7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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ggf. schon eher erwähnen, dass es idR drei Bewerbungsgespräche gibt, damit man nicht nach dem ersten schon eine antwort erwartet?
3 Gespräche finde ich für jemanden mit festem Arbeitsverhältnis viel zu umständlich, grade in Bezug auf die Urlaubstage. In dem Gespräch kam ich mir bzgl. der Fragen zwischendrin vor wie in der Schule. Es wurde mir eine Zwischenmeldung versprochen, trotz telefonischer Nachfrage bekam ich einfach keine Antwort. Ich habe dann meine Bewerbung zurück gezogen. Die Unternehmenskultur hat mich überhaupt nicht angesprochen.
Wenn Qualität erwünscht, dann auch ehrliche in der Stellenbeschreibung, so ein schlechtes inkompetentes Gespräch (ohne Worte)! Ausgedruckte Blätter aus dem Internet. Wurde die Bewerbung überhaupt gelesen?
Fachwissen, Organisation, Leistungsbereitschaft
Kürzere Entscheidungsphasen im Bewerbungsprozess motivieren zukünftige Mitarbeiter dazu sich weiterhin für das Unternehmen zu bewerben.
Über einen Monat nach meiner Bewerbung habe ich leider immer noch keine Rückmeldung erhalten. Nachdem ich endlich jemanden in der Personalabteilung erreicht habe, wurde ich auf eine nette Nachfrage "wie denn der Stand der Dinge wäre" blöd angepamt und genervt abgewimmelt "wir werden uns wohl melden wenn es soweit ist?!?!".
Am nächsten Tag eine prompte Absage mit der Begründung "in der Zwischenzeit hätten sie schon einen anderen Bewerber eingestellt".
Kein Problem, wenn es nicht passt- dann kann man das ehrlich sagen. Nur blöd das sich dieses -ach so tolle Unternehmen- nicht mal die Mühe macht, die Stelle dann auch aus dem Netz zu nehmen.
Unmöglich sowas, so eine patzige Gesprächspartnerin hab ich noch nie erlebt! Das Unternehmen präsentiert sich überall so wunderbar, da hätte ich gedacht dass da wenigstens ein Funken Menschlichkeit drin steckt. Fehlanzeige ich bin unglaublich enttäuscht- nicht wegen der Absage, einfach durch die blöde Art und Weise!!!!!!
Das Bewerbungsverfahren ist unnötig aufgeblasen. In der Theorie gibt es drei Gespräche, wobei das letzte in Bremen stattfindet, anscheinend auch, wenn man sich in einer der Niederlassungen bewirbt.
Nach dem ersten Gespräch bekam ich vom Gesprächspartner direkt ein positives Feedback. Die Gesprächsatmosphäre war sehr locker.
Ich wurde dann zu einem zweiten Gespräch eingeladen, an dem noch der nächst höhere Vorgesetzte teilnahm. Hier wurden am Anfang einige Stressfragen gestellt, bzw. wurden Antworten gegen einen Verwendet um wohl etwas Stress aufzubauen. Das Gespräch wurde im Verlauf lockerer.
Auch nach dem zweiten Gespräch bekam ich direkt ein positives Feedback von den beiden Interviewern, was mich zuversichtlich gestimmt hat. Nur um dann 6 Tage später eine telefonische Absage zu erhalten.
Zum einen finde ich es generell schon dreist zu mehr als einem Gespräch einzuladen, was aber anscheinend inzwischen gängige Praxis ist. Man sollte hier auch mal Rücksicht auf Bewerber nehmen, denn schon ein einzelnes Gespräch frisst für den Bewerber extrem viel Zeit, man hat mehrere Stunden reine Vorbereitungszeit, informiert sich so detailliert wie möglich über die Firma uvm., mit Vor und Nachbereitung eines Gespräches ist man schon fast 2 Tage beschäftigt.
Außerdem sollte man dann auch bei einem zweiten Gespräch, wenn der Bewerberpool enger wird auf positives Feedback jeglicher Art verzichten. Ich war wirklich positiv gestimmt nach dem Gespräch und dem Feedback, nur um dann nach fast einer Woche die bittere Pille schlucken zu müssen.
Hätte man einfach auf jegliches Feedback verzichtet und die Verabschiedung förmlicher gehalten, wäre die Pille weniger Bitter gewesen am Ende.
Auf die obligatorische Floskel das man die Bewerbungsunterlagen für die Zukunft aufhebt kann man hier auf verzichten finde ich. Das will kein Bewerber hören der gerade eine so bittere Absage bekommen hat.