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Institut 
für 
Korrosionsschutz 
Dresden 
GmbH 
Privatwirtschaftliche 
Forschungsstelle
Bewertung

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Bewertung des Arbeitgebers Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Plus:
Es herrscht ein sehr kollegiales Verhältnis zwischen den Mitarbeitern.
Minus:
Punkt Abzüge gibt es für die oft stressige Arbeitssituation, welche durch die mangelnde Führung und Koordinierung der aktuelle Geschäftsleitung zustande kommt.
Außerdem beharrt die aktuelle Geschäftsleitung darauf, dass jeder Mitarbeiter sich selbst der nächste ist und keine Kooperationen zwischen den Wissenschaftlern erwünscht sind.

Kommunikation

Plus:
Die Kommunikation mit den Kollegen klappt ideal, diese haben immer ein offenes Ohr für Fragen und stehen einem stets mit Rat und Tat zur Seite.
Minus:
Die aktuelle Geschäftsleitung kommuniziert in keinem Fall von sich aus mit den Angestellten. Wenn das Gespräch mit der aktuellen Geschäftsleitung gesucht wird um z.B. die Entfristung des Arbeitsverhältnisses oder Einreichung von Forschungsprojekten zu besprechen werden angestellte Personen bis zu einem Jahr ständig vertröstet und das Anliegen aufgeschoben.

Kollegenzusammenhalt

Plus:
Der Kollegenzusammenhalt absolut da und nicht nur im stillen Kämmerlein, sondern auch vor der Geschäftsleitung.

Work-Life-Balance

Plus:
Alle Mitarbeiter haben Gleitzeit von 09:00-15:00 Uhr.
Es müssen nur drei Urlaubstage für die Tage zwischen 24.12. und 01.01. genommen werden.
Minus:
Die Überstunden zum Jahreswechsel werden auf 0 gesetzt. Es ist nur in absoluten Ausnahmefällen möglich restliche Urlaubstage über den Jahreswechsel nicht zu verlieren.

Vorgesetztenverhalten

Minus:
Die aktuelle Geschäftsleitung lügt die Mitarbeiter und Kunden in mehreren nachgewiesenen Fällen an.
Die aktuelle Geschäftsleitung übergeht den Betriebsrat regelmäßig. Dies ist kein Fehler des Betriebsrates, denn Betriebsratsmitglieder sind im Unternehmen mit 45 Angestellten auch „normale“ Angestellte und unterliegen keinem besonderen Schutz. Viel mehr sind diese dem Handeln der Geschäftsleitung ausgeliefert indem diese z.B. den Forschungsantrag der Angestellten liegen lässt, nicht bearbeitet bzw. rechtsverbindlich unterschreibt und das Projekt somit nicht rechtzeitig startet. Die Folge dessen ist, dass die angestellten Wissenschaftler so ihre Forschungsprämie (welche ca. 1/3 des Gehalts ausmacht) verlieren. Damit kann die Geschäftsleitung alle Wissenschaftlichen Mitarbeiter unter Druck setzten. Das ist Mobbing der eigenen Angestellten und versetzt diese permanent in eine Stresssituation.

Interessante Aufgaben

Plus:
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und interessant. Es wir durch die eigene Forschung und Anfragen/ Aufträge der Industrie (Auftragsforschung, Gutachten, Schadensuntersuchungen, Stellungnahmen und akkreditierten Prüfberichte) bestimmt.

Gleichberechtigung

Jeder Angestellte ist gleichberechtigt.

Arbeitsbedingungen

Plus:
In einem Büro spitzten höchstens zwei Mitarbeiter.
Minus:
Die interne Datenbank für Aufträge und Kundendaten hat unzählige Buggs und Macken, was den Workflow behindert. Ein Netzwerk für den Fernzugriff auf Server ist nicht existent. Das Arbeiten auf Dienstreisen oder im Home Office ist somit quasi nicht möglich.

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