7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist für mich der größte Pluspunkt. Der Umgang untereinander ist sehr herzlich und kollegial.
Das Schwierige an einer wissenschaftlichen Tätigkeit, die nur sehr vage definiert ist: Einschätzen zu können, was genug ist. Daher arbeiten meiner Ansicht nach viele Kolleginnen und Kollegen weit über ein gesundes Maß hinaus. Das führt zu einem indirekten Druck, dass alle so viel arbeiten müssen. In diesem Punkt herrscht am Institut kaum ein Bewusstsein dafür, wie man das besser reflektieren und anders gestalten könnte.
Es finden zu viele, meiner Ansicht nach nicht immer nötige Dienstreisen statt, um das IDS als umweltorientiert bezeichnen zu können.
Ältere Kollegen werden bei uns am Institut sehr wertgeschätzt. In der Regel sind sie es ja auch, die in der Hierarchie weiter oben stehen, da es ein typisch akademischer Beruf ist und akademische Weiterqualifikation oft enorm viel Zeit braucht. Aber auch die Kolleginnen und Kollegen ohne Progfessur und/oder Leitungsfunktion werden als Menschen und für ihre Erfahrung sehr wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten geben sich durchaus Mühe und es wird spürbar, dass ihnen an ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt. Allerdings wird fast nur über die aktuelle inhaltliche Arbeit gesprochen, wenig hingegen über Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Teamstruktur etc. Teilweise empfinde ich es so, als wären die Vorgesetzten kaum vorbereitet auf ihre Führungsrolle und improvisieren hauptsächlich.
Der erste Standort liegt gut erreichbar in der Mannheimer Innenstadt. Der zweite Standort liegt allerdings ca. 20 Minuten zu Fuß vom ersten Standort. Da ich durchaus öfters mit Kolleginnen und Kollegen vom anderen Standort sprechen muss oder zu Veranstaltungen gehen muss/möchte, die dort stattfinden, ist die räumliche Trennung der beiden Standorte unbefriedigend. Was ich auch sehr schade finde, ist, dass es an meinem Standort keine guten (nahegelegenen, günstigen) Möglichkeiten gibt, ein warmes Mittagessen zu erwerben. Ich habe also nur die Wahl, mir mein Essen selbst mitzubringen oder ein Brötchen beim Bäcker zu holen. Außerdem gibt es keine kostenfreien Parkplätze, und auch die kostenpflichtigen Parkplätze sind oft nicht leicht zu erwischen.
Der Informationsfluss ist nicht der beste, aber es finden von verschiedener Stelle Bemühungen statt, dies zu verbessern. Daher ist meine Bilanz durchwachsen.
Gleichberechtigung wird am Institut wirklich gelebt. Ich hatte noch nie auch nur ansatzweise das Gefühl, dass ich selbst oder andere diskriminiert werden - auch nicht in einer subtilen oder unterschwelligen Form!
Die Aufgaben sind generell ausgesprochen interessant. Ich persönlich hatte wohl eher Pech, da ich oft repetitive Aufgaben erfülle, für die meine Kompetenzen kaum eine Rolle spielen und die auch jemand anderes, weniger gut qualifiziertes erfüllen könnte. Aber übers gesamte Institut hinweg betrachtet sind die Aufgaben für jeden, der sich grundsätzlich für Sprache interessiert, extrem vielfältig und interessant.
S. o.
Perspektiven schaffen
Forschung ist Forschung...
interessante, moderne Arbeiten
Bürokratie abschaffen bzw. verringern