5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt eigentlich schon sehr gut. Die meisten Kollegen und Vorgesetzten sind engagiert und es herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Durch die Coronapandemie ist es verbunden mit vielen Homeofficezeiten allerdings schon nicht mehr ganz so wie zuvor.
Da das ISFH abseits einer größeren Stadt und relativ klein ist, ist es außerhalb der Energieforschung recht unbekannt. Das macht das Anwerben von neuen engagierten Mitarbeitern natürlich schwieriger.
Urlaub wird unbürokratisch genehmigt und die Arbeitszeiten sind relativ flexibel planbar. Soweit möglich versucht das ISFH da wirklich auf die Bedürfnisse, gerade von z.B. Eltern einzugehen.
Durch die wechselnden und anspruchsvollen Aufgaben lernt man natürlich viel dazu. Ein klarer "Karrierepfad" ist aber aufgrund der Drittmittelforschung nicht möglich. Eine sichere Zukunftsperspektive am ISFH gibt es nicht. Das ist aber wieder systembedingt und eigentlich auch sehr schade.
Durch die am ISFH erworbenen Kenntnisse werden die Chancen der ehemaligen Mitarbeiter in der Industrie, Forschung oder auch z.B. als Lehrer eine neue spannende Stelle zu finden, allerdings signifikant verbessert.
Bezahlt wird nach TV-L. Da ca. 3/4 des Gesamtbudgets aus Drittmitteln kommen und diese befristet sind, sind die meisten Mitarbeiter auch befristet angestellt. Das System der Kettenbefristungen in der öffentlichen Forschung ist "normal", gehört aber eigentlich schon längst abgeschafft. Das ist der eine große Nachteil der Arbeit in der öffentlichen Forschung.
Aktive Forschung an Kernthemen der Energiewende und im Sommer kommen teilweise 2/3 der Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit.
Es gibt natürlich schon Dinge die verbessert werden könnten (zum Beispiel die Wärmedämmung der Büros), da es aber ein öffentlicher Arbeitgeber ist, gibt es dafür kein Geld.
Durch die kleine Betriebsgröße (ca. 150 Mitarbeiter insgesamt) kennt man schnell jeden. Falls man bei etwas Hilfe braucht findet sich auch eigentlich immer ein Kollege, der einem schnell und "unbürokratisch" behilflich ist.
Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand aufgrund seines Alters schlechter behandelt wurde, als ein jüngerer Kollege. Es gibt auch mehrere Kollegen mit mehr als 20 Jahren Betriebszugehörigkeit. Die langjährige Erfahrung dieser wird sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten sind fachlich immer ausgesprochen kompetent und verhalten sich auch respektvoll und fair gegenüber ihren Mitarbeitern. Nur 4 von 5, weil teilweise die Selbständigkeit der Mitarbeiter nicht ausreichend berücksichtigt und gefördert wird, was besonders in der Ausbildung junger Wissenschaftler/Führungskräfte nicht optimal ist.
Da projektbezogen gearbeitet wird, gibt es dort auch regelmäßige Meetings. Je nach Projekt meist so etwa alle zwei Wochen. In diesen wird der aktuelle Stand und das weitere Vorgehen besprochen. Außerhalb dieser Meetings ist es allerdings sehr team- und personenabhängig wie effektiv kommuniziert wird.
Siehe Work-Life Balance.
Wer sich für Photovoltaik, Solarthermie und die Integration dieser in das Strom und Wärmenetz interessiert, findet ein ganzes Spektrum an tollen und spannenden Aufgaben. Die Vorgesetzten/Geschäftsführung etc. sind selbst Wissenschaftler. Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt, wenn man eigene Ideen umsetzen will, sofern sie gut begründet sind und sich umsetzen lassen.
tolles Arbeitsklima
hat immer ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art
Leider ist es realistisch wohl nicht machbar, aber eine firmeneigene Kinderbetreuungseinrichtung wäre traumhaft
Super. Familie und Freizeit lässt sich frei, bis auf ganz seltene Ausnahmen, mit der Arbeit planen. Durch flexible Arbeitszeiten und Urlaub lässt sich auch meist so nehmen wie man es braucht
>
Umweltschutz steht im Vordergrund.
größtenteils ein toller Zusammenhalt
Es wird auf hohe Arbeitssicherheit geachtet. Es gibt dazu regelmäßige Schulungen.
Es finden regelmäßige Schulungen und Betriebsversammlungen statt. Misstände und Erfolge werden kommuniziert.
Ich habe sehr gerne dort gearbeitet. Der Kollegenzusammenhalt ist fantastisch und die Vorgesetzten geben einem immer das Gefühl ein wichtiger Teil des Projektes zu sein.
-leider bekommen die meisten Mitarbeiter nur befristete Projekterträge
-fast alle Gruppen- und Projektleiter sind männlich
Motivierte und exzellente Mitarbeiter, gute Ausstattung, familiäre Arbeitsatmosphäre,...
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Man steht morgens gerne früh auf und geht zur Arbeit.
In letzter Zeit wird das Institut auch immer bekannter, da einige exzellente Ergebnisse erzielt wurden.
Befriedigend im Vergleich zur Industrie, da TVL.
Sehr guter Zusammenhalt, welcher durch die Institutsleitung gefördert wird. Freiwillige gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Instituts sind an der Tagesordnung.
Die Tür zu den Gruppenleitern steht immer offen. Ideen werden gerne angenommen und unterstützt.
Modernste Ausstattung und sehr wertvolle chemisch-technische Assistentinnen und Anlagenbetreuer. Ausstattung ist immer in sehr gutem Zustand und es gibt immer den richtigen Ansprechpartner.
Sehr interessante und industrienahe Forschung mit exzellenten Ergebnissen.