20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sowohl das IAB, als auch meine vorrangige Arbeit in der Administration und dem Veranstaltungsmanagement, waren wirklich mitunter die angenehmste Zeit mit den liebsten Kolleg*innen.
Ich wurde:
- super gut eingearbeitet und konnte mir Zeit lassen wirklich jede Aufgabe in Ruhe zu verinnerlichen und irgendwann selbstständig erledigen zu können.
- bei Fehlern meinerseits sehr liebevoll aufgefangen und habe jede Hilfestellung bekommen, die ich gebraucht habe
- sehr schnell und sehr lieb ins Team aufgenommen und hatte das Gefühl, mit allen auf Augenhöhe zu reden. In den Bereichen Personal, Qualifizierung und Infrastruktur und dem Veranstaltungsmanagement sitzen nette und lustige Leute, die sowohl professionell, als auf sympathisch auf dich zugehen
Was gut ist:
- Gleichstellung aller Kolleg*innen (inklusive richtiges Gendern)
- die Kommunikation stets auf Augenhöhe
- Aufstiegsmöglichkeiten
- total tolles Arbeitsklima
- sehr gute Einarbeitung
- guter Informationsfluss
- klare Aufgabenverteilung
- Weiterbildungsmöglichkeiten intern als auch extern
- Home-Office-Möglichkeiten
- Verständnis für jede Lebenslage
Nichts :)
Nichts, es kommt immer wieder zu Optimierungs- und Kommunikationsprozessen.
sehr flexible Home-Office-Möglichkeiten
Gleichstellung hat das IAB sehr gut im Blick, tut aktiv etwas dafür.
die spannenden Tätigkeiten und die Atmosphäre im Team
mehr Materialien im Homeoffice stellen, mehr Wert auf neue Arbeitskonzepte und -strukturen legen
durchschnittlich für ein Praktikum, aber zu wenig zum Leben
Angenehmes, gemischtes und internationales Team mit lockerer Stimmung und immer einem offenen Ohr bei Problemen
gemischtes Team, von Einsteiger bis seit 30 Jahren dabei
insgesamt okay, aber für das (teilweise notwendige) Homeoffice werden keinerlei Materialien wie ein Laptop gestellt. Schade vor allem, weil selbst viele Meetings aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen der Bundesagentur gar nicht über die Firmenrechner stattfinden können
während der Corona-Pandemie als öffentliche Institution vor ganz neue Herausforderungen gestellt, die aber weitestgehend gut gemeistert wurden
vielfältige Aufgaben und Tätigkeitsbereiche, da müsste eigentlich für jeden etwas dabei sein; primär quantitaive, hochkarätige Forschung, teilweise aber auch Quali möglich
Der menschliche Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre im IAB sind wirklich top. Hier arbeiten Menschen, für die ihre Arbeit sehr viel mehr ist als nur ein Job. Durch das Graduiertenprogramm und die studentischen Hilfskräfte gibt es viele Jüngere. Auch bei familiären Verpflichtungen, Weiterbildungswünschen, Krankheit etc. gibt es viel Rückhalt und Beratung. Wer Hilfe braucht oder Fragen hat, kann sich an wirklich jeden wenden und wird eine freundliche Antwort bekommen.
Wie so häufig im öffentlichen Dienst gibt es viele Befristungen. Es wäre schön, wenn deutlich mehr entfristete Stellen geschaffen werden könnten.
Insgesamt hervorragendes Arbeitsklima, auch die Verwaltung unterstützt die Mitarbeiter, für die meisten Mitarbeiter ist mein Eindruck die Arbeit mehr als nur ein Job.
Mangelnde Entwicklungs- und Aufstiegschanchen.
Weniger Bürokratie, mehr Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr mässige Aufstiegsmöglichkeite
Zählt mehr als vergleichbare AG
Weniger Fortbildungsmöglichkeiten als für jüngere Mitarbeiter
Sehr abhängig vom Organisations- bzw. Forschungsbereichsleiter/in
Einerseits exzellente (Rechner)ausstattung, andererseits unflexiblen als manch andere Forschungsinstitute oder Universitäten. Vortragsreihe, auch ins Ausland, werden sehr gut unterstützt.
Das PQI ist ein super nettes und offenes Team, bei dem man sich sofort wohlfühlt. Es gibt immer was zu tun und die Aufgaben sind sehr vielfältig. Man lernt wirklich sehr viel.
Mit Praktikanten Mitarbeitergespräche führen, um zu sehen wie der Praktikant mit den Aufgaben zurecht kommt, aber vor allem auch um gemeinsam die geleistete Arbeit zu reflektieren, um daraus Neues für die zukünftige Arbeit mitnehmen zu können.
Es war oft sehr viel zu tun, so dass man öfters mal Überstunden gemacht hat, um die übertragenen Aufgaben zu bewältigen.
Work-Life-Balance
Mangelnde Mitarbeiterförderung und kaum Aufstiegschancen
Ehrliche Kommunikation gegenüber Mitarbeitern
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten mit hohem autonomiespielraum.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Instituts. Durch die Anbindung an die BA relativiert sich dieser Nachteil etwas.
Die Entwicklung hin zu einem modernen Wirtschaftsforschungsinstitut war erfolgreich. Weiter so!
Das hängt natürlich vom Vorgesetzen ab, aber wissenschaftsunternehmen sind hierarchieflach.
Forschung, die wahrgenommen wird
Zu viele, zu kurze befristete Verträge. Keine realistische Chance auf unbefristete Anstellung.
Eine unbefristete Anstellung ist praktisch unmöglich. Viele Mitarbeiter schleppen sich von befristetem Vertrag zu befristetem Vertrag - das Wissenschaftszeitvertragsgesetz macht es möglich. Kurze Vertragsdauern von unter 1 Jahr sind nicht unüblich. Teilweise werden Verträge erst kurz vor Ablauf verlängert - oder eben nicht. Oder man hat plötzlich keine 100% Stelle mehr. Über Karriere braucht man unter diesem Umständen gar nicht erst nachdenken.
Sehr junge Belegschaft. Der Umgang mit den Kollegen war stets unkompliziert und von Verständnis und Hilfsbereitschaft geprägt.
Die Qualität des Chefs schwankt sehr stark von Abteilung zu Abteilung.
Vergütung nach TV-BA.
faszinierendes Arbeitsprodukt: Forschung mit Wirkung - für den Arbeitsmarkt in Deutschland. Offener, direkter Umgang im IAB aber auch mit Leitung - hervorragende Rahmenbedingungen - gute Ressourcenausstattung. Reisen bei Akzeptanz eines Papers im Refereeverfahren gewünscht - und werden finanziert.
Die Karrieremöglichkeiten sind ernüchternd. Trotz excellenter Weiterbildungsförderung geringe Karriere-Inhouseförderung der eigenen Mitarbeiter.
Wenig ändern - außer: alle höherwertigen Tätigkeiten zuerst mit Inhouse-Bewerbern besetzen. Externe Ausschreibungen nur dann, wenn sich kein Inhouse-Bewerber findet, dann entwickeln sich Karrieren von selbst.
Weiterbildungsförderung hervorragend; Promotionsförderung ausgezeichnet. Kann Karrieredefizit aber nicht ausgleichen.
Sozialleistungen: Excellent: Telearbeit, Kinderbetreuung, Kindergarten, alle Formen der Teilzeit möglich. Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst. Gehalt TV-BA der Bundesagentur für Arbeit. Damit in der Praxis sehr seltene Aufstiegsmöglichkeiten. Keine Verbeamtungsmöglichkeit.
So verdient kununu Geld.