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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unkomplizierte Handhabung bei privaten Angelegenheiten, die die Arbeitszeit tangieren.
Kommunikation der Geschäftsleitung und die Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter
Einführung von Home-Office, besseres Gehalt und Förderung von Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen.
Die direkten Vorgesetzten sind bemüht ein gutes und Vertrauensvolles Arbeitsklima zu schaffen.
Jeder kann sich hier frei entfalten und sich sein eigenes Gebiet schaffen. Daher hängt die Zufriedenheit eines jeden auch immer von demjenigen selbst ab. Das scheint nur nicht jedem bewusst.
Es wird zu wenig in die Mitarbeiter investiert. Gerade ein solch ungebundener Arbeitgeber könnte mit lockeren Regeln zum Thema Homeoffice, Tiere am Arbeitsplatz oder eventuell Kinderbetreuung deutlich punkten.
Führungskräfte schulen, langfristige Perspektive schaffen. Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge.
Insgesamt gut, jeder Bereich hat hier allerdings sein eigenes Klima.
Es gibt keine Zeiterfassung und man arbeitet in Gleitzeit. Es wird aber von Mitarbeitern mit der gleichen Jobbezeichung unterschiedliche Arbeitsleistung und zeitlicher Einsatz gefordert.
Hier kann und muss ausgebaut werden.
Wissenschaftstypisch wird in Anlehnung an den TVL gezahlt. Nicht mehr und nicht weniger. Für viele reicht es, zum langfristigen Halten von Mitarbeitern nicht mehr zeitgemäß. Daneben gibt es keine Angebote.
In den Köpfen der Mitarbeiter sicher da, das alte Gebäude lässt wenig Optionen....
Viele gute Kollegen, gute Zusammenarbeit, die üblichen Störer hat man aber auch.
Nichts negatives bekannt.
Es gibt keine Fortbildungen oder Schulungen für Führungskräfte, dementsprechend entstehen Konfilktsituationen und vermeidbare Fehler im Management.
Typisch Wissenschaft: Die wissenschaftliche/technische Ausstattung sehr gut, die Büros, IT...Ohje.
Übergeordnete Kommunikation ist nicht wirklich vorhanden, aber auch nicht zwingend erforderlich, da jeder Bereich individuell arbeitet und auch kommuniziert.
In jeder Form vorhanden.
Das Forscherherz kann sich frei austoben, jeder kann sich seinen Arbeitsplatz schaffen und gestalten. Das sind die Vorteile der Wissenschaft.
IUTA hat sich nach über 25 Jahren einen Namen und ordentliches Image aufgebaut.
Kernarbeitszeiten, ansonsten freie Arbeitszeitwahl. Elternzeit? Teilzeit? In der Regel kein Problem.
Kann ein Sprungbrett für Studierende und junge Wissenschaftler sein. Möglichkeiten für Bacherlor-/ Masterarbeiten, Promotion, sogar Habilitation ergeben sich immer wieder.
Fair: Gehälter angelehnt an TVL; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Energie- und Umwelttechnik wird hier gelebt!
Viele zum großen Teil junge Kollegen/innen mit Mission... Umwelttechnik!
Besser gehts eigentlich nicht! Frauen/Männer/sonstige, Deutsche/Ausländer, Behinderte, für alle werden bei passender Qualifikation Angebote gemacht.
Mittwochs gibt es in der Kantine gegenüber Schnitzel all you can eat!
Darüber könnte man ein Buch schreiben aber es gibt Parkplätze.
Das wird nicht besser
Zum größten Teil unfreundliche, egoistische und hinterhältige Mitarbeiter und Führungskräfte, die einen selbst nach Jahren nicht einmal auf dem Parkplatz (einziger positiver Aspekt) grüßen. Es müssen immer neue Gelder/Projekte eingenommen werden. Die laufenden Projekte sind da nur Nebensache und ohne neue Gelder werden die immer wieder befristeten Verträge nicht verlängert.
Es wird immer behauptet, dass man sich seine Zeit selber einteilen kann. Aber wehe man geht am Freitag mal um 16:00 Uhr, dann kann man sicher sein, dass alle davon reden. Im übrigen gibt es keine Zeiterfassung und es wird erwartet, dass man mehr als 40 (eigentlich eher 50) Stunden die Woche arbeitet (Uni und Forschung halt!!!).
Aussage der Geschäftsführung: "Sie haben studiert und wissen jetzt alles was Sie brauchen!" Von wegen lebenslanges Lernen :-)
Nur da in Duisburg eine Wohnung nichts kostet ist das Gehalt in Ordnung.
Umweltbewusstsein ist teilweise vorhanden. Sozialbewusstsein nie im Leben!
Es gibt eine Hand voll netter Kollegen, aber wirklich nicht mehr (kommt vor allem auf den Bereich an)!
Auch kleine Fehler werden nie vergessen und sammeln sich im laufe der Jahre.
Siehe Kommunikation.
Die Ausstattung war bei mir okay.
Hier gibt es keine Kommunikation! Die einzige Kommunikation ist, wenn man wegen Kleinigkeiten oder der schlechten Laune von Führungskräften nieder gemacht.
Die Projekte können interessant sein aber die zukünftigen Projekte/Gelder sind wichtiger.
Freie und flexible Arbeitseinteilung
hohe Arbeitsbelastung
Targobank-Lauf ist ein sehr guter Anfang. Mehr gemeinsame und bereichsübergreifende Aktionen
bis auf wenige Ausnahmen sehr gut
positive Veränderungen sind erkennbar
Hier herrscht ein direkter Umgangston, Ausstattung und Material sind leider mangelhaft und stark veraltet. Wer nicht selbst was mitbringt darf gerne zusehhen woher man seine Büroausstattung bekommt.
Hinfahren und staunen! Forscungsrenome ist unteres Niveau, hier werden nur öffentliche Gelder umverteilt.
Hier gibt es keine Stempeluhhren und Urlaub lässt sich recht flexibel planen.
Welchhe Weiterbildung? Hier gibt es zwar die Möglichkeit Bildungsurlaub nach Tarif zu nehmen, man darf sich dann aber auf ein paar schiefe Blicke einstellen.
Gehalt ist nac TVÖD geregelt und Sozialleistungen gibt es nicht.
Wenn man jung ist und ein offenes Weltbild hat kann man sich recht gut arrangieren.
Hier wird vom Vorgestzten kaum eigenständig entschieden und muss in der Regel immer über den Institutsvorstand avgesegnet werden. Folglich werden viele dringliche Entscheidungen und Anfragen auf den allerletzten Drücker verschoben, oft auch zum Nachteil des Arbeitnehmers.
Hier brauchhen sie nichts zu erwarten, das Insitut läuft zwar aber weder sexy noch reich. Büromöbel sind in der Regel aus den 60igern, Bürostüle defekt und durchhgesessen, Ergonomie ist hier noch nicht bekannt. Wenn man nicht sein eigenes Budget mitbringt, darf man sich alle Sachen selbst zusammen suchen.
Wenn man nicht selbst Institutsvorstand ist, kann sich gerne alles selbst zusammenreimen.
Aufgaben sind in der Regel in allen Bereichen abwechslungsreich und bieten manche Herausforderung.
Es herrscht ein sehr destruktives Klima und es gibt keine allgemeine Zusammengehörigkeit. Es wird viel aneinander vorbei bzw. gegeneinander gearbeitet, statt gemeinsam als Institut an einem Strang zu ziehen.
Der Umweltschutzsapekt wird nur nach Außen dargstellt, aber Intern nicht gelebt.
Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und auch über einen längeren Zeitraum entwickelt man sich beruflich nicht wirklich weiter. So entwickelt sich auch das Institut nich weiter.
Eigentlich wird immer nur negatives hervorgehoben, was sehr demotivierend ist.
Man ist durchaus flexibel darin seinen Urlaub zu nehmen und auch mal früher zu gehen. Zu oft sollte man dies aber nicht tun, da es erwartet wird Mehrarbeit zu leisten und man sonst auch mit entsprechenden Kommentaren rechnen muss.
Dafür, dass es ein "Umweltinstitut" ist, merkt man von der Umsetzung des Umweltschutzes leider nicht wirklich etwas.
Sozial ist das Institut durchaus engagiert.
Es gibt keine Weiterbildung und somit keine wirklcihe Weiterentwicklung.
Es gibt zwar ausnahmen, aber in vielen Fällen hat man dne Eindruck, dass jeder für sich alleine arbeitet und nicht im Team.
In den meisten Fällen mangelt es an Personalführungsvermögen.
Im Winter gibt es oft Probleme mit den Heizungen und auch sonst gibt die Bausubstanz nicht viel her, dass zu angenehmem Klima beitragen würde.
Informationen fließen ehr unregelmäßig und teilweise einseitig.
Für ein techniklastiges Unternehmen ist der Frauenanteil relativ hoch. Jedoch nicht in Führungspositionen (allerdings gibt es davon auch nciht so viele)
Thematisch sind die Aufgaben durchaus Interessant, aber elider mangelt es oft an der zielgerichteten Umsetzung.
An diesem Institut wird anwendungsnahe Forschung betrieben. Es gibt eine enge Kommunikation zwischen Forschern und Industrie (sowohl KMU als auch große Unternehmen).
Da es keine nennenswerte Grundfinanziwerung gibt, müssen alle Mittel (direkt von der Industrie oder in Förderprogrammen) selber eingeworben werden. Man trägt hier mit eigenen Ideen also auch zum Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes bei.
Wirbt man ausreichend neue projekte ein und ist der Bereich dadurch finanziell abgesichert, hat man sehr viele Freiheiten, das Geld so einzusetzen, dass die Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden können. Auch Dienstreisen zu wichtigen Konferenzen oder Weiterbildungen etc. sind dann kein Problem.
Es kommt sehr darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. Jeder Bereichsleiter hat seine eigene Strategie für den Erfolg des Bereichs - entweder man kommt damit klar oder nicht. - Andererseits gilt dies auch für jede Abteilung in einem Industrie-Unternehmen...
Es gibt ein paar MitarbeiterInnen, für die alles schlecht zu sein scheint, was "von oben" mitgeteilt bzw. angeordnet wird - demgegenüber werden viele Mitteilungen/Anordnungen ohne nähere Erklärung herausgegeben. Das daraus folgende Diskutieren nervt zuweilen... (Was KEINESFALLS bedeuten soll, dass eine Mitarbeitervertretung bzw. ein Betriebsrat überflüssig wären!!!)
Ein bisschen mehr Kommunikation zwischen Geschäftsführung/ Direktorium und Mitarbeitern wäre manchmal gut. Wenn der sachliche Hintergrund für Anordnungen im Vorfeld erklärt wird, ist dies kein Ausdruck von Schwäche, sondern beugt nur Missverständnissen und Aufregern vor. ;-)
Der Pförtner war mal sehr nett...
Alles
Leider unmöglich....
Sehr dicke Luft. Jeder Zweite Mitarbeiter war schon bei der Geschäftsführung auf dem Kieker.
Kostet nur Geld...
Die meisten Probleme erledigen sich von selbst. Wer nichts entscheidet, macht auch nichts falsch...
KOMUNI..WAS?????
Als promovierter Dipl.-Ing. bekommt man nach TVöD bei IUTA weniger als normaler Ingenieur bei einer Leihfirma. Nur als Geschäftsführer bekommt man viel mehr.
Promotion bei IUTA: Dauert doppelt so lange und macht leider gar keinen Spaß. Die farbigen Kurven werden so lange bearbeitet bis es passt. Die meisten (nicht alle) "Doktorväter" die mit IUTA arbeiten sind nur auf das Geld für ihren Fachbereich und auf Auszeichnungen und Preise aus. Es gibt keine Betreuung! Ihr werdet alleine da stehen und der Geschäftsführung komplett überlassen sein. Und die sind nur auf die Nachfolgeprojekte aus. Nach dem Projekt ist vor dem Projekt! Und das alte Projekt ist ohne Nachfolgeprojekte uninteressant! Solltet Ihr eigene Gedanken entwickeln oder irgendwie unbequem werden, werden eure Ergebnisse für "unwissenschaftlich" erklärt und Ihr seid sofort aus dem Projekt raus. Was dann mit Euch oder Euren Familien passiert interessiert KEINEN. Da die Arbeitsverträge bei IUTA alle 3 bis 12 Monate verlängert wird, kann man Euch jede Zeit loswerden. Die Arbeitserfahrungen bei IUTA zählen leider in der freien Wirtschaft nicht wirklich. Es ist kaum möglich nach einiger Zeit bei IUTA einen JOB in der freien Wirtschaft zu bekommen. Und noch was: Ein technischer Angetellter ist bei IUTA ein Untermensch! Also solltet Ihr etwas Selbstwertgefühl besitzen oder gar ein selbständig denkender Mensch sein, würde ich es mir überlegen. Wenn Ihr aber Abhärtung braucht und Schulle fürs Leben, dann ist IUTA ein richtiger Laden für Euch. Solltet Ihr danach einen Job in der freien Wirtschaft bekommen, würde Euch der schlimmste Boss einfach ammüsieren! Innovationen kommen eher aus Richtung Brötchenwagen...
Am besten gar nicht!Bin auch bald weg.
Das ganze System und Behandlung von Mitarbeitern!
Das gibt es nicht bei IUTA!
Nur für Geschäftsführer!
Gleich Null. Die Abfälle werden unsachgemäß entsorgt.
Der Führunstill von den meisten Vorgesetzten sehr autoritär. Leider mangelt es sehr an den fachlichen Kompetenzen
Keine vernüftigen Arbeitsplätze. Öffentliche Gelder werden leider nur verschwendet!
Alle Vorschläge werden in den Boden eingestampft. Voraussetzung: 100 % Gehorsam. Kommen aber gleichzeitig keine vernünftigen Vorschläge.
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