25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Reputation, die den Lebenslauf aufhübscht.
Desinteresse sich an eine moderne Arbeitswelt anzupassen in der Mitarbeiterorientierung der Schlüssel für Erfolg ist. Leider wird sich darauf ausgeruht, dass Angestellte verbeamtet werden bzw eine gute Entlohnung über den TVÖD bekommen. Geld ist aber nicht alles.
- Sozialer Umgang mit dem Nachwuchs muss den meisten Mitarbeitenden dringend beigebracht werden
- Teilweise Führungsverantwortung in den falschen Händen (nicht wegen fehlender Qualifikation sondern fehlender Social Skills)
- Arbeitsatmosphäre zeigt einem jeden Tag: „wir sind eine Behörde“. Individuelle Wünsche, Ziele oder Umstände lernt man früh zu den Akten zu legen.
Es gibt manche gute Tage und sehr viele schlechte Tage (geschlossene Büros, Isolation, sehr klinisch/tote Atmosphäre)
Image ist gut. Obwohl die meisten Mitarbeiter über das IAB herziehen
Homeoffice macht die Stelle erträglich
Man gibt sein bestes. Mitarbeiter sind sich aber meistens selbstüberlassen
Unterstützung für Hilfskräfte mit Pathway zu einer Promotionsstelle oder einem Promotionsthema ist nicht gegeben
Teilweise gut, aber: vor Allem Hilfskräfte werden von sozialen Events ausgeschlossen, man wird nicht in Abteilungsinternes Teambuilding (gemeinsames Essen bestellen etc) eingebunden.
Kommt auf Abteilung an. Teilweise sehr vorbildliches Verhalten, oft aber auch kühles/abweisendes auftreten oder absolutes Desinteresse wissenschaftlichen Nachwuchs aufzubauen und Zukunftspläne zu unterstützen.
Heizungen im Winter werden runtergedreht. Oft sind ganze Abteilungen krank. Stand der Technik passt
Sehr sparsam. Keine Mitarbeiterbewertung, wenig bis kein Feedback, geschlossene Büros und wenig Austausch.
Lohnabstand zwischen Studenten ohne Bachelor und Leute im Master beträgt gerademal 1€.
Wissenschaftliche Hilfskräfte haben keine interessanten Aufgaben
Es findet eine wirkliche Ausbildung statt, bei der sich von Seiten der Vorgesetzten Zeit für Fragen genommen wird.
Arbeitsinhalte, Selbständigkeit
zu viel Befristungen, hängt in vielen Entscheidungen an einer großen relativ starren Behörde
Mehr Beschäftigungssicherheit für Beschäftigte
Sowohl das IAB, als auch meine vorrangige Arbeit in der Administration und dem Veranstaltungsmanagement, waren wirklich mitunter die angenehmste Zeit mit den liebsten Kolleg*innen.
Ich wurde:
- super gut eingearbeitet und konnte mir Zeit lassen wirklich jede Aufgabe in Ruhe zu verinnerlichen und irgendwann selbstständig erledigen zu können.
- bei Fehlern meinerseits sehr liebevoll aufgefangen und habe jede Hilfestellung bekommen, die ich gebraucht habe
- sehr schnell und sehr lieb ins Team aufgenommen und hatte das Gefühl, mit allen auf Augenhöhe zu reden. In den Bereichen Personal, Qualifizierung und Infrastruktur und dem Veranstaltungsmanagement sitzen nette und lustige Leute, die sowohl professionell, als auf sympathisch auf dich zugehen
Was gut ist:
- Gleichstellung aller Kolleg*innen (inklusive richtiges Gendern)
- die Kommunikation stets auf Augenhöhe
- Aufstiegsmöglichkeiten
- total tolles Arbeitsklima
- sehr gute Einarbeitung
- guter Informationsfluss
- klare Aufgabenverteilung
- Weiterbildungsmöglichkeiten intern als auch extern
- Home-Office-Möglichkeiten
- Verständnis für jede Lebenslage
Nichts :)
Nichts, es kommt immer wieder zu Optimierungs- und Kommunikationsprozessen.
sehr flexible Home-Office-Möglichkeiten
Gleichstellung hat das IAB sehr gut im Blick, tut aktiv etwas dafür.
die spannenden Tätigkeiten und die Atmosphäre im Team
mehr Materialien im Homeoffice stellen, mehr Wert auf neue Arbeitskonzepte und -strukturen legen
durchschnittlich für ein Praktikum, aber zu wenig zum Leben
Angenehmes, gemischtes und internationales Team mit lockerer Stimmung und immer einem offenen Ohr bei Problemen
gemischtes Team, von Einsteiger bis seit 30 Jahren dabei
insgesamt okay, aber für das (teilweise notwendige) Homeoffice werden keinerlei Materialien wie ein Laptop gestellt. Schade vor allem, weil selbst viele Meetings aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen der Bundesagentur gar nicht über die Firmenrechner stattfinden können
während der Corona-Pandemie als öffentliche Institution vor ganz neue Herausforderungen gestellt, die aber weitestgehend gut gemeistert wurden
vielfältige Aufgaben und Tätigkeitsbereiche, da müsste eigentlich für jeden etwas dabei sein; primär quantitaive, hochkarätige Forschung, teilweise aber auch Quali möglich
Der menschliche Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre im IAB sind wirklich top. Hier arbeiten Menschen, für die ihre Arbeit sehr viel mehr ist als nur ein Job. Durch das Graduiertenprogramm und die studentischen Hilfskräfte gibt es viele Jüngere. Auch bei familiären Verpflichtungen, Weiterbildungswünschen, Krankheit etc. gibt es viel Rückhalt und Beratung. Wer Hilfe braucht oder Fragen hat, kann sich an wirklich jeden wenden und wird eine freundliche Antwort bekommen.
Wie so häufig im öffentlichen Dienst gibt es viele Befristungen. Es wäre schön, wenn deutlich mehr entfristete Stellen geschaffen werden könnten.
Insgesamt hervorragendes Arbeitsklima, auch die Verwaltung unterstützt die Mitarbeiter, für die meisten Mitarbeiter ist mein Eindruck die Arbeit mehr als nur ein Job.
Mangelnde Entwicklungs- und Aufstiegschanchen.
Weniger Bürokratie, mehr Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr mässige Aufstiegsmöglichkeite
Zählt mehr als vergleichbare AG
Weniger Fortbildungsmöglichkeiten als für jüngere Mitarbeiter
Sehr abhängig vom Organisations- bzw. Forschungsbereichsleiter/in
Einerseits exzellente (Rechner)ausstattung, andererseits unflexiblen als manch andere Forschungsinstitute oder Universitäten. Vortragsreihe, auch ins Ausland, werden sehr gut unterstützt.
Das PQI ist ein super nettes und offenes Team, bei dem man sich sofort wohlfühlt. Es gibt immer was zu tun und die Aufgaben sind sehr vielfältig. Man lernt wirklich sehr viel.
Mit Praktikanten Mitarbeitergespräche führen, um zu sehen wie der Praktikant mit den Aufgaben zurecht kommt, aber vor allem auch um gemeinsam die geleistete Arbeit zu reflektieren, um daraus Neues für die zukünftige Arbeit mitnehmen zu können.
Es war oft sehr viel zu tun, so dass man öfters mal Überstunden gemacht hat, um die übertragenen Aufgaben zu bewältigen.
Work-Life-Balance
Mangelnde Mitarbeiterförderung und kaum Aufstiegschancen
Ehrliche Kommunikation gegenüber Mitarbeitern
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