten eh nicht
Was Geschlechter angeht, ja.
Ne
35h Woche, Bei Problemen können oft die Arbeitszeiten angepasst werden.
Kollegen in der Abteilung super.
Relativ flache Hierarchien.
30 Urlaubstage, Weihnachts- + Urlausgeld, an Brückentagen wird meistens nicht gearbeitet, Überstundenkonto mit Auswahl Auszahlung oder "Urlaub"
Wertschätzung der Mitarbeiter kaum vorhanden.
Es wird nur auf das Geld geachtet. > Junge motivierte Mitarbeiter, die das Unternehmen vorantreiben würden "müssen" Kündigen, da es einfach keine Perspektive gibt. Es werden lieber die alten MA behalten, die sich auf ihrer Betriebszugehörigkeit ausruhen.
Neue Technik wird nicht gewünscht.
Neue Arbeitsverträge mit dubiosen Kündigungsfristen ... , damit Mitarbeiter künstlich im Unternehmen gehalten werden.
Keine Kantine und für mobile Lösungen ist die GSF nicht bereit.
Schlecht an den Mitarbeitern finde ich:
Auch wenn L+M eine kleine Aufmerksamkeit für die MA bereitstellt, sei es anlässlich der 75 Jahr Feier ein Erinnerungsbuch, eine Kleinigkeit zu Weihnachten oder sonstiges wird immer nur gemeckert anstatt dies dankend anzunehmen.
Betriebsrat wird nur zum "Ausruhen" genutzt, gute Entscheidungen für die Mitarbeiter werden nicht erarbeitet / getroffen.
Das Unternehmen sollte sich dem Fortschritt anpassen, sich von den Kollegen trennen, die keine Lust auf Arbeit / 0-Bock Einstellung haben und dadurch nutzlos sind, auch wenn diese schon ewig da sind und entsprechend einmal viel Geld bei Entlassung Kosten würden, aber auf lange Sicht gesehen dies viel besser und günstiger für das Unternehmen ist und die "guten" Mitarbeiter mehr Wertschätzen.
Junge motivierte Mitarbeiter die Chance geben sich weiter zu entwickeln, diese aber dann auch versuchen mit allen mitteln im Unternehmen zu halten und nicht durch irgend welche Fortbildungsverträgen mit min. 2 Jahren Bindungsfrist versuchen zu halten.
Das Wichtigste im Unternehmen sind gute und motivierte Mitarbeiter !!
Sparen ist vor allem in der aktuellen Zeit gut und wichtig, allerdings wird an den falschen Ecken gespart. Nicht an den guten Mitarbeitern und Ausrüstung, sowie Heiztemperatur in Büros sparen, sondern bei schlechten Mitarbeitern und z.B. Betriebsmitteln / Reparaturmaterial, die viel zu teuer bei bestehenden Lieferanten eingekauft werden, nur damit man keinen weiteren Lieferanten in die Lieferantenliste mit aufnehmen muss.
Dadurch dass einige Mitarbeiter keine Lust zum Arbeiten haben muss die Arbeit oft durch die wenig verbliebenen fähigen und motivierten Mitarbeiter aufgefangen werden. Arbeitsatmosphäre dadurch angespannt, keiner gönnt dem anderen etwas und oft wird man nicht unterstützt.
Früher war das Image super, leider seit ca. 10 Jahren (seit es eine neue Geschäftsführung gibt) bröckelt es immer mehr.
Nur wenige Mitarbeiter haben die Möglichkeit auf Homeoffice, da nicht gerne gesehen.
Gleitzeit auch nur für einige wenige ausgesuchte Mitarbeiter.
Reduzierung auf 4 Tage Woche wird je nach Nachdruck des Mitarbeiters zähneknirschend genehmigt.
35h Woche für alle, Bei Problemen durch Familie o.ä. wird wenn möglich die Arbeitszeit angepasst.
Weiterbildungen sind nur mit sehr viel Glück oder wenn man dem Vorgesetzten in den Hintern kriecht möglich.
Aufstieg und Beförderung nur bei Kündigung eines anderen Mitarbeiters möglich.
Leider seit dem Austritt aus dem IGM Tarif keine Erhöhung mehr, sodass in den Meisten Fällen min. 1 Stufe unter Tarif bezahlt wird. Trotz Beförderung gibt es oft keine oder nur eine sehr geringe Gehaltserhöhung.
Prämien gibt es seit ein Paar Jahren auch nicht mehr.
Die Mitarbeiter, die schon ewig bei dem Unternehmen sind könne sich wegen den alten Verträgen Glücklich schätzen, sodass ein Einrichter teils mehr als ein z.B. recht neuer Werkzeugmechaniker, Büro angestellter oder generell Mitarbeiter mit deutlich mehr Verantwortung verdient.
Als Eigengewächs wird man Sowohl im Gehalt als auch bei Weiterbildungen klein gehalten.
Umweltverhalten wird seit ein paar Jahren leicht besser, aber eher durch gesetzliche Vorgaben als durch Eigeninitiative. Im Audit natürlich super.
Sozialbewusstsein ist ok: Wer wegen Kinder oder sonstigem erst später anfangen kann oder früher gehen muss kann dies nach Absprache mit dem Vorgesetzten oft machen. Erziehungszuschüsse oder sonstiges werden nicht gezahlt.
In den Abteilungen ganz ok, vor allem in den Produzierenden Abteilungen ist eher eine wir gegen den Chef Mentalität zu beobachten.
Umgang ist normal.
Teils gehen die älteren Kollegen aber abwertend mit sehr jungen und unerfahrenen Kollegen um.
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen ist das Verhalten der Vorgesetzten gerechtfertigt. Teils sollte härter durchgegriffen werden und auch Konsequenzen für unangebrachtes Verhalten der Mitarbeiter erfolgen.
Bei der Besetzung neuer offener Vorgesetzten Positionen sollte in Zukunft mehr auf die Eignung der potenziellen Vorgesetzten geachtet werden und diese dafür Schulungen / Seminare angeboten bekommen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen meist nicht einbezogen.
Vorgesetzte verhalten sich meist eher wie Kollegen, teilweise sind diese dadurch nicht durchsetzungsstark oder Autoritär genug.
Gebäude sind sehr in die Jahre gekommen.
Leider sind die Maschinen wie auch die Technik recht veraltet.
Anstatt in das 21. JH einzutreten wird nur bei größter Nötigkeit ein Gerät ausgewechselt und durch ein neueres ausgetauscht (oft kein neuwertiges).
Ein paar wenige Mitarbeiter haben Laptops / Tablets zum Arbeiten bekommen und können damit flexibler sein, was aber trotz so einem Gerät nicht immer gestattet wird.
Büros sind nicht ergonomisch, bzw. bekommt man nur mit Attest und Nachdruck zumindest einen ergonomischen Arbeitstisch und teils direkt über Maschinen, sodass die Lautstärke in den Büros stark grenzwertig ist, auf die Frage, ob man ab und zu deshalb ins Homeoffice dürfte kam die Antwort, dass dafür kein Grund bestände. Keine Klimaanlage in den Büros und im Winter oft sehr kalt.
Diensthandys sind eher von Anfang der 2000er.
In den Abteilungen ok, Zwischen den Abteilungen werden teils die Falschen oder nicht genügend Infos weitergegeben.
kein Unterschied zwischen Geschlechtern
Mit Glück bekommt man die Chance eine neue Aufgabe zu übernehmen, oft liegt das aber eher an der Fluktuation der Mitarbeiter und dass die Stelle nicht neu besetzt werden soll. Daraus folgt mehr Arbeit und Stress.
Im Normalfall hat man sein Aufgabengebiet und bekommt keine neuen Spannenden Tätigkeiten dazu, was meist aber auch nicht möglich ist bzw. kein Sinn machen würde.
Breite und anspruchsvolle Produktpalette.
Innerbetriebliche Ausbildung seit Jahrzehnten.
Viele nette Kollegen.
Betriebliche Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung, Jobrad.
siehe Bewertung.
Ein Neu - bzw. Anbau in Deilinghofen könnte viele organisatorische Probleme lösen.
Era-Bewertungen wieder einführen. So können die Leistungsträger angemessen belohnt werden.
Tarifanlehnung aufbessern.
Produktionsprämie wieder einführen.
Weniger Abhängigkeit zur Automobilbranche schaffen.
Marketing modernisieren.
Die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte fokussieren.
Präsenz und Kommunikation verbessern.
Wird leider von einigen Leuten massiv gestört und schlecht gemacht.
Wird leider aktuell durch Leute aus der Belegschaft nachhaltig beschädigt. Überlegt mal was ihr eurem Arbeitgeber den Kollegen und auch euch selbst damit antut...
Stundenabbau möglich. Kurzfristige Urlaubstage möglich. Gleitzeit in einigen Bereichen möglich. 35 Std. Woche. Mehrarbeit ist freiwillig.
Es werden immer wieder Schulungen und Lehrgänge für einzelne Fachbereiche angeboten und durchgeführt.
Tarifbindung nur auf höheren Ebenen. Viele Prämien wurden in der Vergangenheit gestrichen.
Dafür gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ebenso wurde die Inflationsprämie gezahlt.
Vorhanden und durch Audits nachgewiesen.
In meiner Abteilung unterstützt man sich gegenseitig.
In meiner Abteilung gut.
Die Vorgesetzten im Unternehmen sind sehr verschieden. Hier gibt es aber meiner Meinung nach mehr Gute als Schlechte.
Teilweise mangelhaft. Auch wenn man bemüht ist einzelne Probleme zu beheben.
Hier müssten neue und langfristige Lösungen & Strukturen her.
Könnte tatsächlich besser sein. Der so oft angesprochene Buschfunk bringt unnötige Probleme mit sich. Gebt euren Vorgesetzten mehr Zeit für Personalführung und -Entwicklung.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Wer sich nicht für seinen Job interessiert, sollte mal andere Dinge hinterfragen. Ich finde es gibt viele Interessante Aufgaben... Wenn man denn daran interessiert ist!
Bis vor einigen Jahren hätte ich wirklich eine große Liste gehabt - ich bin seit 20 Jahren in der Firma und die Kollegen sind das einzige was mich noch hält.
Mir-egal-Mentalität
Audit bestanden? Alles super - ansonsten wirkt es so als wäre bereits der normale Alltag bereits lästig.
AUFWACHEN - die "Flucht" der Mitarbeiter wird nicht wirklich aufhören - so lange niemand sich fragt, warum das überhaupt so ist.
Bis vor 4 Jahren sind nahezu nie Mitarbeiter aus eigenem Willen und freiwillig gegangen.
Fragt Euch mal warum
Die Personal-Abtlg. überarbeitet und verteilt neue Arbeitsverträge - mit irrwitzigen Kündigungsfristen und diversen kleinen, feinen "Stolpersteinchen".
Liebe Abteilung HR:
DAS ist der völlig falsche Weg die noch vorhandenen Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Das war.noch nie die "Lang & Menke-Art"
Die Mitarbeiter WOLLTEN früher um jeden Preis im Unternehmen bleiben, weil sie stolz waren ein Teil von Lang & Menke sein zu dürfen.
Das versteht vielleicht nur jemand, der das noch miterlebt und selbst "gelebt" hat.
Ist immer irgendwie bedrückend. Man hat das Gefühl jeder zieht den Kopf ein um ja nicht in den Fokus eines Vorgesetzten zu geraten. Früher wollten alle den Mund aufmachen, weil es offene Ohren bis zur oberen Führungsebene gab.
Die Reste bröckeln immer schneller
35 Std. Woche sind okay, aber bei weitem keine Besonderheit
nicht erwünscht - Kopf runter und Klappe halten wird lieber gesehen
Sozialleistungen entsprechen vielen anderen Arbeitgebern in der Region - Gehalt weit unter Tarif - AUßER man gefällt der GF und hat tolle Einzelverträge, die selbstverständlich dem Tarif angepasst sind
direkt vor dem Audit super, ansonsten scheint das nur lästig zu sein.
Ist früher DAS Kriterium für L&M gewesen. Heute erinnert man sich gerne daran... aber nur bis auf wenige Ausnahmen gibt es den auch nicht mehr so intensiv.
die meisten ältere Kollegen sind Ihr Leben lang bei L&M gewesen und haben durch alle Krisen hindurch weiter für L&M gearbeitet und alle Veränderungen verteidigt und getragen.
Als besondere Wertschätzung dafür werden Anfragen auf eine mögliche altersbedingte Stundenreduzierung völlig abgeblockt.
Ist nicht erwünscht.
Unter aller Kanone - nur der eigene Hintern muss rein bleiben. So behandeln viele Vorgesetzte Ihre Mitarbeiter, liefern diese sogar zum Teil offen ans Messer.
Bald können wir teilweise am Wochenende Eintritt nehmen für ein "Industrie-und Maschinen Museum"
vieles völlig veraltet
...findet nur kurz vor einem wichtigen Audit statt, ansonsten interessiert sich keiner wirklich dafür
gab es früher immer wieder - wird nicht gewünscht und nicht gestellt
Mir fällt wirklich nichts ein
S.o
Schliessen und unter neuem Namen neu anfangen....leider ist der Name Lang und Menke nicht für ein solides funktionierendes Unternehmen representativ.
Es bringt auch nichts mehr nun hier auf der Plattform Gepräche zu suchen. Die Probleme liegen in der Vergangenheit. Und die Leute schreiben nicht ohne Grund hier rein. Ich finde es wichtig potentielle Mitarbeiter auf diese Tatsachen aufmerksam zu machen.
Sehr schlecht
Es war eine Vorzeigeunternehmen
Kein Thema zu meiner Zeit. Das Abfeiern der Plusstunden muss erbettelt werden.
Nur wenn eine Position gebraucht wird.
Unter Tarif
Nein
Man kann leider niemanden trauen
Hm...na ja
Es glaubt eh niemand. Nicht zeitgemäss.
Sehr dreckig, ölige Luft, sehr laut.
Siehe Überschrift. Den Buschfunk kann ich bestätigen...das klappt sehr gut.
Kaum Frauen .
Viel Böses Blut und schlechte Laune im Betrieb. Alles aber hausgemachte Probleme.
Geht immer weiter in den Keller - freut mich sehr, dass das dies endlich nach Außen gelangt!
35h Woche, jedoch immer unflexibel bei Überstundenabbau
Unter Tarif und das seit Jahren!!
Abteilungsabhängig, bei mir war es in Ordnung.
Keine Beurteilung
Abteilungsabhängig
Nur Flurfunk!!
Für Frauen ist es schwer, nach oben zu kommen.
Irgendwann sind fast alle Aufgaben langweilig
Geld kommt pünktlich
Kommunikation und Wertschätzung wirklich leben
Könnte besser sein. In meiner Abteilung einigermaßen.
Auch außerhalb der Firma mittlerweile schlecht. Es will keiner mehr hier arbeiten
Es wird keine Rücksicht genommen
Weit unter Tarif
Ganz ok
Nicht gut
Es wird so getan, als wollten unsere Vorgesetzten reden. In Wirklichkeit bringt es gar nichts. Auch nicht die Kommentare hier auf Kununu
Keine
Geld kommt pünktlich, Urlaubsgeld Weinachtsgeld, Krankenversicherung...
In manchen Abteilungen verstaubt
Unternehmt was gegen die Miesmacher, unerträglich das genörgel
O.K.
Bei kununu leider schlecht, sonst ganz gut
35 Stunde Woche
Brauche ich nicht mehr
Leicht unter Tarif aber Eingrippirrung OK.
Mülltrennung könnte noch verbessert werden
In meiner Gruppe gut
Nicht negatives bekannt
Wird gerade wieder besser - es gab einige Änderungen
Soweit ganz gut
Geht auch besser
Mein Arbeitsumfeld
Stand heute: keine Kritik
Erkennen und fördern von besonderen Fähigkeiten der Mitarbeiter und deren Motivation.
Es ist ein angenehmes Arbeitsumfeld, welches untermauert wird durch Harmonie, Freundlichkeit, Zusammenhalt und motiviert produktiv zur Arbeit.
Zur Zeit miserable was aus meiner Sicht nicht korrekt ist.
Wünschenswert wäre Unterstützung durch fachkundige Bewegungstherapie (Zuschuss zur Pysio & Sportstudio)
Sollte nachhaltig als Programm, gerne auch nach der eigentlichen Arbeitszeit, verankert werden.
Ich persönlich würde gerne die Chance zur beruflichen Weiterentwicklung erhalten weil ich mich mit dem Unternehmen identifizieren kann.
Durch entsprechende Ausweitung durch Erfahrung und Fähigkeiten wäre dann ein höheres Einkommen ebenso wünschenswert.
In unserer Abteilung herrscht ein ausgeprägter Zusammenhalt.
Im Umgang mit älteren Kollegen ist Achtsamkeit höchste Priorität.
Meine Vorgesetzten haben ein freundliches Wesen, ermöglichen jeden Mitarbeiter ohne Angst mit Problemen an sie heranzutreten. Begegnen Mitarbeitern auf Augenhöhe und mit Wertschätzung. Sind stets um Ausgleich bemüht und bevorzugen niemanden. Auch für alleinerziehende Mütter immer ein offenes Ohr.
Leicht Verbesserungsfähig zb. Klimatisierung, Rückenschonende Sitzmöglichkeiten, häufigere Abwechslung in der Aufgabenverteilung.
Mein Arbeitgeber zeichnet sich durch eine offene und transparente Kommunikation unserer Abteilung aus.
Kein Thema, keine Diskriminierung!
Würde mir nach entsprechender Einarbeitung einer Ausweitung meiner Aufgaben nach meiner Erfahrung und Fähigkeiten wünschen.
So verdient kununu Geld.