4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hoher Arbeitsdruck und autoritärer Führungsstil sorgen für eine angespannte Atmosphäre,
Institut ist in fachöffentlichkeit eher weniger bekannt, Ruf ist nicht überall gut.
Insbesondere in Berichtsphasen extrem hoher Arbeitsdruck mit vielen Überstunden, keinerlei Entlastung durch die Leitung.
Fortbildungsangebote sind nicht zufriedenstellend, Aufstiegschancen aufgrund hierarchischer Führungskultur unbefriedigend.
Angelehnt an öffentlichen Dienst.
Hoher Zusammenhalt auch in schwierigen Phasen.
Vorgesetzte handeln autoritär und ignorieren die Interessen der Mitarbeitenden. Mehrere Mobbing- und Burnout-Fälle.
Ausstattung ist eher unterdurchschnittlich, keine Zugänge zu Bilbliotheks- oder Zeitschriftendatenbanken.
Kommunikation erfolgt top-down, ist oft intransparent und hierarchisch. Kommunikationskultur der Angestellten untereinander ist gut.
Rechtliche Vorgaben analog zum öffentliche Dienst, in der Praxis werden Mitarbeiterinnen von einzelnen Leitungskräften benachteiligt.
Interessantes Arbeitsfeld mit spannenden, relevanten Themen.
Spannendes, sozial sinnvolles, vielfältiges Tätigkeitsfeld. Guter Kollegenzusammenhalt.
Permanent zu hoher Arbeitsdruck/Überstunden, mangelnde Wertachätzung, inkompetente Leitung.
Wirkliche Partizipationsstrukturen und Wertschätzung der Mitarbeitenden, nicht nur pro forma ohne praktische Umsetzung oder kosmetische Maßnahmen.
Gutes Kollegium, schlechte Führung. Die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden funktioniert gut. Die hohe Krankheitsrate und Fluktuation werden von der Leitung als Problem der Mitarbeitenden gesehen, nicht als Resultat der Arbeitsbedingungen.
Mehrfach aus anderen Organisationen gehört, es sei keine Empfehlung, beim ISS gearbeitet zu haben.
Unrealistische Deadlines und zu hohe Arbeitsauslastung führen zu regelmäßigen Überstunden. Mehrere Burnout-Fälle.
Durch hierarchische Zwischenebene Aufstiegsmöglichkeiten in begrenztem Umfang.
Normales Gehalt in Anlehnung an TVÖD. Z.T. werden Mitarbeiter*innen für die gleiche Arbeit schlechter eingestuft.
Die Leitung handelt meist hierarchie- und nicht ziel- oder lösungsorientiert. Es besteht weder höhere wissenschaftliche Qualifikation noch Leitungserfahrung in anderen Organisationen.
Großraumbüro bei Denkarbeit.
Der fachliche Austausch ist sehr gut und produktiv. Es besteht aber nur sehr wenig Mitgestaltungsmöglichkeit innerhalb der Struktur. Die Leitung entscheidet top down, Stimmen der Mitarbeitenden werden nur pro forma angehört.
Sehr vielfältige Projekte in einem sich ständig wandelnden Umfeld mit hohem Praxisbezug.