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Bewertungen

55 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 73%
Score-Details

55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mehr Schein als Sein

3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt wirklich viele Kollegen, die das Image der Firma leben. Sozial sind, verändern möchten, gestalten und vorantreiben wollen. Ihr Idealismus ist teilweise seit Jahren ungebrochen, aber oft ungenutzt. Diese Menschen sind der wahre Wert der Agentur. Die Lage des Büros ist wirklich gut. Auch die flexiblen Arbeitszeiten sind attraktiv. Inklusion findet vorbildlich statt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Transparenz, was Entscheidungen betrifft. Hier wird viel schön geredet. Aber auch mangelnde Transparenz zwischen manchen Kollegen. Hier wird teilweise geklüngelt, bis die Bombe platzt, statt miteinander zu reden. Das Gehalt ist zu niedrig. Man weiss nicht wohin die Firma sich entwickeln möchte.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma wirbt mit Benefits die leider nicht der Realität entsprechen.
1. Das Experiment "ohne Hierarchien" sollte mal grundlegend überdacht werden. Es fehlt von Oben nach Unten an Visionen und Zeitgeist und Leuten die zeitgemäße Richtungsimpulse geben. Die Kollegen, die früher eine Führungsrolle hatten, leben sie ungestört weiterhin aus, was das restliche Kollegium verunsichert. Da keiner weiss wie man mit denen umgehen soll. Die Leute die motiviert sind anzupacken, werden auf Dauer frustriert und gehen oder geben auf.
2. Das UX Labor ist ein verstaubter Raum, für den Keiner mehr zuständig ist. Kollegen-Initiativen, die das Ändern möchten, stoßen auf Desinteresse. Die wenigen guten UX-ler, die da sind, sind dafür völlig in ihren Projekten überbelastet. Die Firma scheint UX nicht besonders zu fördern, dafür dass damit geworben wird. Im Design gibt es genug zu tun, aber Abwechslung fehlt.
3. Entwickler bleiben unter sich. Es gibt immer wieder impulse sich zu verbessern. Wird einem Impuls mal nachgegangen, wird das an die große Glocke gehängt um die Stimmung zu steigern.
4. Das Gehalt sollte mal transparenter behandelt werden. Es klaffen unverschämt hohe Lücken im Kollegium. Generell wird zu wenig bezahlt, dafür dass die Firma sich oft anhören muss zu teuer zu sein.

Arbeitsatmosphäre

Meist gut, aber kommt leider drauf an mit wem. Es gibt wenige Kollegen, die das klassische Agenturleben von früher verinnerlicht haben und dementsprechend ihre Ellbogen rausfahren, ohne dass man damit rechnet.

Image

Image ist alles. Das hat Vorrang um jeden Preis, auch intern. Daher sollte man zwei mal hinhören, was einem gesagt wird.

Work-Life-Balance

Das muss man der Firma wirklich lassen, sie sind darauf bedacht keine Überstunden zu machen. Aber es kommt auch hier auf die Stelle an. Manche Stellen sind dauerhaft überbucht ohne Aussicht auf Unterstützung, während andere Kollegen einen unaufgeregten Alltag haben.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen gibt es vorwiegend durch Kollegen. Regelmäßige Team-Meetings sollen den Wissensaustausch fördern, es gibt aber niemanden, der das Strukturiert, also bleiben diese Termine oft unproduktiv, wenn sie denn stattfinden.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandelt wird angeblich alle 2 Jahre (wird einem gesagt), stimmt aber nicht. So werden nur Verhandlungen blockiert. Langjährige Mitarbeiter haben nie eine Erhöhung gesehen, weil nicht danach gefragt wurde. Eine Betriebliche Rentenvorsorge wurde nie erwähnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da die zuständige Person, das vorbildlich lebt, wird es in der Agentur auch gut umgesetzt. BVG Karte ist ein Benefit der gleich angeboten wird.

Kollegenzusammenhalt

Die Mehrheit ist wirklich toll. Viele Kollegen leben das Image der Firma und glauben daran, dass sie was bewirken können. Aber wenn die Führungsebene das nicht lebt, sondern alte Strukturen inoffiziell weiterlebt, ist das Konzept der Gleichheit nur Image.

Vorgesetztenverhalten

Fehlt es an Vision und Führungsqualität. Es werden häufig Menschen eingestellt, die dann noch in der Probezeit gekündigt werden, weil doch kein Bedarf nach ihrer Stelle ist. Das zeugt nicht gerade von Weitsicht.

Arbeitsbedingungen

Das die Stühle unbequem sind, wird seit Jahren angemerkt, es tut sich nichts. Es gibt sogar zu wenige, sodass sich die wenigen Menschen vor Ort darum reißen einen halbwegs guten Stuhl zu haben. Ansonsten sind die Monitore ganz ok. Viele Kollegen haben Equipment während der Pandemie nach Hause genommen. Wenige kommen regelmäßig ins Büro, obwohl darum gebeten wird. Man versucht durch ein monatliches Koch-Event einen Anreiz zu schaffen im Büro zu sein. Viele Kollegen trauern den guten alten Zeiten vor der Pandemie nach. Man darf immerhin seinen Hund mitbringen. Für das Wohlbefinden im Büro ist eine Kollegin zuständig, die einen wirklich tollen Job im Ramen ihrer Möglichkeiten macht.

Kommunikation

Leider chaotisch. Die Hierarchien wurden vor Jahren aufgelöst, jetzt rudern alle gleichzeitig, aber kaum einer traut sich zu sagen wohin. Es fehlt den Projekten an Struktur. Beim Team kommt nur ein Bruchteil von Informationen an, die in der Management Ebene den ganzen Tag besprochen werden

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird eigentlich gut gelebt. Es gibt auch viel Verständnis für Kollegen mit Familie, da sehr viele Familien haben. Es trauen sich dennoch viele Kollegen nicht zu fehlen wenn ein Kind krank ist. Teilweise auch, weil sie überbucht sind.

Interessante Aufgaben

Leider nicht wirklich, es wird viel umgesetzt, statt von Grund auf neu gemacht. Das hält alle dauerhaft beschäftigt, ist aber nicht besonders interessant. Für Entwickler ist diese Firma uninteressant. Man rennt in allen Abteilungen dem Status Quo der Zeit hinterher. Gibt man einen Impuls wird der meist gelangweilt als "vergänglicher Trend" abgetan.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

People TeamPeople & Organisation

Liebes ehemalige crew-Mitglied!

Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Es freut uns zu lesen, dass du du das Engagement der Menschen bei uns spüren konntest und es viele positive Momente in der Zusammenarbeit mit deinen Kolleg*innen gab! Dass du dennoch auch „Ellenbogen-Situationen“ erlebt hast, tut uns leid. Dies ist kein Vorgehen, was wir unterstützen.

Wir wollen bei interactive tools ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem jedes crew-Mitglied Veränderungen anstoßen und mitgestalten kann und in dem Verantwortung verteilt wird, aber dennoch klar definiert ist. Selbstorganisation und Eigenverantwortung in unseren Projektteams und Fachcommunities ist für uns kein „Experiment“. Diese zu fördern und auszubauen ist unsere klare Haltung, für deren Umsetzung wir kontinuierlich an den dafür nötigen Rahmenbedingungen arbeiten. So haben wir zB – auch durch Feedback aus dem Team – erkannt, dass wir die interne Kommunikation strategischer Themen noch verbessern können und haben hier schon einiges verändert, um für die Crew noch mehr Transparenz, Offenheit und Kontext herzustellen.

Schade, dass du unsere UX-Aktivitäten nicht in dem Ausmaß wahrnehmen konntest, wie sie tatsächlich stattfinden. Nutzerzentrierte Lösungen zu schaffen, ist Teil unserer DNA - UX-Tests sind dafür ein wichtiger Baustein in vielen Projekten. Unser UX-Labor haben wir in den letzten Jahren zunehmend digitalisiert, so dass sehr viele Tests inzwischen remote durchgeführt werden und daher vielleicht nicht mehr so für alle Mitarbeitenden präsent sind.

Jedes konstruktive Feedback hilft uns in unserer Reflexion und Weiterentwicklung. Noch viel lieber bekommen wir es natürlich frühzeitig und persönlich - zB im Rahmen unserer regelmäßigen Austauschformate. Wir laden dich daher herzlich zu einem direkten Gespräch mit uns ein und freuen uns auf konkrete Verbesserungsideen.
Dein People-Team

Kommt zu itools, es ist sehr gut!

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Es macht Spaß, die Kommunikation ist sehr offen, alle sind sehr hilfsbereit.

Arbeitszeiten

Geregelte Arbeitszeiten, pünktlich Feierabend, direkter Überstundenausgleich.

Die Ausbilder

Seit dem ersten Tag habe ich mich komplett angenommen gefühlt. Niemand denkt hier ich sei "nur die Auszubildende" - ich bin ein vollwertiger Teil des Teams und werde als Mensch wahrgenommen.

Spaßfaktor

Es macht Spaß die Leute kennen zu lernen und neue Aufgaben zu bekommen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Neben klassischen Verwaltungstätigkeiten gibt es auch immer wieder kreative oder strukturelle Aufgaben, die ich übernehmen darf. Es ist insgesamt sehr abwechslungsreich.

Variation

Office klingt im ersten Moment nicht so spannend - ist es aber! Man darf viele Sachen auf dem Schirm haben, sich gut strukturieren und absprechen und keine Angst vor Herausforderungen haben.

Respekt

Ist ein essentieller, leitender Grundsatz hier.

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We are family und New Work als Manipulationstaktik, um Mitarbeitende und ihre Bedürfnisse klein zu halten

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr nette Kollegen. Eigenes UX-Labor. Es gab mal einen selbstbestimmten Donnerstag für selbstbestimmte Weiterbildungsprojekte, daraus wurde die selbstbestimmte Zeit in einem prozentualem Ansatz, ich hoffe irgendwas davon ist noch übrig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird immer wieder betont, was für eine "familiäre Atmosphäre" herrscht. Mitarbeitende werden so bewusst manipuliert, damit sie nicht zu viel fordern oder kritisieren. Mitarbeitende tragen dieses Geschwafel leider auch selber mit, vor allem wenn sie neu sind.
Die Agentur war mal weiter, sie bewegt sich kulturell nur noch weiter zurück ins Zeitalter vor New Work und Webseiten.
In meinem Gespräch wurde mir seitens Projektverantwortlichen gesagt, dass ich als frisch gebackene Mutter bald sehr häufig krank sein werde und daher nicht gut einsatzfähig sei.

Verbesserungsvorschläge

New Work nicht nur benutzen, um Fachkräfte anzulocken. New Work auch leben, damit Fachkräfte bleiben. Männer-Clubs kritisch reflektieren und entlernen. Mit den entsprechenden Mitarbeitenden reden, statt auf das zu hören, was die Männer-Clubs sagen und hintenrum betroffene Personen vor vollendete Tatsachen zu stellen. Lernen, Kritik zu ertragen, vor allem wenn in den Fluren Poster über Psychological Safety und Ehrlichkeit hängen. New Pay und Fairness in Gehältern. Nicht nur Genderpaygap, sondern auch Fairness in Gehaltsverhandlungen, die Mitarbeitenden werden hier völlig unterschiedlich behandelt und unterschiedlich lang vertröstet, bis sie überhaupt ein Gehaltsgespräch erhalten. Echte, umgesetzte Gehaltsranges oder garkeine Gehaltsranges. Mehr gute Stühle, höhenverstellbare Tische oder Auflagen kaufen.
Edit: Personen, die Kritik äußern nicht direkt als Lügner bezeichnen, wie es hier im Kommentar (leider ohne konkrete Substanz – Wo lüge ich denn konkret?) seitens der Firma beispielhaft passiert.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt Formate wie Retros und Reflexionen innerhalb der Teams. Innerhalb der operativen Teammitglieder ist die Stimmung sehr gut und die deutliche Mehrheit der Kollegen versteht sich gut. Man kann so sein wie man ist.
Jedoch gibt es innerhalb der Agentur vereinzelt Personen, die mehr Macht als andere haben, obwohl offiziell Hierachien abgeschafft wurden.
Wer neu anfängt ist sehr begeistert von der agilen Arbeitsweise und dem angeblich hierachielosem Arbeiten. Dies wird auf der Website attraktiv kommuniziert und von einigen auch mit Herzen gelebt.
Warum vergebe ich hier nur einen Stern? Weil New Work und Transparenz nichts wert ist, wenn Gehälter ungleich und unfair verteilt sind und zudem häufiger Kollegen gegangen und freigestellt werden oder mir indirekt als frisch gebackene Mutter vorgeworfen wird, bald häufiger krank zu sein.
Je länger man dort arbeitet, umso enttäuschender ist die Arbeitsatmosphäre, weil man langsam durch Flurfunk versteht, wie unfair Gehaltsverhandlungen, Benefits, Projektvergaben usw. ablaufen und die einige machtvolle Personen kritikunfähig sind und dementsprechend fragil handeln – da wird kein Gespräch mit den betroffenen Mitarbeitenden gesucht.

Image

Das Image ist gut.

Work-Life-Balance

Vertrauensarbeitzeit wird gelebt. Der Wunsch wird geäußert, dass Personen öfter ins Büro kommen sollen. Es ist leider nicht zeitgemäß, an so etwas wie einer Büropflicht festzuhalten.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kein Programm für weniger Erfahrene Personen. Es gibt auch nicht den Willen, Projekte doppelt zu besetzen – z.B. mit einer erfahrenen und einer weniger erfahreneren Person. Die Firma hat keine Bereitschaft, in Fachkräfte zu investieren. Hier sind schon sehr viele Personen nicht nur enttäuscht worden, sie haben innerhalb der Zeit der Unternehmenszugehörigkeit ihr Selbstbewusstsein für ihre Fähigkeiten völlig verloren.

Kollegenzusammenhalt

Die operativen Teams halten oft sehr gut zusammen und die Arbeit macht Spaß. Hier trifft die Firma wirklich eine gute Auswahl an Menschen, die nett sind und größtenteils sehr gerne zusammenarbeiten. Es enstehehn durchaus auch Freundschaften über die Arbeit hinaus.
Trotzdem gibt es Projektweise machtvollere Personen, die Teammitglieder rausschmeissen können, obwohl sie mit dem Rest des Teams gut klarkommen. Dies wird betroffenen Teammitgliedern aber nicht transparent kommuniziert. Sie werden einfach nicht mehr zu Themen befragt, oder sie werden direkt vor Vollendete Tatsachen gestellt und gegangen. Das Team wird über diese Entscheidung nicht informiert oder befragt.
Größtenteils sind die Personen, die mehr Macht haben Männer. Als Frau ist es nicht möglich, in diese Männer-Clubs reinzukommen. Die wenigen Frauen, denen es gelungen ist dort "reinzukommen" sind leider genauso unfähig betroffenen Mitarbeitenden transparent und ehrlich zu sagen, dass man sie nicht mehr im Projekt haben will. Dass ich als Mutter zu oft krank sein werde, da ich ja ein Kind habe, wurde mir von Frauen als Begründung gesagt nicht auf ein Projekt zu dürfen – und nicht von Männern.

Umgang mit älteren Kollegen

Als ich aus der Elternzeit wiedergekommen bin, wurde mir von zwei Vorgesetzten (Frauen) in einem Meeting eröffnet, dass Mütter oft krank seien, vor allem wenn die Eingewöhnung ansteht. Diese Aussagen wurden einfach so stehen gelassen und es gab auch keine Motivation seitens HR, diese Form von Diskriminierung anzusprechen oder anzugehen.
Es geht mir garnicht darum, ob dies stimmt oder nicht, dass Mütter oft krank seien. Natürlich ist man manchmal häufiger krank, wenn man sich an einem kranken Kind ansteckt. Aber was ist das für eine Haltung generell kranken Menschen gegenüber? Kranke Menschen machen das ja nicht extra, krank zu werden.
Als ich mit meinen Stunden in Teilzeit zurückkam, konnte scheinbar niemand etwas damit anfangen. Man konnte mich zuerst auf garkein Projekt setzen, sodass ich nichts zu tun hatte, obwohl ich HR gesagt habe, dass ich perspektivisch wieder auf meine alte volle Stundenzahl kommen möchte.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt offiziell keine Vorgesetzten. Es gibt aber Personen, die wie schon gesagt ihre Macht ausüben und zu feige sind, ihre Kritik und Gedanken ehrlich den betroffenen Mitarbeitenden zu teilen. Natürlich sind diese Personen eher die Ausnahme, aber trotzdem entscheiden diese wenigen Personen darüber wer bleiben darf und wer gehen muss.
Dadurch, dass der Zusammenhalt der Kollegen untereinander zum Teil sehr stark ist, bekommen betroffene Mitarbeiter früher oder später mit, was über sie gesagt wird oder Projekte nicht an sie vergeben werden.

Arbeitsbedingungen

Es gibt zu wenig gute Stühle für alle Mitarbeitenden, Tische sind nicht höhenverstellbar, nicht alle Mitarbeitenden erhalten die gleichen Benefits auf Computerzubehör. Hier herrscht Intransparenz.

Kommunikation

Es gibt ein regelmäßiges Austauschformate, wo alle Mitarbeitenden eingeladen sind.
Dennoch erfährst du nur über den Flurfunk, was abseits der offiziellen Informationen geschieht. Ungleiche Behandlungen werden natürlich nicht in den offiziellen Meetings angesprochen.

Edit:
Der Kommentar auf diese Kununu-Bewertung ist ein gutes Beispiel. Mir wird offen vorgeworfen, ich würde lügen. Bei welchem Teil meiner Bewertung ich lügen würde, wird nicht gesagt.
Ohne konkrete Substanz wird mir ein schlechtes Gefühl eingeredet und danach folgt die herzliche Einladung zu einem Gespräch. Wer noch ein besseres Beispiel für toxische Kommunikation braucht, ihr Kommentar auf diese Bewertung ist das beste Beispiel dafür und genau so ist es dann auch am Arbeitsplatz. Nur mit dem Unterschied, dass nicht offen auf einen zugegangen wird, sondern man abwertende Kritik erst nach der Kündigung über ehemalige Kollegen erfährt.

Gehalt/Sozialleistungen

Normale schlechte Agenturgehälter. Es gibt angebliche Gehaltsbänder, die aber nirgends offiziell festgehalten werden. Sie werden nur genannt, sobald man mehr Geld möchte, um den eigenen Gehaltswunsch möglichst klein zu halten. Es wird davon gesprochen, dass eine Gehaltserhöhung in dem Maße angeblich ungerecht anderen Kollegen sei. Diese Aussagen sind sehr manipulativ und es wird nicht die Leistung gesehen, die man leistet.
Außerdem erhalten manche nach 2 Wochen mehr Gehalt, andere warten über ein halbes Jahr. Es gibt kein konsistentes Verfahren für Gehaltsanpassungen, es wird wahllos entschieden welche Mitarbeiter wichtiger sind als andere.

Gleichberechtigung

Männer haben definitiv mehr Chancen als Frauen. Die Firma war mal weiterentwickelt, aber die Broculture wird durch einzelne Männer unaufhaltsam ausgelebt.
Der höchste Grad an Menschen mit Migrationsgeschichte ist im Testing-Team, was mehr im Hintergrund arbeitet. Wie undivers die Firma ist, ist auf der Website gut zu sehen.
Positiv ist immerhin eine recht gute Altersdiversität.

Interessante Aufgaben

Es gibt viele interessante Projekte, allerdings wird woanders entschieden, wer auf welche Projekte "darf". Vor allem wenn du weniger Erfahrung hast, hast du eigentlich keine Chance dich dort weiterzubilden, wo du möchtest.

3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Jessica RademacherPeople & Organisation

Liebes ehemalige Teammitglied.

Vielen Dank für diese sehr ausführliche und offene Reflexion deiner persönlichen Erfahrungen. Wir nehmen die von dir geäußerte Kritik sehr ernst und werden diese intern reflektieren. Gleichzeitig möchten wir betonen, dass viele der teils sehr pauschalisierten Formulierungen nicht der Wahrheit entsprechen. Uns ist bewusst, dass wir als Unternehmen kontinuierlich an uns, der Organisation und dem Miteinander arbeiten müssen. Dazu sind wir jederzeit bereit und möchten dich herzlich dazu einladen, noch einmal persönlich in den Dialog mit uns zu treten, um die Hintergründe deiner Wahrnehmung und Bewertung besser verstehen und aufarbeiten zu können.

Als Agentur sind wir jederzeit bestrebt, den persönlichen Umständen unserer Kolleg:innen hinsichtlich Inhalt, Umfang und Organisation ihrer Arbeit gerecht zu werden und sie in ihren jeweiligen Lebensphasen oder in privaten Ausnahmesituationen zu unterstützen und ihnen die Sicherheit eines festen und vertrauten Arbeitsplatzes zu geben.

Wir hoffen sehr auf die Möglichkeit eines vertrauensvollen Austauschs und wünschen dir bis dahin alles Gute!

Dein Team von interactive tools.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Das Außenbild entspricht nicht immer der Realität

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gefühl, dass es Ungleichheit zwischen Mitarbeitern gibt.

Verbesserungsvorschläge

Die Realität an das Image anpassen. Wenn mit flachen Hierarchien geworben werden, sollte es auch in jedem Projekt flachen Hierarchien geben.
Die Personalabteilung überdenken. Viele Probleme können auf die Personalabteilung zurückgeführt werden. Sie handeln regelmäßig sehr unprofessionell und haben zu viel Macht.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mit sehr netten Kollegen zusammengearbeitet. Leider gab es trotzdem ein bisschen Probleme. Obwohl es offiziell keine Hierarchien gibt, scheinen nicht alle Mitarbeiter damit einverstanden zu sein und glauben einige immer noch, Chef:in zu sein und verhalten sich auch so. Manchmal sind sie die Kollegen, die schon länger dort arbeiten und man kann sich kaum gegen sie wehren.

Image

Es wird immer daran gearbeitet, das Image zu polieren. Das Image stimmt aber nicht mit der Realität überein.

Work-Life-Balance

Teilzeit ist möglich. Überstunden habe ich nie gemacht und freie Tage werden respektiert.

Karriere/Weiterbildung

Eher wenige Aufstiegschancen. Meiner Erfahrung nach wird nicht wirklich in die Mitarbeiter investiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kann selbstverständlich nur für mich sprechen, aber mein Gehalt war unterirdisch. Automatische Gehaltserhöhungen gibt es nicht und meine Versuche, ein besseres Gehalt auszuhandeln, wurden schon in der Personalabteilung blockiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird immer wieder versucht, Umweltbewusst zu sein. Das fand ich gut.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte eine gute Beziehung zu den meisten meiner Kollegen. Offenen Streit habe ich in meiner Zeit nicht erlebt.

Leider kann ich das nicht von allen Kollegen behaupten. Ich habe das Gefühl gehabt, dass mich eine Kollegin nicht leiden konnte und das habe ich immer wieder an ihrem Verhalten mir gegenüber gemerkt. Solches Mobbing habe ich leider oft gemerkt, sobald jemand (angeblich) nicht zum Team gepasst hat, auch wenn die Person anderen Teammitgliedern gefallen hat. In der Probezeit wurden einige solchen Mitarbeiter ohne Vorwarnung gekündigt und sofort freigestellt. Wenn dazu Rücksprache mit dem Team gehalten wurden, habe ich das nicht mitbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter in Machtpositionen scheinen besonderen Schutz zu genießen und handeln oft nicht professionell.

Einmal hat eine Kollegin in einer Machtposition in einem Team-Meeting über eine gekündigte Kollegin gelästert und sogar sensible Sachen ausgeplappert, die mMn nichts mit uns zu tun hatten. Ich fand das so abartig, dass ich das Meeting wortlos verlassen habe. Und sowas ist nicht nur einmal passiert.

Arbeitsbedingungen

Das Büro finde ich völlig in Ordnung, obwohl die Ausstattung besser sein könnte. Schlimmer habe ich aber auch schon erlebt. Überstunden sind eher kein Thema. In einigen Projekten sind die Workflows aber sehr veraltet, was wohl von einigen Kollegen so gewollt ist, aber für jüngere Kollegen nervig sein könnte.

Kommunikation

Kontakt zu den beiden Geschäftsführern hatte ich nur selten. Nachrichten zu ihnen mussten über die Personalabteilung abgewickelt werden, und manchmal wurden sie auch in der PA blockiert.

Gleichberechtigung

Tja. Meine Meinung zu der Situation war: alle Mitarbeiter sind gleichberechtigt, aber manche Mitarbeiter sind mehr gleichberechtigt.

Das spürt man erst dann, wenn man ein bisschen länger dort gearbeitet hat. Kollegen, die schon länger dort arbeiten, werden bevorzugt behandelt. Auch bestimmten Fachrichtungen werden bevorzugt behandelt. Somit kommen zum Beispiel Entwickler schneller an Gehaltsverhandlungen und Erhöhungen, während Kollegen aus anderen Abteilungen immer wieder Ausreden bekommen und regelmäßig Monate auf Gehaltsverhandlungen warten müssen.

Obwohl ich schwerwiegende Probleme im Unternehmen erlebt habe, habe ich sie nur sehr selten angesprochen, da ich keine Vertrauensperson hatte. Ich habe schnell gelernt, dass ich die Mitarbeiter der Personalabteilung nicht vertrauen sollte. Als ich über eine längere Zeit krank war, habe ich ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin der PA darüber geführt, und es wurde stark darauf angespielt, dass wenn ich nicht wieder gesund werde, ich kündigen sollte. So kann kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden.

Interessante Aufgaben

Agenturarbeit, halt. Man macht, was die Kunden bereit sind zu bezahlen. Manchmal interessant, manchmal nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Anfängliche Herzlichkeit verblasst

3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die anfängliche Atmosphäre der Herzlichkeit und Vertrautheit, die einen angenehmen Einstieg ermöglicht
- Das kollegiale Miteinander, das eine positive und ermutigende Umgebung schafft
- Die Möglichkeit, am Anfang mit vielen unterschiedlichen Bereichen in Kontakt zu kommen und breite Einblicke zu erhalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Im Jahresgespräch hart erkämpfte Benefits wie Weiterbildung werden langsam umgesetzt oder fallen nach Monaten unter den Tisch
- Das Aufkommen von misogynen Mustern bei Gehaltsverhandlungen und die damit verbundene Abgangswelle von geschätzten Expertinnen
- Die Tatsache, dass eine gläserne Decke existiert, die den Aufstieg talentierter Einzelpersonen behindert und echte Karrierechancen von Frauen begrenzt

Verbesserungsvorschläge

- Ein gezieltes Training für Mitarbeiter zur Förderung von Sensibilität und Gleichberechtigung implementieren
- Einen offenen Dialog für Mitarbeiter schaffen, um Bedenken bezüglich Ungleichbehandlung sicher ansprechen zu können
- Klare Richtlinien für berufliche Entwicklung und Aufstiegschancen festlegen, um eine transparentere Karriereleiter zu schaffen
- Transparente Gehaltsranges für alle Gewerke


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Jessica RademacherPeople & Organisation

Liebes ehemaliges Teammitglied,

wir danken dir sehr für deine Bewertung und deine offenen Worte, die wir gern reflektieren. Den von dir gewünschten offenen Dialog möchten auch wir gern führen, um in vertrauensvoller Atmosphäre über die von dir angesprochenen Punkte und Bedenken sprechen zu können. Wir freuen uns daher, wenn du hierfür direkt auf uns zukommst.

Liebe Grüße, dein Team von interactive tools

Eine tolle Agentur, die das Wohlergehen des Teams nicht aus den Augen verliert und ein angenehmes Arbeitsumfeld bietet

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Auf Augenhöhe, sehr fair, offenes Ohr für Kritik und Verbesserungen, partnerschaftlich

Image

iTools hat sich seit 1996 einen sehr guten Ruf in der Digitalbranche sowohl bei Kunden, als auch bei Mitarbeitern und Externen erarbeitet.

Work-Life-Balance

Überstunden sind sehr selten und können ausgeglichen werden

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele interne Weiterbildungsangebote, die Karrierepfade sind durch die Abschaffung der Hierarchien limitiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind angemessen, könnten aber wettbewerbsfähiger sein, Vermögensbildende Leistungen / Betriebliche Altersvorsorge wäre wünschenswert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung, Soziale und gemeinnützige Aktionen

Kollegenzusammenhalt

Hier hilft ein Teammitglied dem anderen, sehr solidarisch und kollegial

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt hier Kollegen jeden Alters

Vorgesetztenverhalten

Sehr respektvoll und auf Augenhöhe, Erwartungen könnten klarer und eindeutiger kommuniziert werden

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Arbeitsbedingungen, auch Remote

Kommunikation

Insgesamt sehr offene und transparente Unternehmenskommunikation, offener und respektvoller Umgang der Teammitglieder miteinander, Kommunikation zwischen den selbstorganisierten Projektteams untereinander und mit der Geschäftsführung könnte verbessert werden

Gleichberechtigung

Hierarchien wurde weitestgehend abgeschafft, Gleichberechtigter Umgang zwischen Geschäftsführung und Team und im Team untereinander

Interessante Aufgaben

Sehr spannende Kunden, Projekte und Technologien

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Ein guter Ort, um sich und sein Umfeld weiter zu entwickeln.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- flache Hierarchien
- fortwährende Entwicklung der Organisation
- super Arbeitsatmosphäre
- gute Work-Live-Balance
- tolle Kolleg:innen

Verbesserungsvorschläge

- externe Fortbildungsmöglichkeiten sollten erweitert werden

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen und die Kollegen sind sehr um eine gute Arbeitsatmosphäre bemüht. Fehler gehören zur Weiterentwicklung dazu und dürfen gemacht werden.

Image

Das Image passt. Es ist ein kompetentes, cooles Unternehmen.

Work-Life-Balance

Es wird von allen Seiten darauf geachtet, dass die Arbeit auch ins Leben passt. Es herrscht kein Druck und es gibt viele unterschiedliche Arbeitszeitmodelle.

Karriere/Weiterbildung

Es werden interne Fortbildungsgruppen angeboten. Externe Fortbildung könnte ausgebaut werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Entwicklungs-und Gehaltsgespräche könnten noch optimiert werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsgruppen zum Thema Nachhaltigkeit haben an vielen Stellen Anpassungen vorgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen in den einzelnen Teams ist wichtig und wird von den meisten auch ganz klar mitgetragen. Es ist eine wichtige, tragende Säule des Unternehmens.

Umgang mit älteren Kollegen

Kompetenz wird geschätzt. Unabhängig vom Alter.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzen sind bemüht sich und die Organisation weiter zu entwickeln. So wie alle, dürfen auch sie Fehler machen.

Arbeitsbedingungen

Flexibel und selbst bestimmtes Arbeiten. Die Ausstattung und der Support für individuelle Anpassungen ist super. Homeoffice ist frei wählbar möglich. Büro ist sehr atmosphärisch und angenehm. Schnelle und unkomplizierte Hygienemaßnahmen.

Kommunikation

Das Unternehmen und die Kollegen sind sehr um gute Kommunikation bemüht. Das funktioniert aber leider nicht immer. Ist dann aber auch keine Absicht und nur menschlich.

Gleichberechtigung

Flexible Arbeitszeitmodelle sind Standard.

Interessante Aufgaben

Es gibt die Möglichkeit selbst bestimmt Themen zu bearbeiten und weiterzuentwickeln.

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Top!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gewinnbeteiligung / Weihnachtsgeld


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Top - fachlich und menschlich

4,9
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Kunden und Aufgaben. Sehr respektvoll im Umgang mit Mitarbeitern. Viel Verständnis/Rücksichtnahme auf die jeweilige Lebenssituation des Einzelnen (z.B. Kind ist krank, Handwerkertermin, etc.).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts!

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht gibt es nichts zu verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Angenehm und vertrauensvoll

Work-Life-Balance

Sehr gut

Kollegenzusammenhalt

Hervorragend

Vorgesetztenverhalten

Vorbildlich

Kommunikation

Top!

Interessante Aufgaben

Viele und vielfältige Aufgaben. Macht Spaß!


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Traumhaftes Inselparadies

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei interactive tools - Agentur für digitale Medien GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Diversität / Inklusion
- Kommunikation in alle Richtungen
- Flexibilität in Work-Life-Balance und die Möglichkeit der Stundenreduzierung (bei Bedarf)
- Die stets freundliche Atmosphäre

Verbesserungsvorschläge

- Möglichst wenig verändern

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist stets locker und ungezwungen. Auch wenn dies durch COVID-19 beachtlich eingeschränkt ist, so merkt man dies den Kollegen nicht überdeutlich in Calls an.

Image

Es gibt wenig bis keine interne Kritik im 'Flurfunk', was für eine Digitalagentur schon ein gutes Kunststück ist.

Work-Life-Balance

Ein spontaner Besuch beim (Kinder-) Arzt? Das Kind ist allgemein krank? Die Kita fällt aus? Kein Problem! Innerhalb des Teams findet man für solche Probleme immer eine Lösung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit jederzeit die Stundenanzahl einer Woche zu reduzieren.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Möglichkeiten für Fortbildungen und auch regelmäßig der 'selbstbestimmten Zeit' für individuelle Weiterentwicklung und dem Lösen von Problemen, abseits des Projektalltags. Auch hier: Eigenverantwortung.

Gehalt/Sozialleistungen

Höheres Agenturgehalt, mit der Möglichkeit einer zusätzlichen betrieblichen Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt innerhalb der Company sogar ein Nachhaltigkeitsteam und es gibt regelmäßig konstruktiven Input von den Mitarbeiter*innen zu sozialen Themen (wie Inklusion und Diversität) welcher von entsprechenden Stellen auch wahrgenommen und kommuniziert wird. Hier ist jeder Mensch gleich!

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen helfen stets und gern, wenn man Fragen hat und zum x-ten Mal auf dem Schlauch steht. Vor allem innerhalb der Teams (auch Inseln genannt) ist der Zusammenhalt einzigartig.

Umgang mit älteren Kollegen

Vor allem langdienige Mitarbeiter haben einen hohen Stellenwert. Dies animiert dazu, selbst eines Tages einer dieser Mitarbeiter zu sein. Genaue Details lassen wir einmal außen vor: Aber Loyalität lohnt sich! Auch nach einem 'Comeback'.

Vorgesetztenverhalten

Stets freundlich und transparent. Und oft unter dem Radar, wenn man länger nicht im Office ist.

Arbeitsbedingungen

Es ist ein entspanntes und ungezwungenes Miteinander. Es wird darauf geachtet, dass sich die Mitarbeiter*innen nicht tot-arbeiten. (Die Zeiterfassung liegt hierbei in Eigenverantwortung)

Kommunikation

Die Kommunikation verläuft stets einwandfrei. Sowohl in Richtung anderer Bereiche, als auch untereinander. Die Agentur hat sich den Bedingungen von COVID-19 perfekt angepasst und schaffte eine super Kommikationskultur auf digitaler Ebene.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist ein riesiges Anliegen und spiegelt sich in dieser Agentur einwandfrei wieder. Egal welches Geschlecht oder welche Geschlechtsidentifikation die Person besitzt: Die Mitarbeiter*innen haben die gleichen Chancen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben entsprechen einer typischen Digitalagentur: Sie wechseln mit den Kunden und sind stets individuell.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 68 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird interactive tools durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 43% der Bewertenden würden interactive tools als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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