10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In keinem anderen Team habe ich bisher eine so tolle Arbeitsatmosphäre erlebt wie bei inspektour. Das Verhältnis unter den Kollegen ist top und man könnte schon sagen familiär / freundschaftlich. Wenn es Anliegen und Probleme gibt, können diese beim Geschäftsführer und auch innerhalb des Teams immer offen angesprochen werden und es wird für alles eine Lösung gefunden.
Alle sind sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber und kommunizieren dies auch so weiter.
Abhängig von den jeweiligen Aufgaben und anstehenden Projekten - allerdings ist es wirklich sehr ausgewogen. Die Urlaubsplanung wird auch sehr locker gehandhabt und man hat trotz der Arbeit in einem Beratungsunternehmen definitiv noch ein Leben neben dem Job :)
Wer die Notwendigkeit sieht bzw. den Wunsch verspürt sich weiterzubilden in einem bestimmten Bereich, wird vom Arbeitgeber auf jeden Fall unterstützt und es wird gern gesehen.
Ausbaufähig.
Sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein und es wird stetig dran gearbeitet, das immer weiter zu verbessern.
Einwandfrei! Sehr starker Zusammenhalt.
Top! Alles wird sehr transparent und fair gehandhabt.
Das Büro könnte etwas größer sein, aber daran wird bereits gearbeitet ;) Ansonsten stehen einem alle benötigten Materialien zur Verfügung und wenn doch noch etwas benötigt wird, wird dies sofort besorgt.
Einwandfreie Kommunikation. Durch das jour fixe ist man immer auf dem neusten Stand was aktuelle Projekte und Geschehnisse im Unternehmen betrifft, außerdem gibt es auch neu eingeführt aller 2 Monate "Mehrwert"-Meetings für einen tieferen Einblick in spannende Projekte, sowie 2 mal im Jahr umfangreichere Strategiemeetings, sodass jeder den Überblick behält und eine hohe Transparenz herrscht.
Mehr als fair! Keiner wird bevorzugt / benachteiligt.
Insgesamt gesehen bietet inspektour seinen Mitarbeitern definitiv einen interessanten Arbeitsbereiche mit ansprechenden Aufgaben und spannenden Projekten.
nette Kollegen, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, konstruktive Kritik, abwechslungsreiche Aufgaben
das Gehalt für Praktikanten ist ziemlich gering
Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Als Praktikant/in wird man schnell in das Team integriert. Auch die Arbeit, die man macht wird immer wertgeschätzt.
In der sozialen Nachhaltigkeit gibt es zumindest in Bezug auf das Praktikantengehalt noch Ausbaupotential. Um ökologische Nachhaltigkeit wird sich stark bemüht. Es wird nun seit einiger Zeit fairtrade-Kaffee gekauft. Bei der Mülltrennung wird zumindest auf die seperate Sammlung von Papier geachtet, eine Enführung einer Wertstofftonne wird angestrebt. Darüber entscheidet allerdings die Hausverwaltung.
Alle Kollegen verstehen sich sehr gut, was man an der entspannten Atmosphäre merkt. Sich gegenseitig zu unterstützen, ist hier auch selbstverständlich.
Auch als Praktikant/in wird man nach seiner Meinung gefragt.Mehrmals im Monat gab es Teambesprechungen, um alle auf dem selben Stand zu halten.
Man bekommt auch als Praktikant/in seinen eigenen Arbeitsplatz mit allem, was man braucht.
Mehrmals im Monat gab es Teambesprechungen, an denen auch die Praktikanten teilnahmen.
siehe Punkt Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich durfte als Praktikant in verschiedene Bereiche hineinschnuppern und habe so einen breiten Einblick in das Aufgabenspektrum von inspektour bekommen. Somit war das Praktikum wirklich sehr abwechslungsreich.
- Zusammenhalt der Kollegen
- gemeinsames Mittagessen
- die Flexibilität der Mitarbeiter, jeder packt an, wenn es irgendwo eng wird mit dem Arbeitspensum
- hoher Persönlichkeitsfaktor im Team
- eigentlich nichts einzuwenden außer bessere Vergütung für die Arbeit der Praktikanten
keine Verbesserungsvorschläge zum Betriebsklima, man fühlt sich hier sehr voll während der gesamten Arbeitszeit
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut. Ich finde es gut, mit den Kollegen gemeinsam an einem Tisch zu setzen und sich jederzeit austauschen zu können. Man kann jederzeit Fragen stellen, die angemessen beantwortet werden. Man kriegt außerdem konstruktive Kritik.
Konnte meine freien Tage frei wählen. Abgesehen von meinem längeren Arbeitsweg gab es keine Arbeits-Freizeit-Beinträchtigungen.
Es wird u.a. auf Sparsamkeit im Druck oder auf den Verbrauch des Papiers geachtet.
Auch der Kaffee aus fairem Handel ist im Gespräch.
Soweit ich informiert bin, gibt es Weiterbildungen. Aufstiege sind denke ich bei der Größe des Unternehmens schwierig.
Das Team ist klasse. Jeder unterstützt jeden.
Gibt meist jede Woche einmal ein gemeinsamer Austausch nach dem Mittagessen. Auch mal zwischendurch, wenn Gesprächbedarf besteht.
Als Praktikant fällt das Monatsgehalt sehr gering aus. Unrealistisch damit in Hamburg ein Zimmer zu finden ohne Ersparnisse zu nutzen. Würde gemäß der Aufgaben, da man schon an den 8 Stunden am Tag zu tun hat, ein Gehalt unter der Minijobgrenze von 400-450 angemessen finden.
Es gibt im Büro sogar einen Frauenüberschuss.
Die Aufgaben sind angemessen und reichen von kleinen Erledigungen bis längerfristige Sachen. Manchmal wäre es schön, noch mehr Aufgaben des Kollegen/ der Kollegin zu übernehmen, was nach der kurzen Zeit im Praktikum allerdings meist nicht möglich ist.
Kauf von nachhaltigen/Fair Trade Produkten (Kaffee, Reinigungsmittel etc.)
Geringe Aufstiegschancen durch kleines Unternehmen
Bei Fragen/Schwierigkeiten kann man sich jederzeit an die Mitarbeiter wenden, die einem so gut es geht unterstützen und Tipps geben
Es wäre schöner, wenn jeder Mitarbeiter (natürlich zu zweit etc.) ein eigenes Büro mit zu schließender Tür hätte und somit bei wichtigen Besprechungen nicht auf andere Büros aufgeteilt werden müssen, da der Arbeitsplatz einiger direkt an den Besprechungsraum grenzt.
Dank regelmäßiger Teammeetings werden die Mitarbeiter stets auf den Stand aktueller/zukünftiger Projekte gebracht. Auch außerhalb der offiziellen Meetings Austausch
Ein Praktikum wird leider nur sehr gering vergütet - besonders in Hamburg als Großstadt schwierig ohne weitere Einkünfte
Bedingt durch die geringe (3-Monatige) Pflichtpraktikazeit, sind die Aufgaben je nach Projektstand zugeteilt. Bei der Aufgabenzuteilung herrscht eine große Vielfalt und man hat mehrere "Auftraggeber" innerhalb des Unternehmens, sodass man in Einblicke in viele Bereiche bekommt.
Das vergleichsweise junge Team steht eng zusammen inkl. der Führungsebene. In der Beratung wird auf langfristige Kundentreue wertgelegt, weniger auf die Quantität der Aufträge.
Die Arbeit in der Tourismus-Beratung sowie im Regionalmanagement basiert auf hohem individuellen Herzblutanteil.
das tolle Arbeitsklima, die schnelle Integration der Praktikanten sowie dass jeder ein offenes Ohr für Fragen und Probleme hat.
Ein sehr gutes Betriebsklima. Die Praktikanten werden sofort in das Team integriert, sodass man gerne in die Arbeit geht.
Auf Arzttermine, etc. wird Rücksicht genommen. Zudem kann man relativ kurzfristig Urlaub bekommen. Normale Arbeitszeiten.
Unternehmen ist zurzeit darum bemüht das Thema Nachhaltigkeit verstärkt in das Unternehmen einzubinden. Beispielsweise Coaching zum Thema Nachhaltigkeitsprofilmatrix.
Aufstiegschancen sind gering, dies liegt jedoch an der Unternehmensstrukur. Weiterbildungen werden unterstützt, aber nicht akitv angeboten.
Sehr gut. Durch die geringe Miatarbeiteranzahl eine gute Kommunikation untereinander. Die Kollegen sind immer hilfsbreit und haben immer ein offenes Ohr für Fragen. Auch nach Feierabend werden gemeinsame Sachen unternommen.
Vorgesetzter ist immer bemüht, dass Praktikanten etwas lernen. Immer offen für Fragen und sehr hilfsbereit. Auch in Stresssituationen immer freundlich.
Auch als Praktikant bekommt man einen vollwertigen Arbeitsplatz. Zum Teil jedoch veraltete EDV, Drucker und einzelne PCs könnten erneuert werden. Da sich das Büro im vierten Stock befindet, ist es im Sommer sehr warm und stickig. Positiv ist, dass eine vollausgestatte Küche vorhanden ist, um sich Mittags etwas zu kochen. Zudem gibt es für die Belegschaft einen wöchentlichen Obstkorb.
Durch regelmäßige Besprechungen werden alle Mitarbeiter über Ergebnisse, bevorstehende Ereignisse oder über Erfolge und Gewinne informiert. Sehr transparent. Bei Problemen oder Fragen wird man nie alleine gelassen, jeder hat ein offenes Ohr.
Gehalt für Praktikanten ist sehr gering, andere Einnahmequellen für die Lebenshaltungskosten sind notwendig.
Absolute Gleichberechtigung.
Aufgrund der neuen Mindestlohnregelung kann das Praktikum nur für 3 Monate absolviert werden, außer es handelt sich um ein Pflichtpraktikum. Aus diesem Grund handelt es sich bei den Aufgaben zumeist um Zuarbeit, da es innerhalb der 3 Monate nicht möglich ist anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen. Nichtsdestotrotz handelt es sich um interessante Aufgaben, die teilweise auch sehr zeitintensiv sind. Positiv ist, dass ein relativ selbständiges Arbeiten möglich ist. Außerdem ist das Unternehmen sehr darum bemüht die Praktikanten in verschiedenste Aufgabengebiete mit einzubinden.
gute Kommunikation
Konstruktives Feedback
Angenehmes Arbeitsklima
Angenehmes Arbeitsklima, freundliche Mitarbeiter.
Rücksicht auf Arzttermine etc. Urlaub muss zwar mit einer gewissen Vorlaufzeit angekündigt werden, diese ist aber flexibler und kürzer als üblich. Arbeitszeiten sind normal.
Befindet sich aktuell in Arbeit. Maßnahmen wie Umstellung auf Öko-Strom, nachhaltige Möbel etc. werden Schritt für Schritt umgesetzt. Coaching zur Nachhaltigkeitsprofilmatrix.
wenig Aufstiegschancen, was aber an der Unternehmensstruktur generell liegt. Weiterbildungsambitionen werden unterstützt, aber nicht vom Unternehmen selbst angeboten.
Durch eher geringe Mitarbeiterzahl, nah aneinander liegende Büros und regelmäßige Meetings sehr gute Kommunikation untereinander. Freundlicher und respektvoller Umgang. Praktikanten werden schnell integriert.
Manchmal etwas konfus, aber immer freundlich und hilfsbereit und ein offenes Ohr für Fragen. Bemüht, dass man etwas lernt. Viel Transparenz gegenüber den Mitarbeitern.
Lärmpegel der Mitarbeiter gefährdet nicht das konzentrierte Arbeiten, trotzdem es keine Einzelbüros gibt. Nur, wenn jemand viel telefonieren muss, wäre es gut, wenigstens ein Einzelbüro zu haben, in das man sich dann zurückziehen könnte. Lüften meist nur kurz möglich aufgrund der Lage an einer stark befahrenen Straße. Büros befinden sich im vierten Stock, im Sommer an heißen Tagen also stickig. Bürostühle und Kopierer könnten erneuert werden. Küche, Kühlschrank, Mikrowelle, Kochmöglichkeit vorhanden. Ein weiterer Pluspunkt ist der wöchentliche Obstkorb.
Regelmäßige Meetings, viel Transparenz und immer ein Ohr für Fragen. Man fühlt sich nie allein gelassen.
Gehalt für ein Praktikum entspricht einer monatlichen Aufwandsentschädigung. Für Wohnen, Essen, Leben etc. , insbesondere in Hamburg, sind weitere Einnahmequellen notwendig.
Flache Hierachieebene und absolute Gleichberechtigung
Die Aufgaben entsprechen denen eines typischen Praktikums. Viel Zuarbeit und Aufgaben, die weniger anspruchsvoll, aber zeitintensiv sind. Da das Praktikum aufgrund der Mindeslohnregelung nur drei Monate dauert, ist es aber, auch wegen der Einarbeitungszeit, schwierig mit anderen Aufgaben betreut zu werden.
Viele Eindrücke und direkter Konntakt mit mit den Kunden.
Kein direktes Feedback
Schwierige Entscheidungsfindung bei wichtigen Aufgaben
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