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5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wenn man denkt es geht nicht schlimmer wird noch einer drauf gesetzt.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter muss man pflegen, nicht verbrennen.
Das allgemeine Arbeitsklima ist eine Katastrophe. Das wirkt sich auf die Motivation und die Leistung aus.
Anstatt etwas daran zu ändern wird gestichelt und getrieben.
Mit Druck erreicht man definitiv keine positive Veränderung.

Arbeitsatmosphäre

Es steht und fällt mit den Kollegen. Mal hat man Glück, aber meistens ist der allgemeine Stresspegel so hoch, dass selbst der netteste Mitarbeiter genervt ist.
Genervte und überforderte Menschen findet man hier überall. Leider auch in den Führungspositionen.

Work-Life-Balance

Bei dem täglichen Stresspegel nicht annähernd möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man seiner Arbeit entsprechend bezahlt werden würde wäre es sicherlich gut. Allerdings werden zusätzliche Tätigkeiten nicht berücksichtigt.

Kollegenzusammenhalt

Mit den richtigen Kollegen klappt das, wie bereits erwähnt gibt es da nicht allzu viele. Es wird gelästert und die Gerüchteküche brodelt stetig.
Anfeindungen und Missgunst findet man sehr oft.

Vorgesetztenverhalten

Wenig qualifizierte und gestresste Menschen.
Wenn man um Hilfe bittet ist man eigentlich immer verloren.
Oft wird in einem üblen Ton kommuniziert.
Es wird falsch geplant und am Ende leiden die unteren Mitarbeiter darunter.

Arbeitsbedingungen

Es fängt schon bei Stühlen an die kaputt und unbequem sind, Tischen auf der falschen Höhe..
Dazu der oben genannte Dauer Stress. Alles muss schnell gehen.

Kommunikation

Auch hier gibt es nette Menschen mit denen die Kommunikation funktioniert. Leider sind diese die Ausnahme.
Leider kommt es oft zu negativen Reaktionen wenn man versucht etwas anzusprechen.
Dazu hat man unnötigerweise doppelte Arbeitsschritte, weil nicht klar kommuniziert wird und keiner eigentlich weiß, was der andere tut. Oder wer für was zuständig ist.

Interessante Aufgaben

Eine unendliche Dauerschleife mit wenig bis gar keiner Abwechslung.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Dringend von abzuraten

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- wenn überhaupt etwas, dann die wenigen Leute, die etwas netter sind als der Rest

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- nahezu alle Kriterien einer toxischen Arbeitsatmosphäre erfüllt
* willkürliche Anfeindungen, Beleidigungen, Mobbing, Schreitiraden
* strenge "Hackordnung" mit starker Gruppenbildung
* Lästern über Mitarbeiter in deren Abwesenheit
* keine freie Meinungsäußerung, Mitarbeiter sind ständig "auf der Hut"
* kaum Privatsphäre
* fehlende Aufstiegschancen
* unangemessene Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

- mal Selbstreflexion betreiben, warum es lt. Interna eine massive Kündigungswelle gibt, die aktuell nach wie vor nicht abreißt
- Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen:
* mehr Personal --> bessere Arbeitsbedingungen
* auf angemessene Umgangsformen achten (Mitarbeiterführung)
* bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter
* strenge Hierarchien verflachen
* Einwände/ kritisches Denken zulassen (!!!)
* angemessene Bezahlung für Nachtarbeit; Überstundenausgleich (finanziell oder durch Urlaubstage)
* Weiterbildung/ Mitarbeiterentwicklung ermöglichen

Arbeitsatmosphäre

- maximal toxisch: Anschuldigungen, Verdächtigungen, Beleidigungen und Mobbing an der Tagesordnung
- kaum soziales Miteinander, gelacht wird nie
- alles muss auf Anhieb perfekt funktionieren --> wenn nicht, resultiert dies in Schreitiraden und Mobbing
- Arbeitsdruck wird beständig von "Erfahreneren" auf niedrigere Dienstgrade weitergereicht
- keine Zeit für irgendwie geartete Einarbeitung
- man muss quasi "um Ausbildung/ Lehre betteln" und bekommt sie selbst dann nur marginal
- präparieren lernen darf man nur, wenn es gerade mal nicht personell eng ist
- Medizinstudierende im PJ erhalten keine fundierte Ausbildung, sondern nur stumpfsinnige Hilfs-/ Bürotätigkeiten übertragen
- rauer, unfreundlicher, aggressiver Umgangston
- hoher Arbeitsdruck: die tägliche Arbeit MUSS fertigwerden, egal wie
- Lästern über Mitarbeiter in deren Abwesenheit
- intern traut sich niemand frei zu reden; im Büro herrscht Stille --> jede/r achtet darauf sich möglichst angepasst zu verhalten und zieht den Kopf ein
- kaum Privatsphäre
- Einwände/ Kritik resultieren in Schreitiraden statt sachlicher Diskussion
- fehlende Standardisierung v. Arbeitsprozessen
- unliebsame Aufgaben bleiben für Azubis liegen

Karrierechancen

- gibt es nicht; stattdessen wird man für die Alltagsarbeiten herangezogen

Arbeitszeiten

- Überstunden & Nachtarbeit an der Tagesordnung
- selbst wenn man am Wochenende nicht arbeiten muss, ist man aufgrund der Arbeitsatmosphäre/ des Drucks am Tagesende meist derart ausgelauft, dass man eine Work-Life-Balance de facto nicht mehr hat

Ausbildungsvergütung

- Gehalt wird bei Einstellung so weit runtergerechnet, wie es geht:
* sämtliche Zuschläge, die einem als Azubi lt. Tarifvertrag zustehen, werden nicht ausgezahlt
* Überstunden dürfen grundsätzlich nicht aufgeschrieben werden und werden dementsprechend auch nicht ausgezahlt --> selbst wenn man 1 Monat wissentlich mehr gearbeitet hat als sonst, kriegt man immer dasselbe Gehalt

Die Ausbilder

nahezu alle Kriterien einer toxischen Arbeitsatmosphäre erfüllt:
- willkürliche Anfeindungen, Beleidigungen, Mobbing, Schreitiraden
- strenge "Hackordnung" mit starker Gruppenbildung
- Lästern über Mitarbeiter in deren Abwesenheit
- Mitarbeiter sind "ständig auf der Hut", man traut sich nicht seine Meinung zu sagen

Spaßfaktor

- kaum soziales Miteinander; gelacht wird nie
- gemeinsame social events faktisch undenkbar

Aufgaben/Tätigkeiten

- wenn man als Azubi das (seltene) Glück hat, mit in den Saal zu dürfen und/ oder dort auf engagierte Ärzte zu treffen, kann man hier eine Menge lernen
- ansonsten monotone Tätigkeit

Variation

- monotone Tätigkeit
- kein Kontakt zu Kollegen anderer Fachdisziplinen

Respekt

- direkte Vorgesetzte ("Erfahrenere" bei den täglichen Arbeiten):
* schlechtes Verhältnis; o.g. Schreitiraden und Mobbing gehen aufs Konto dieser Personen
* wollen von Gleichberechtigung nichts wissen und leben dies z.T. auch offen aus --> ungeliebte Aufgaben, die niemand machen will, bleiben für die Azubis liegen
- Vorgesetzte der höheren Leitungsebene:
* sieht und hört man im Tagesverlauf nicht/ kaum; hat man nur wenig Kontakt zu
* Verhältnis 50/50 --> einige sehr nett & kollegial, andere schwierig im Umgang und passiv aggressiv
* keine Möglichkeit, mit diesen höheren Vorgesetzten über die Verhältnisse auf der niedrigen Leitungsebene zu sprechen, da man zu ihnen kaum Kontakt hat und sie von der Arbeitsatmosphäre auf der niedrigeren Leitungsebene wahrscheinlich gar nichts wissen.
- soziale Themen auf der höheren Leitungsebene aktiv ausgeblendet ==> es geht nur ums Geschäft

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Eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation in allen Bereichen, hohe Arbeitsbelastung, rauer Umgangston

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenfreier Kaffee

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Mitarbeiterentwicklung
Mobbing und ewiges Anschreien/Beschimpfungen
Arbeitsdruck
Bezahlung
bei Krankheit wird einem Homeoffice "angeboten"
Falschheit von Führungskräften
sich über Aussagen von Mitarbeitern "lustig machen" unter liebsamen Kollegen

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter verbessern
Freundlicheres Miteinander auch in kritischen Situationen (Mitarbeiterführung)
Verbesserungsvorschläge zulassen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ständiger Druck in allen Ebenen, Beschimpfungen bzw. Anschuldigungen sind an der Tagesordnung, Alles muss Fehlerfrei auf Anhieb fertig werden, Mobbing von "unliebsamen" Mitarbeitern

Image

Bei Einsendern durchaus beliebt, intern ist jeder froh wenn der Tag vorbei ist

Work-Life-Balance

Überstunden sind an der Tagesordnung, die Arbeit MUSS fertig werden, durch die schlechte IT-Struktur geht vieles zäh vonstatten (langsam, viele Programmfehler)

Karriere/Weiterbildung

gibt es nicht, außer vielleicht für Ärzte

Gehalt/Sozialleistungen

Für Ärzte und "gemochte" Personen sehr gut, für Verwaltungsmitarbeiter ein Witz, angelehnt an öffentlichen Dienst - jedoch wird meist runtergehandelt bei Einstellung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hoher Papierverbrauch überall, keine Mülltrennung, alles wird ausgedruckt (Toner)

Kollegenzusammenhalt

Gruppenweise ist es hier sogar ganz gut, jedoch werden bei Druck auch mal Anfeindungen weitergereicht oder weitergegeben

Umgang mit älteren Kollegen

50/50

Vorgesetztenverhalten

Grundstimmung muss passen, Fehler sind tödlich und resultieren unter anderen in Schreitiraden

Arbeitsbedingungen

Verwaltungsmitarbeiter werden zuzammengesetzt, Ärzte haben indes eigene Räume, Computer laufen instabil - genauso wie die ganze Computerumgebung, Ersatzgeräte können bei Defekt kaum nachbestellt werden (es wird auf Billigware gesetzt)

Kommunikation

Untereinander herrscht meistens ein rauer Umgangston, Gruppierungen untereinander sind zueinander freundlicher, Kommunikation mit den Führungspersönlichkeiten ist je nach Grundstimmung gut oder schlecht

Gleichberechtigung

Es gibt Personen im Unternehmen die davon nichts wissen wollen und es auch offen ausleben

Interessante Aufgaben

Monotone Arbeit, für Ärzte evtl. interessant für Verwaltung aber schlecht, Weiterbildung gibt es nicht, Zwangsversetzung oder Einteilung an Arbeitsplätze von gekündigten Mitarbeitern nach Bedarf (häufiger bei unliebsamen Mitarbeitern)

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Medizinische Schreibkraft - Verdienst unterirdisch

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlechtes Umfeld

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Institut für Pathologie durchschnittlich mit 1,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Institut für Pathologie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Kommunikation und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Institut für Pathologie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Interessante Aufgaben noch verbessern kann.
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