8 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Fluktuation ist gewiss nicht unbegründet. Das personal wird ausgebeutet und verheizt. Von Vorgesetzten keinerlei Respekt.
Wertschätzung am Personal.
Viele Mitarbeiter waren unzufrieden und auf der Suche nach einem anderen Job.
Wenn ich schon Überstunden gemacht habe (natürlich unbezahlt) und gehen wollte, wurde ich schief angeschaut und gefragt, ob ich jegliche Dinge bereits erledigt habe.
Ich habe eventmanagement studiert und als Junior Eventmanagerin gearbeitet und 2.000€ brutto bekommen! Bei der Frage nach einer Gehaltserhöhung nach einem Jahr hieß es „du bist sowieso schon zu hoch eingestuft“. Arbeitsvertrag war auch auf ein Jahr befristet. Bin dann gegangen.
Teilweise Ellenbogengesellschaft
Die Arroganz von einem der drei GFs ist nicht zu übertreffen
Überstunden bis zum geht nicht mehr, ohne Bezahlung oder Zeitausgleich, miserable Bezahlung. Ein Kollege , der krank war, wurde von einem der Geschäftsleiter angerufen und gefragt, ob er nicht bitte arbeiten kommen kann. Unfassbar!
Kreative Energie in reinster Form! Ausnahmslos tolle Persönlichkeiten! Menschen mit starkem Charakter, Charisma und Leidenschaft sind eben nicht immer einfach! Eine der intensivsten und auch besten Zeiten meiner Karriere.
... nicht zu selbst verliebt sein! Schlecht ist da nichts, man muss nur viel aushalten können. Lasst eure Leute von der Leine, dann geht ihr nochmal mehr up, als eh schon!
Ihr hättet mehr tun können, mich nicht gehen zu lassen ;) Man kann einen so speziellen Organismus wie ig verbessern oder - besser - so lassen wie er ist. Schaut auf eure Leute! Schaut genau hin! Die Besten sind bei euch, aber das ist nicht selbstverständlich ;-*
Köln!
Champions League. Muss man wollen, muss man können!
... sie arbeiten dran, aber das wird gut!
Da geht noch was!
Ihr trennt euren Müll nicht gut... bitte verbessern;)
Bin ich schon alt..? Dann: Super! ;)
Tja.. insglück ist insglück.. alles geile Typen!
Köln!
Naja... ;)
Hmm...schwierig .. ich wäre gerne etwas berechtigter gewesen.
Geht nicht besser!
Offenheit! Projekte! Team!
Nicht alle (internen) Projekt werden so schnell umgesetzt wie erhofft.
Weiterhin immer auf die Mitarbeiter hören
Ich bin Führungskraft, d.h. ich habe Personalverantwortung und bin auch schon länger im Unternehmen. Mittlerweile gibt es drei Standorte von insglück (Berlin, Köln und Hamburg) und selbstverständlich unterscheidet sich auch die Arbeitsatmosphäre - aber grundsätzlich ist der Mix aus Kundenstruktur, Projekten, Kreativität und Kollegen aus meiner Sicht schon besonders - an allen drei Standorten.
Ich schreibe diese Bewertung aus eigenem Antrieb, da hier einige Bewertungen aus meiner Sicht nicht mehr zutreffend/veraltet sind und es mir persönlich als Mitarbeiter am Herzen liegt, hierzu Stellung zu nehmen.
Wer im Bereich Livekommunikation arbeitet und den Markt kennt, kennt auch insglück. Seit 4 Jahren ist insglück die kreativste Eventagentur in Deutschland, darauf kann man selbst auch stolz sein. Und spätestens, wenn man das Glück hatte mit einem eigenen Preis zu gewinnen und auf der Awardbühne zu stehen, dann platzt man vor Stolz. Und nein, bei insglück gehen nicht automatisch nur die Geschäftsführer auf die Bühne!
Es ist Projektgeschäft, Events müssen zum Moment X fertig sein - komme was solle. Ich sehe es so: in unserem Job "Event" arbeiten bis heute viele Enthusiasten. Leute, die diesen Job lieben und für die Events genau das Besondere ausmachen. Ja, man gibt mehr als in anderen Jobs und wer sich mit seinen Freunden aus der Abizeit vergleicht, wird nicht das beste Work-Life Verhältnis haben. Aber das spürt man nur, wenn man Work und Life derart trennt. Aber selbstverständlich ändern sich die Zeiten und auch insglück hat das erkannt. Vor ungefähr einem Jahr wurde eine sehr umfassende Arbeitszeitregelung eingeführt, die weiter geht als alle Regelungen die ich von anderen Agenturen kenne.
Je nach Standort variiert das Angebot, aber es gibt Englischkurse, interne Academies zu verschiedenen Themen und man ist immer und jederzeit eingeladen, eigene Themen vorzuschlagen. Und es gibt Karrieren vom Praktikanten bis zum Senior Projektleiter und noch weiter. Uns ist nichts lieber, als langjährige loyale Mitarbeiter, die sich bei uns entwickeln und immer weiter auf der Karriereleiter empor klettern.
Stets erhält man hier sein Gehalt, welches individuell abhängig ist von Betriebszugehörigkeit, Erfahrung und Leistung. Wir nehmen regelmäßig an Vergleichsstudien teil und von daher kann man sicher behaupten: insglück zahlt gut und insglück muss keinen Vergleich scheuen.
Klimaschutz ist insglück wichtig, aber natürlich ist es ein schwieriger Prozess. Wir setzen stark auf Digitalisierung, um bspw. Flugreisen durch Videokonferenzen zu ersetzen. Aber Face to Face ist und bleibt wichtig. Bahnfahrt first, aber leider lässt es sich (noch zu oft) nicht vermeiden, in den Flieger zu steigen.
Unser Job geht nur als Team - und je anspruchsvoller und spannender die Projekte, desto wichtiger ist der Teamzusammenhalt. Was nicht über den Job an sich entsteht (und das passiert automatisch!), wird durch interne Feste und einen Austausch zwischen den Standorten gefördert - so dass der Zusammenhalt generell sehr stark ist. Und aus meiner Sicht auch über die Hierarchiestufen hinweg.
Ob als feste oder freie Mitarbeiter - Mitarbeiter mit einem großen Erfahrungsschatz werden sehr geschätzt. Punkt.
Das wichtigste aus meiner Sicht: ist man offen, ehrlich und gerecht? JA! Ich habe in den Jahren bei insglück nie erlebt, das jemand verarscht wurde, mit ihm unfair umgegangen wurde oder man sich nicht um die Belange des einzelnen Mitarbeiters gekümmert hat. Die Türen stehen immer offen (an allen Standorten) und sollte man eventuell doch mal ein Problem nicht lösen können, kann man sich immer an einen anderen Vorgesetzten wenden. Natürlich muss ein Vorgesetzter versuchen reinkommende Projekte zu besetzen, muss dabei unternehmerisch denken, aber gerade durch offene Kommunikation kann man viele Entscheidungen nachvollziehbar machen. Und wer selbst mit Offenheit reagiert, sollte keine Probleme haben. Natürlich sind Vorgesetzte auch Menschen und haben ihre Eigenheiten, aber spätestens wenn man diese kennt, kann man (zumindest ich) sehr gut damit leben.
Agentur ist Agentur - viele motivierte Menschen arbeiten dynamisch und kommunikativ an Projekten. Es gibt wenige Einzelbüros, aber das hängt genauso wie die Ausstattung vom Standort ab. Wenn es Bedarf gibt, wird aber in der Regel gehandelt. Guter Kaffee/Tee und Wasser for free ist natürlich Standard. Und wenn ein Team vor einer Veranstaltung eine etwas intensivere Phase hat, dann gibt es auch ganz schnell mal Pizza - für alle.
In den letzten Jahren ist das Unternehmen immer weiter gewachsen und selbstverständlich ist es schwierig alle immer gleich und sofort zu informieren. Die regelmäßigen Jour Fixe an den Standorten sind nur ein Weg der Kommunikation, aber leider können die auch nicht immer stattfinden. In jüngster Vergangenheit wurde bspw. ein Akquisenewsletter eingeführt, welcher wöchentlich das gesamte Team über Neuanfragen und die Teilnahme von insglück an diesen Pitches informiert. Auch sind eigentlich alle Führungskräfte nach meiner Erfahrung immer offen für eigene Verbesserungsvorschläge und es kommt so gut wie nie vor, dass auf konkrete Nachfragen nicht auch eine offene und qualifizierte Antwort gegeben wird.
Nie in meiner Zeit wurden eine Frau oder Mann aufgrund ihren Geschlechts bevorzugt oder schlechter behandelt. Man ist offen, LGBT willkommen und in der zweiten Führungsebene ist das Verhältnis 2:1 für die Frauen. Die Bezahlung richtet sich nach der Leistung und es werden gangbare Wege für Eltern mit Kindern gesucht. Ja, die Geschäftsführer sind Männer, na und? Daran bemisst sich doch nicht, ob ein Unternehmen Gleichberechtigung lebt oder nicht.
klick auf www.insglueck.de, auf den Facebook und Instagram Channel von insglück und man sieht was für geile Projekte man hier machen kann. Es gibt keine festen Teams auf einer Branche, so dass man nicht "gefangen" ist in einem Bereich.
Ein enormer Kollegenzusammenhalt, ein tolles Teamgefühl. Die Kollegen stehen füreinander ein und sind füreinander da. Das wird in der ganzen Unternehmenskultur auch gefördert und gefordert. Ein gutes Gefühl zwischen den Mitarbeitern ist allen, bis in die oberste Ebene, wichtig.
Ich finde schlecht, dass teilweise zu wenig Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen wird und Arbeitseinsätze von vornherein so geplant werden, so dass es keine Erholung geben kann. Sei es während einem Einsatz auf einer Veranstaltung (Nacht- und Tagschicht von der gleichen Person) oder auch im Büro, wenn Mitarbeiter mit Arbeit überfrachtet werden und trotz vieler Überstunden nicht dazu kommen, diese auszugleichen.
Kommunikationsstrukturen könnten verbessert werden. Wenn etwas nicht funktioniert, sollte der Grund dafür nicht ausschließlich bei den Mitarbeitern gesucht werden.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre durch sehr flache Hierarchien. Außerdem ein tolles Bürogebäude
Das Image als Arbeitgeber innerhalb der Branche ist nicht das Beste, auf Grund dessen, dass diese Firma einem 150%igen Einsatz abverlangt. Jedoch ist es ein großes Pfund hier gearbeitet und gelernt zu haben. Denn sie hat einen sehr guten Ruf, welcher sich durch die Ergebnisse immer wieder bestätigt.
Dieser Job gibt jedem viel, der ihn gerne und gut macht und man kommt jobtechnisch auf seine Koste, aber er verlangt dafür auch einen krassen Einsatz, den man bereit sein muss zu geben.
Wer lernen will und bereit ist, sich dafür einzusetzen, der kann hier weit kommen.
Die Vorgesetzten sind auch bemüht Wissen zu vermitteln und alle Mitarbeiter weiterzubilden, in Form von Kursen und Schulungen.
Zu Beginn ist das Gehalt eher unterdurchschnittlich, in höheren Ebenen wird es deutlich besser. Jedoch benötigt man ein gutes Verhandlungsgeschick. Man kann nicht erwarten, dass man mehr bekommt als das, was man vehement einfordert und heraushandelt.
Das geht gehen null!
Es wird gefahren, geflogen und Müll produziert, ohne Gedanken an Umweltaspekte zu verschwenden, geschweige denn, Maßnahmen hierfür auch nur zu überdenken.
Auch Sozialbewusstsein, im Sinne von Behinderten- oder Familienfreundlichkeit sind hier kein Thema.
Von ganz unten bis ganz oben ein 5-Sterne-Zusammenhalt
Es gibt kaum ältere Kollegen. Hier zählt Leistung und Einsatz. Ein typisches Unternehmen für unsere "schöne neue Welt". Bis zur Rente arbeitet hier vermutlich niemand.
Durch flache Hierarchien hat man die Möglichkeit den Vorgesetzten unangebrachtes Verhalten zu spiegeln und Kritik zu üben. Allerdings muss man das auch oft tun und leider folgt nach der Einsicht oft keine Besserung.
Teilweise könnte man sich keine besseren Chefs wünschen, teilweise ist man fassungslos über deren Tölpelei.
Die Umgebung, die kleinen Extras wie Candy-Bar, ab und zu spendiertes Mittagessen und Incentives für die Mitarbieter sind klasse. Die Arbeitsbelastung und die Art und Weise wie mit Fehlern oder Versehen umgegangen wird, bringen hier eher die Minuspunkte.
Die Kommunikation von "oben nach unten" ist dramatisch schlecht, wodurch es viel Flurfunk gibt. Der funktioniert dafür sehr gut und ist relativ verlässlich.
Je niedriger die Position, desto mehr Frauen. Je höher, desto mehr weiße, alte Männer. Gleichberechtigung wird nicht besonders groß geschrieben. Schade eigentlich. Es wäre sicher erfrischend für das Unternehmen.
Es ist ein abwechslungsreicher und spanndender Job, die Auftragslage erlaubt es, dass Mitarbeiter in alle Bereiche hineinschauen können und sich dadurch an Neuem probieren können und in Altebekanntem immer wieder beweisen.
Wer den Job mag, der kommt hier mit großer Wahrscheinlichkeit auf seine Kosten.
Tolle Leute, familiäre Atmosphäre, #crewloveistruelove
Hier reicht ein kurzer Blick auf das Ranking der Branche- darauf ist man sehr stolz! Ich auch; und finde, zu Recht!
Ende 2018 hat die Geschäftsführung bei insglück ein Modell entwickelt, das sowohl einen flexiblen Umgang mit der eigenen Arbeitszeit ermöglicht, insbesondere aber alle Mitarbeiter vor der branchenüblichen Knochenmühle schützt! Das finde ich großartig! Natürlich muss man in unserem Job viel Zeit (manchmal auch privat) investieren, wenn man erfolgreich sein will, aber die Führungsmannschaft hat erkannt, dass hier ein Umdenken in der gesamten Branche dringend nötig ist - Hut ab, das habe ich bisher von keiner anderen Agentur gehört!
Ich finde, hier hat das Unternehmen aus Sicht der Mitarbeiter einen viel zu schlechten Ruf bzw hört man häufig nur die negativen Seiten. Daher auch die gute Bewertung aus meiner persönlichen Sicht...
Bringen wir die Sache auf den Punkt: Wenn ich in einer der besten - vielleicht sogar der derzeit besten - Live-Kommunikations Agenturen Deutschlands erfolgreich sein will, kann ich das nicht mit einer mittelmäßigen Einstellung oder Performance erreichen. Ich muss besser sein, als die anderen - vielleicht mittelmäßigen und das wird auch eingefordert.
Wenn ich also den persönlichen Anspruch habe, der Beste zu sein, in dem was ich tue, bin ich hier goldrichtig und arbeite in einem extrem tollen Umfeld, mit herausragenden Projekten, werde gefördert und kann schnell die Karriereleiter hoch klettern und dann gilt für mich das Prinzip „Sky is the limit“
Mein Gehalt ist meiner Aufgabe und Position total angemessen. Aktuell wird wohl auch an einem Konzept gearbeitet, in dem eine höhere Vergleichbarkeit und Transparenz möglich ist. Ich bin gespannt..
Der Müll wird getrennt :-)
Gemeinsam geht man durch dick und dünn. Die Kollegen sind immer für einen da, sowohl im Job als auch privat!
Ich bin dankbar für die Erfahrungen und das Wissen der älteren Herrschaften, die älter als 40 sind... :-)
Unglaubliches Fachwissen und Erfahrung in der Führungsmannnschaft. Wenn man bereit ist, die bekannte „Extrameile“ zu gehen, hungrig und wissbegierig ist, kann man so viel mitnehmen... Dafür bin ich sehr dankbar.
Besser geht immer, aber ist gut bzw man bemüht sich, die Bedingungen stetig zu verbessern.
Hier steckt viel mehr Potential drin. Ich wünsche mir, dass insgesamt und auch standortübergreifend besser kommuniziert wird bzw. sich gegenseitig informiert wird.
Gefühlt gibt es mehr Mitarbeiterinnen als Mitarbeiter. Weiter so!
Tolles Kundenportfolio. Kein Projekt gleicht dem anderen und jeden Tag hat man neue Herausforderungen auf dem Tisch - das reizt mich jeden Tag!
Das Team ist gestresst und genervt von der ständigen Projektflut. Es wird keine Rücksicht genommen auf Produktionszeiten oder Abrechnungen. Wer weniger als drei Projekte auf dem Tisch hat wird zugeballert.
Drei Mal in Folge Platz 1 auf dem Kreativranking zeigt was für ein Potenzial die Agentur hat. Leider wird dies durch unfaire Mitarbeiterbehandlung zunichte gemacht.
Das es in dieser Branche Überstunden gibt, sollte jedem bekannt sein. Doch hier werden selbst Praktikanten kritisch beäugt, sollten sie den Tag mal nach 8h beenden. Auf Produktionen werden selten Schichtzeiten eingesetzt, da kann man mal eine Woche lang 16-18h jeden Tag unterwegs sein. Um Ausgleichstage muss man kämpfen und sich rechtfertigen.
Senior Project Manager von anderen Agenturen werden hier klein geredet, bis sie den Project Manager annehmen.
Hier kämpft man um jeden Cent. Wenn man bedenkt was die Mitarbeiter wöchentlich für Stunden buckeln, wäre ALG 2 für viele wohl lohnenswerter.
Die Mitarbeiter ziehen größtenteils an einem Strang, alle sitzen im selben sinkenden Boot.
Gibt es nur die Geschäftsführer, das Team ist 21-40 Jahre alt.
Holen Aufträge ohne Rücksicht auf Verluste ran ohne dabei zu bedenken, wie ausgelastet das Team ist.
Veraltete Technik bei den Arbeitsplätzen erschwert jedem Mitarbeiter die Arbeit. Die oberen kriegen dafür die neuesten Handys und PC´s im ungeheuren Wert.
Wichtige Entscheidungen werden selten mit dem Team getroffen.
Die Veranstaltungen sind im größten Teil sehr interessant mit spannenden Kunden.