37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interne Schulungen
Pünktliches Gehalt
Umgang mit Personal und Patienten
Es gibt keine Strukturen
Unfreundlichkeit
Schlechte Stimmung im Haus. Viel Verunsicherung durch fehlende und extra falsche Kommunikation. Cholerische Chefärzte und Direktion wird gedultet, weil man wahrscheinlich keine neuen finden würde.
Jeder warnt davor, in diesem Unternehmen tätig zu sein. Was sich leider bestätigt hat… nicht nur für Personal, auch würde ich nie ein Familienmitglied zu einer Behandlung in dieses Krankenhaus schicken. Einfach gruselig was man dort mitbekommt…
Überstunden und Einspringen wird vorausgesetzt. Schichtzeiten werden nicht immer eingehalten. Wunschdienste werden nicht wirklich berücksichtigt.
Aufgrund Personalmangel. Und ein Danke oder Wertschätzung durch die Vorgesetzte? Fehlanzeige…
Gute interne Weiterbildungen
Jeder schaut nur auf sich.
Schade, dass gerade in einem so wichtigen sozialen Beruf so mit den Mitarbeiter umgegangen wird. Man erfährt alles aus der Zeitung, leere Versprechungen und muss sich Beleidigungen bieten lassen. Jeder Mitarbeiter ist doch gleich viel wert und nur gemeinsam schafft man es - so sehen es leider die Obersten nicht.
Ohne Worte…
Welche Kommunikation?
So wie überall in der Pflege im öffentlichen Dienst.
Vergütung, Organisation allgemein
Nicht familienfreundlich.
Hauptsache schwarze Zahlen schreiben - gefühlstechnisch.
Man ist nur noch eine Nummer keine Person mehr - vllt wären Roboter doch einmal angebracht.
Wenn wirklich etwas schlimmes passiert wird man als Mitarbeiter nicht geschützt, einem der Rücken gestärkt.
Offenere Kommunikation mit Mitarbeitern vor der Presse.
Ernstgemeinte Danksagungen bei Überbelastungen.
Dr. Google weiß heutzutage sowieso mehr - schwierigere Angehörigengespräche und sexuelle Belästigungen immer noch Alltag. Wenn man nicht einspringen oder sich krank meldet bekommt man noch dumme Sprüche gedrückt.
Statt dem Krankenhaus wird dort irgendwann ein Parkhaus stehen - bekommt man zu hören wenn man erzählt wo man arbeitet, oder aber man wird schief angesehen.
Auch im geplanten frei UND AUCH im Urlaub schon angerufen worden und gebeten arbeiten zu kommen obwohl man eh schon am Zahnfleisch ist.
Siehe oben.
Gehalt muss immer noch gestreikt und gestritten werden auch wenn es in gewissen Situationen Zuschläge gibt wird dieser nicht gewährt da es nich im Programm eingegeben wurde.
Meinungen gehen immer auseinander. Wenn das Team bricht macht es eben auch keinen großen Spaß mehr.
Rufen auch mehrfach an oder lassen letztendlich über Kollegen WhatsApp Nachrichten schicken bis man endlich zurückrufen und sich für alles rechtfertigen muss.
An technologischen Equipment soll es nicht hapern wenn dieses denn auch wirklich tgl. zu 100% funktionieren würde und man ohne Unterbrechungen normal arbeiten könnte.
Das meiste wird einem nicht ins Gesicht gesagt. Man erfährt es aus der Zeitung oder von anderen Stationen.
Diejenigen die länger da sind bekommen schneller Weiterbildungschancen. Wenn allerdings kein Platz ist wird man oft in eine Rolle gezwängt die man nicht möchte und dann bekommt der nächste nachrückende evtl. die Weiterbildung die man selbst wollte.
Da inzwischen gefühlt keine Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen gibt es keine größeren interessanten Aufgaben denen man weiter nachgehen könnte, man hat eher das Gefühl zu versumpfen.
Am Arbeitgeber eigentlich nichts. Die Patienten machen die Arbeit schön.
Lohn
Undankbarkeit
Unerreichbarkeit
Fehlende Kommunikation
Allgemein unprofessionelles Arbeitsumfeld. An Besprechungstermine wird sich nicht gehalten. Wutausbrüche werden geduldet und Vorgesetzte greifen nicht ein.
Durchgehendes "jammern" & beklagen von Kollegen
Umwelt- und Klimaschutz ist im InnKlinikum ein Fremdwort.
Neue Kollegen werden nicht integriert.
Wenig Durchsetzungsvermögen. Jeder Mitarbeiter kann machen was er will.
Sehr schlechte bis keine Informationsweitergabe.
Mitarbeiterpotenzial wird nicht genutzt.
- Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt
- Die direkten Kollegen waren sehr nett und lieb
- Auf Teambuilding wird viel wert gelegt (zumindest in manchen Abteilungen)
- Kleine Jahresleistung für interne Weiterbildungen
- Keine offene Kommunikation
- Man wird was die Befristung angeht nur hingehalten und bekommt erst kurz vor Schluss oder gar nicht Bescheid ob es weiter geht
- Essen in der Kantine ungenießbar und manchmal auch "undefinierbar"
- Umgang mit Patienten vor allem vom Pflegepersonal leider sehr unschön anzusehen (bekommt man nur intern mit, sobald Angehörige da sind reist man sich schön zusammen...)
- wenig kompetente Ärzte, traurig wenn Oberärzte keinen Schlaganfall erkennen und das mehrmals
- der obere Führungskreis erzählt an einem Tag das Gegenteil von dem was offiziell dann passiert
- Personalabteilung vermutlich überlastet und auch sehr desinteressiert
- Man hatte von Anfang an das Gefühl, dass man jederzeit wieder gekündigt wird. Im Bewerbungsprozess wurden noch große Zusicherungen gemacht. Kaum ist man eingestellt, hört man nur das der Betrieb sparen muss und kurz vor der Pleite steht. Das wurde auch von Jahr zu Jahr immer schlimmer.
Offene und vor allem ehrliche Kommunikation zu dem gesamten Personal wäre von Anfang an wünschenswert. Man hört immer nur Gerüchte das Personal abgebaut wird oder Häuser zu sperren. Offiziell erfährt man es dann erst wenn alles schon in Kraft tritt.
Einige MA in der Personalabteilung gehören dringen ausgetauscht. Hier ist nie jemand erreichbar. Sowas habe ich nicht mal in kleinen Unternehmen erlebt. Bei so einem großen Arbeitgeber darf das nicht sein!
Bitte schaut, dass ihr das Essen für die Patienten wieder genießbar macht! Da wird an der falschen Stelle gespart.
Stellt doch bitte nur Leute im sozialen Bereich ein die fix benötigt werden und nicht nur für einen Jahreszeitraum, da läuft euch irgendwann jeder davon und es kommt auch keiner mehr.
Kollegen waren alle sehr nett; Die Führungskräfte hingegen wirkten sehr verplant. Das Haus in Altötting ist sehr unstrukturiert.
Zwecks Weiterbildungen wird man nur hingehalten und zum Schluss wird man mit einem "nächstes Jahr klappt es bestimmt" abgewimmelt.
War immer sehr gut. Es wird viel Rücksicht auf ältere Kollegen genommen.
Das Haus Burghausen war zumindest noch etwas strukturiert, hell und modern. Was man von dem Haus Altötting nicht behaupten kann. Hier möchte man nicht mal freiwillig als Patient bleiben.
Erreichbarkeit der Personalabteilung war nur zur Einstellung gegeben, jedoch musste man dort auch schon dauernd hinterherlaufen. Mails werden nicht beantwortet, Anrufe werden ignoriert.
Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt; Band nach TVÖD --> öffentlich einsehbar
Aufgabenbereich sehr Abwechslungsreich.
Weiterbildung/Fortbildungsmöglichkeiten sind gut geboten. „Mama“Schicht
Personal wird mehr oder weniger aufgearbeitet. Massive EDV Probleme.
Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Mehr Gehalt. Besseres Ausfallkonzept bei Personalmangel. Stellenschlüssel hochschrauben.
z.B. bei Personalmangel wird sich nicht immer ausreichend gekümmert. Personal wird mehr oder weniger aufgearbeitet.
Regelmäßig fast täglich Überstunden. Kurzfristiges Einspringen, Umplanung von Dienstplänen
Dem Arbeitsaufwand/Verantwortung nach viel zu wenig
Software/Hardware regelmäßige Probleme, Störungen. Internet reinste Katastrophe. Klima fehlt. Innenraumgestaltung alt und renovierungsbedürftig.
Ja, dennoch werden einige wichtige Inhalte einen längeren Zeitraum „verschwiegen“ und kurz vor knapp (ca. 1-2 Wochen umgesetzt)
Es wird nur nach Zahlen gerechnet
Sichere Arbeitsplätze
Angespannte Situation im Gesundheitswesen
Digitale Ausstattung verbesserungswürdig
Den Umgang mit den Mitarbeitern, als wollte man sie loswerden
Seine Mitarbeiter schätzen lernen
Keine leeren Versprechungen
Kommunikation
Gutes Personal halten und nicht noch unterstützen schneller zu gehen
Durch den ständigen Stress sehr angespannt
Im frei ständige Anrufe, ob man einspringen kann, teilweise nur 1 Ausschlaftag nach Nachtdiensten, Wochenenden von Urlauben sind mit Dienst verplant
Auf Station gut
Keinerlei Kommunikation, nur Druck, wenn man die Arbeit mit noch weniger Personal nicht schafft
Renovierungen sind an vielen Dingen längst überfällig, alles wird notdürftig überklebt, Wasserschäden, kaputte Wände, nichtmal neue Beschilderungen sind drin
Von Führungsebene keine offene Kommunikation mit Mitarbeitern, Gerüchte werden geleugnet und bewahrheiten sich dann ein paar Tage später doch
Da schwächelt es...
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