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InstaMotion 
Retail 
GmbH
Bewertung

Start-Up mit toller Idee und mäßiger Umsetzung

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei InstaMotion Retail GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Thema ist hochspannend in einem sich derzeit im Wandel befindenden Umfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Karge Büros, veraltete IT-Ausstattung, wenig Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter, keinerlei Weiterbildungsangebot, kein echtes Miteinander

Verbesserungsvorschläge

Das wichtigste Kapital, nämlich den Austausch von Erfahrungen fördern, damit alle gemeinsam lernen können!

Arbeitsatmosphäre

Nun, Arbeitsatmosphäre entsteht, wenn eine ganze Firma an einem Strang zieht. Wenn ein Austausch über die Abteilungen hinweg stattfindet und gefördert wird, wenn jeder einzelne Teil der Weiterentwicklung ist - und wie soll ich sagen, das ist hier leider nur sehr rudimentär vorhanden.

Kommunikation

Klar gibt es Meetings und Stand-Ups, aber im Grunde sind diese als "Friss oder stirb" zu verstehen. EInfluss lässt sich von unten keiner nehmen. Ideen sind nicht gefragt. Dabei sind diese doch eine wichtige Basis für ein Start-Up.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen gibt es sowas, darüber hinaus wird es schon schwieriger von Zusammenhalt zu sprechen. Dies wird aber auch nicht unbedingt gefördert.

Work-Life-Balance

Kann hier sicher gut sein, ist es im Vertrieb eher nicht. Wer Familie, Freunde, kurz ein Leben außerhalb des Jobs hat, dem wird es hier nicht einfach gemacht. DIenst- und Einsatzpläne kommen nicht selten erst kurz vor knapp. Pünktlich Feierabend machen wird auch eher nicht so gerne gesehen. Eine Zeiterfassung gibt es allerdings nicht, weswegen Überstunden mehr oder minder verschenkte Lebenszeit sind.

Vorgesetztenverhalten

Man kann schon verstehen, wenn Vorgesetzte die permanent unter Strom gesetzt werden und ebenfalls keinerlei Freizeit haben ihren Frust nach unten verteilen. Professionell ist das allerdings nicht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten durchaus Freude bereiten. Allerdings gibt es systemische Stolperfallen, die den Job unter Zeitdruck zum Spießrutenlauf werden lassen. Eine Entwicklung hin zu schlanken Prozessen, die eine effiziente Arbeitsweise fördern würden, ist hier nicht zu sehen.

Arbeitsbedingungen

Zweckmäßig lassen sich die Büros umschreiben - nicht mehr, nicht weniger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Branche bietet durchaus Möglichkeiten sich einer gewissen Nachhaltigkeit anzuschließen, aber den Zug lässt man leider fahren.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist okay.

Image

Nun, würde man sich besser um die Mitarbeiter sorgen, wäre vermutlich weniger Fluktuation vorhanden und somit würden dann auch irgendwann die Abläufe funktionieren.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen oder wenigstens Wissensupdates sind bislang schlicht nicht angeboten worden.

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