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Jetzt Profil vervollständigen107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die hohe Flexibilität und vielen Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Weihnachtsmarkt und Dorffest sind immer zwei schöne Highlights im Jahr.
Die neuesten Personalentwicklung auf Vorstandsebene wirken sich hoffentlich positiv aus.
Ich empfinde es manchmal noch so, dass nicht wirtschaftlich gedacht wird. Stellen werden eher nach Sympathien vergeben nicht immer nach Eignung.
Es entsteht auch öfter der Eindruck das lange "nur Zugeschaut und abgewimmelt" wird statt etwas zu ändern.
Oft erhalten Personen Doppel- oder Mehrfach Aufgaben (in Leitungsebene) Somit ist niemand "komplett" nur für einen Bereich zuständig. Meiner Meinung nach leidet die Qualität aber dann darunter. (schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten, Entscheidungen dauern zu lang)
Immer noch kein gutes Konzept für Mitarbeitergesundheit. Meist nur oberflächliche Maßnahmen ohne Konstanz.
Sich mehr um die junge Generation zu kümmern.
Leitungspositionen werden meist nur mit Nachrückern besetzt. "Junge" Kollegen kommen oft nicht dazu eine weiter Aufgabe zu übernehmen. Somit sitzen in den Leitungsebenen oft nur Personen die selbst bald wieder in den Ruhestand gehen.
Ist die 40 Stunden Woche noch Zeitgemäß ?
Etwas mehr Mut zu Neuerungen und Innovation.
Mitarbeiter mehr in Prozesse einbinden, nicht nur präsentieren und informieren sondern die Kollege*innen mitnehmen.
Ich fühle mich in meinem aktuellen Team sehr wohl.
Das Allgemeine Arbeiten und die Atmosphäre im Ort entspricht für mich den Bild was nach Außen wirken soll.
Arbeite seit 10 Jahren (inklusive Ausbildung im Betreib) im Schichtdienst als Heilerziehungspflegerin. Für mich ist gut. In der aktuellen Stellen ist auch das Einspringen und Rufen aus dem Frei seltener geworden was eine große Entlastung ist. Dennoch müssen auch ungünstige Zeiten abgedeckt werden was in der Pflege/Betreuung von Menschen nun mal nicht zu ändern ist.
Innerhalb können Weiterbildungen (Case Manger) angetreten werden welche noch eine Gehaltsstufe erhöhen könnten.
Die Diakonie zahlt nach AVR und somit sind die Stellenbeschreibungen entscheidend über das Gehalt. Wir werden nach Tätigkeit bezahlt nicht "nur" nach Qualifikation
Die Betriebliche Altersvorsorge liest sich auf den ersten Blick ganz gut. Für mehr Rente kann eine Freiwillige Zusatzrente geschlossen werden.
Auch Beihilfeversicherung liegt aktuell nur beim Gerings möglichen Anteil.
Kaum Möglichkeiten mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren (wofür der Arbeitgeber nichts kann).
Nachteil: Das eine Dienstfahrzeug ist leider sehr in die Jahre gekommen und wird von allen genutzt. Häufig müssen Fahrten mit dem privaten PKW unternommen werden.
Vorteil in meiner Stelle: Ich darf Botengänge auch mit dem Rad erledigen auch wenn das unter Umständen etwas länger dauert.
Im Kleinteam ist alles super.
Rücksichtnahme im Team ist hoch. Dennoch würde ich mir hier auch für die Zukunft wünschen sich Konzepte im Vorfeld zu überlegen und nicht erst wenn z.B. die Kollegen nicht mehr können oder die Teamkollegen bereits auch schon belastet sind.
Es gibt keine gute Altersteilzeitregelung.
Direkte Vorgesetzte (Teamleitung) ist super. Angebotsleitung ist präsent und Erreichbar bei Fragen oder Problemen. Nächst höherer Leitung wollte seit Antritt alle Stellen des Geschäftsbereichs besuchen, was bisher nicht geschehen ist.
Zum Teil sind die Räume nicht optimal eingerichtet. Wir mieten die Objekte weshalb wir baulich nicht viel verändern können (z.B. Fenster, Extra Toilette etc.)
Einheitliches Dokumentationssystem (zum Teil arbeiten viele Geschäftsbereiche mit unterschiedlichen Systemen welche auch schon veraltet und nicht sehr Benutzter freundlichen sind)
Innerhalb der Gruppe sowie nächsthöhere Vorgesetzte nehme ich die Kommunikation gut war. Je weiter es jedoch nach "Oben" geht erhält man nur bedingt Informationen oder Rückmeldung
Mir gegenüber gab es bisher keine Ungleichbehandlung. Mir sind aber Fälle bekannt.
Ich genieße es sehr, meine Arbeitsalltag in der Begleitung der Menschen individuell, bedarfsorientiert und selbstständig organisieren zu dürfen.
Möglichkeit eigene Schwerpunkte einzubringen und auch Fortbildungsangebote dazu.
Der Job an sich war interessant und hat Spaß gemacht
Führungsebene
Kommunikation und Mitarbeiterfuhrung ist entweder nicht vorhanden oder in einem Maße antiquiert und männlich dominiert, dass es gruselig ist.
Angespannt - überwachend
Außen hui - innen pfui
Wer studiert hat, hat Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter mit einem Ausbildungsberuf werden klein gehalten.
Durchschnittlich
Werden rausgemobbt. Angepasste leicht zu führende jüngere Kolleginnen werden bevorzugt
Hat nicht offen kommuniziert. Aufgaben wurden dann einfach „entzogen“ oder an andere weitergegeben.
Wenn das Klima nicht so schlecht gewesen wäre - wäre es theoretisch ein guter Arbeitgeber.
Entweder keine oder wenn Kommunikation stattfand über dritte
Männlich und hierarchisch dominiert.
Aufgaben wären interessant gewesen.
Bezahlung
Spannungen zwischen den Bereichen und den Mitarbeitenden
Wirtschaftlich ist wichtig die Menschlichkeit jedoch auch
Viele jammernde Kollegen
Mehr Schein als Sein
Schwierig viele Spannungen und unausgesprochene Konflikte sorgen für wenig Zusammenhalt
Die Geschäftsführung verabschiedet nicht einmal jahrzehntelange Mitarbeitende in den Ruhestand
Verbesserungswürdig innerhalb der Abteilung
Unterschiedlicher Umgang mit Kollegen aus anderen Firmen.
Wertschätzung
zu viele IT Probleme
Nichts
Die Obrigkeit sollte unbedingt ausgetauscht werden, ist wie mit unserer Regierung.
Wertschätzung dem „nicht relevanten“ Personal gegenüber,
Kommt auf die Abteilung an und ob Stellen angebaut werden müssen
Kommt auf den Vorgesetzten an
Nur ausgewählte Mitarbeiter
Zu viel für die Arbeit
Es gibt gute Mitarbeiter und es gibt den Wolf im Schafspelz
Wollen sie los werden
Von oben herab, keine Wertschätzung, sitzt selber nur im Büro und macht nic
Keinerlei Kommunikation von oben nach unten
Ja, sehr sogar, aber die Hilfeberechtigten werden völlig ausgemutzt
Das modernere Image
Noch zu männlich geprägt alles in Herzogsägmühle
Weniger altbacken wirken
Bin sehr zufrieden in Herzogsägmühle arbeiten zu dürfen
Das wird endlich moderner, frischer und politischer. Finde gut, dass wir uns für die Menschen und Frieden einsetzen. Beeindruckend, wie das von ganz oben im Vorstand gemacht wird.
Liegt auch viel an mir selbst
Ich will keine Karriere mehr machen
Ich komme gut aus mit meinem Gehalt
Der könnte nicht besser sein
Alles noch zu männlich ausgerichtet, obwohl ich selbst ein Mann bin. Endlich kommt weibliche Energie durch die neue Geschäftsführerin mit hinein. Das tut gut.
Ich habe ein eigenes Büro. Was will ich mehr.
Fühle mich ausreichend informiert
Weiterbildungen und Fortbildungen
Alles hintenrum
Mehr Festanstellungen
Ferien
Zu wenig für den Bereich
Alles hintenrum
Zu unnachsichtig
Sehr gefährlich
Alles im hintergrund
Sozial und emotional gestörte kinder
Gute Bezahlung, angenehme Arbeitszeiten, gute Benefits
Da geht man gern hin
Angesehen
Schichtarbeit… wunderbar
Vorbildlich
Modern, ergonomisch
Als Praktikant konnte ich nicht viel neues dazulernen und wurde als billige Arbeitskraft gesehen.
Die Organisation muss in vielen Punkten verbessert werden. Mitarbeiter*innen sollten sich bei Konflikten an den Vorgesetzten wenden können.
Ich habe mich nicht wohlgefühlt, in die Arbeit zu gehen.
Arbeiten von 12-22 Uhr
:Mobbing
keine Kritikfähigkeit, Schuldzuweisungen
Zum Ende hin gab keine Kommunikation mehr.
Als Praktikant definitiv nicht
So verdient kununu Geld.