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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückwirkend nichts. Die Tester / Consultants im Außendienst werden schlicht ausgebeutet, da für regelmäßig 60-70 Wochenstunden viel zu schlecht bezahlt.
Die Tester / Consultants im Außendienst werden schlicht ausgebeutet, da für regelmäßig 60-70 Wochenstunden viel zu schlecht bezahlt. Dies bedeutet Vernachlässig der Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers gegenüber den Mitarbeitern.
Vorgebenes Arbeitspensum nur in regelmäßig mindestens 60 Wochenstunden statt den 40 im Vertrag zu schaffen. Eher 70. Als ich diesen Mißstand nach 17 Monaten erneut ansprach, um die Vorgaben auf ein in der Regelarbeitszeit leistbares Pensum zu reduzieren wurde ich entlassen. Bezahlt wurden die Überstunden natürlich nicht, auch ni ht mit Freizeitausgleich abgegolten.
Nicht viel
Keine Einigkeit und keine nachvollziehbare Strategie im Management.
Neue Führung mit frischen Ideen.
- Interessant an der Tätigkeit war das man mal neue Ecken von Deutschland gesehen hat
- Informationsfluss vom Vorgesetzter / Management
- viel Stress
- oft Planungsänderungen
- Vorgesetzte können bzw. wollten Probleme teilweise nicht nachvollziehen und gucken nur auf ihre Auswertungs Excel Tools
- es wurde mündlich immer wieder über einen Bonus gesprochen, aber nie einer gezahlt
(in einem Jahr haben wir mit weniger Mitarbeitern als zu Beginn des Jahres geplant die gesamten Ziele geschafft und trotzdem keinen erhalten....)
Es kam oft zu mehrarbeit bzw. Umplanungen, sodass die vereinbarten 40h nicht zu halten waren. Durchschnittlich würde ich sagen 45-50h Arbeitszeit die Woche ist realistisch.
Die deutschlandweite Reisetätigkeit wurde nur mäßig entlohnt. (man startet mit 36.000€ p.a. und wenn man länger dabei ist kann dies auf 40.000€ ansteigen) als Bankentester
Bei Entscheidungen einbezogen wurden wir nie. Auch der Informationsfluss vom Management bzw. Vorgesetzter war sehr gering.
Das Thema an sich (Banken testen i.A. von Medienpartnern) und die ständige Weiterentwicklung der Kernthemen.
Keine bzw. kaum Aufstiegschancen; liegt aber am kleinen Team.
Keine.
Ich bin ein Teil davon.
Super positioniert; den eigenen Qualitätsvorstellungen wird alles untergeordnet.
Es ist zeitweise sehr viel, aber an anderen Tagen auch ausgleichbar.
Streng, aber berechenbar. Das geht als Testinstitut auch nicht anders.
Tolles neues Gebäude.
Besprechungen, Mails und Meetings in ausreichendem Umfang.
Arbeitsumfeld spannend und Positionierung brillant.
Hoher Zeitaufwand (inkl. Reisen), aber tolles Gesamtpaket.
Weiter so und weiterhin die schlechten Bewertungen hier aushalten - das sind leider die anderen "Ex-MA".
Ich war oft alleine auf meinen Touren.
Tolle und qualitativ hochwertige Arbeit lohnt - gerade in der Branche!!!
Alles ok und auch Urlaub i.O.
Perspektiven sind überschaubar; aber für gute Leute ergeben sich immer Chancen. Das hat wohl die jüngsten Bewertungen ausgemacht, da für Schlecht-Leister kein Platz und kein Raum ist.
Ich war ein super Kollege... und die anderen auch.
Wenn man leistet und arbeiten will, wirklich top und sehr großzügig.
Top Ausstattung und tolle Büroräume.
Immer Infos und/oder Events mit Neuigkeiten.
Gute Idee und tolles Aufgabengebiet
Die Führungsriege ist sehr unkompetent im Einschätzen von Mitarbeiterfähigkeiten. Alles wird von oben runtergebrochen und es wird keine andere Meinung akzeptiert. Dadurch hohe Fluktuation bei "normalen" Mitarbeiter. Die "höhere" Gesellschaft hat eine längere Zugehörigkeit in der Firma.
Es muss ein Umdenken in den Köpfen der Führungsriege stattfinden.
- Gute Themen mit Zukunft
- Kurze Wege zu den Kollegen und Chefs
- Ausbaufähiges Personalmanagement
- Feedback-Kultur z.T. auch noch ausbaufähig (auch in turbulenten Zeiten)
- Stimmung ist im Team gut; wünsche euch im nächsten Jahr ruhigeres Fahrwasser!
Deutlich besser als in den Verrissartikeln teilweise dargestellt. Das sind bestimmt leider nur Frustbeiträge von mäßigen Ex-Mitarbeitern. Schade, dass die Plattform so platt missbraucht wird.
Als so spezialisiertes Haus, muss manchmal eine Konsequenz gelebt werden, die für die Betroffenen unangenehm sein kann (so auch für mich). Aber am Ende kann ich es nachvollziehen, da der Ruf exzellent ist und keine Fehler im Tagesgeschäft geduldet werden können.
Tolles Team und guter Zusammenhalt.
Die Führungskultur kann sicherlich noch ausgebaut werden. Das ist aber in einem kleinen Haus möglicherweise schwer, sollte aber angestrebt werden.
Sicherlich nicht perfekt - aber besser, als bei vielen meiner vorherigen Arbeitgeber. Durch die hohe Schlagzahl leider die Kommunikation an manchen Tagen.
Tolle Themen mit Perspektive.
Kluft zwischen Angestellten (Zitat: "..die das Geld auf der Straße aufheben müssen...") und den wichtigen Gesellschaftsführern ist sehr groß.
Bei Mitarbeiter-Events wird es sichtbar. Gesprächsrunden nur unter seinesgleichen. Das wohlhabende Volk lässt sich ungern in ihrer allwissenden Kenntnis von anderen Meinungen influieren.
Selbstreflektion und Einsicht für die Führungsebene. Man kann nicht immer der Gewinner sein...
- Mitarbeiter solte man nicht hintergehen
Interessantes Themengebiet in der Beratungsqualität
- hinterlistige Kollegen
- junge Fachkräfte werden ausgetauscht sobald sie nicht anstandslos alle Änderungen mitmachen
- kein Feingefühl bei sich ändernden Gegenbenheiten
- Mitarbeiter = Leibeigener ohne Meinung und Wünsche
- patriarchische Führung
- abgehobene Vorgesetzte mit verzzerter Wahrnehmung der Realität
Mehr in das junge Personal investieren. Flexibel auf die Angestellten eingehen. Nicht nur Regulieren sondern auch "führen".
So verdient kununu Geld.