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Interhomes 
AG
Bewertungen

59 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Arbeitsatmosphäre und Kollegialität top, Kommunikation mit Geschäftsführung mangelhaft

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Interhomes in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich die anfänglich geschaffene positive Arbeitsatmosphäre sowie den stets kollegialen Zusammenhalt im Team. Die Unterstützung durch einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz haben meine Arbeit erleichtert. Trotz etwaiger Herausforderungen schätze ich die von meinem Vorgesetzten gezeigte positive Führung und sein stets gutes Verhalten. Die interessanten Aufgaben, auch wenn sie sich oft ähnelten, haben mir Freude bereitet. Zudem war die anfängliche Bereitschaft zur offenen Kommunikation seitens der Führungsebene positiv zu bewerten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die katastrophale Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Die mangelnde Transparenz und die unzureichende Bereitstellung von Informationen haben zu Unsicherheit und Frustration bei den Mitarbeitern geführt. Es besteht ein deutlicher Verbesserungsbedarf in diesem Bereich, um eine vertrauensvollere und effektivere Kommunikation zu gewährleisten.

Trotz dieser Herausforderungen wünsche ich dem Unternehmen alles Gute für die Zukunft. Möge es die aktuellen Schwierigkeiten im Wohnungsbau erfolgreich meistern und gestärkt aus dieser Phase hervorgehen.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsatmosphäre:
Implementierung von Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer positiven Atmosphäre trotz Veränderungen im Unternehmen.
Aktive Kommunikation seitens der Führungsebene, um Unsicherheiten zu minimieren.

Kommunikation:
Verbesserung der Transparenz und rechtzeitige Bereitstellung relevanter Informationen durch die Geschäftsführung.
Einführung regelmäßiger Meetings oder Updates, um die Mitarbeiter über wichtige Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Kollegenzusammenhalt:
Fortsetzung von Abteilungsevents oder die Einführung neuer Aktivitäten zur Förderung des Teamzusammenhalts.
Etablierung eines offenen Kommunikationskanals für Anliegen und Feedback der Mitarbeiter.

Work-Life-Balance:
Implementierung von Ressourcenplanung, um Arbeitsüberlastung in bestimmten Phasen zu vermeiden.
Schaffung von flexibleren Arbeitsmöglichkeiten, um auf schwankende Arbeitslasten besser reagieren zu können.

Vorgesetztenverhalten:
Überprüfung und mögliche Anpassung der Arbeitsbelastung des Vorgesetzten, um eine ausgewogenere Unterstützung zu gewährleisten.
Förderung von Kommunikationsstrategien, um auch bei hoher Arbeitsbelastung eine effektive Kommunikation aufrechtzuerhalten.

Interessante Aufgaben:
Überprüfung der Aufgabenverteilung, um eine gewisse Vielfalt und Herausforderung in den Tätigkeiten zu gewährleisten.
Einführung von Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung und beruflichen Abwechslung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war zu Beginn meiner Tätigkeit sehr positiv und kollegial. Leider änderte sich dies gegen Ende meiner Beschäftigung aufgrund vieler Entlassungen. Die Stimmung im Team verschlechterte sich merklich, und die Unsicherheit trug zu einer negativen Atmosphäre bei.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance gestaltete sich herausfordernd, da ich mich darauf konzentrieren musste, alle Aufgaben meiner eigenen Position zu erledigen und gleichzeitig die Zufriedenheit einer gesamten Abteilung sicherzustellen. Dies führte zu Zeiten intensiver Arbeitsbelastung, während es gegen Ende meiner Beschäftigung zu einem Mangel an Aufgaben kam.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war stets ausgezeichnet und wurde durch gezielte Events innerhalb der Abteilungen zusätzlich gestärkt. Die positive Teamdynamik trug maßgeblich zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei, und die gemeinsamen Aktivitäten förderten den Zusammenhalt unter den Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten meines direkten Vorgesetzten war generell gut, allerdings schien er aufgrund einer hohen Arbeitsbelastung oft stark eingespannt zu sein. Trotzdem zeigte er stets positive Führungseigenschaften.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren stets positiv, da ich gut ausgestattet war und bei auftretenden Problemen schnell und effizient mit der IT-Abteilung kommunizieren konnte. Diese Unterstützung trug erheblich zu einem reibungslosen Arbeitsablauf bei.

Kommunikation

Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ließ deutlich zu wünschen übrig. Mangelnde Transparenz und unzureichende Informationen trugen zu einer unsicheren Atmosphäre bei. Im Gegensatz dazu war die Kommunikation meines Abteilungsleiters in Ordnung, er vermittelte Informationen klar und war offen für Rückfragen.

Interessante Aufgaben

Die mir zugeteilten Aufgaben waren durchgehend sehr ähnlich, dennoch habe ich sie mit Freude und Engagement ausgeführt. Die Kontinuität in den Aufgaben hat meine Arbeit nicht nur interessant, sondern auch erfüllend gemacht.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fehlende Kommunikation- Mitarbeiter zählen nicht

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Interhomes AG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenig

Verbesserungsvorschläge

Klare Struktur aufbauen und klarer Kommunikation mit den Mitarbeitern führen.

Arbeitsatmosphäre

Ich finde, dass seit den Kündigungswellen die Atmosphäre steil nach unten geht.

Image

Ich finde, dass das Image seit den Kündigungen stark gelitten hat.

Work-Life-Balance

Wie in anderen Firmen auch, Gleitzeit, Urlaub nehmen eigentlich auch kein Problem …

Karriere/Weiterbildung

Ist möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Ich finde, die Löhne sind (nach Austausch mit Kollegen) aber deutlich unter Durchschnitt.

Kollegenzusammenhalt

Ich finde, der war vor einigen Jahren wesentlich besser.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach den Kündigungswellen merkt man, dass es egal ist, ob man wenige Jahre im Unternehmen war oder Jahrzehnte. Selbst Kollegen kurz vor Rente werden gekündigt.
Schade, dass es nie eine Anfrage zur Kurzarbeit gab oder das gesamte Thema einmal versucht anzudiskutieren.

Vorgesetztenverhalten

Ich finde, dass die Vorgesetzten oft auch nicht mehr Informationen wie der Rest der Belegschaft hat. Spärlicher Austausch und Rückmeldung.

Arbeitsbedingungen

Die Ausrüstung entspricht dem Stand der Technik.

Kommunikation

Ich finde, dass die Kommunikation schlecht vorangeht. Es werden immer wieder die gleichen Themen behandelt. Man bekommt nur wenig Rückmeldung auf Fragen. Bei Meetings sind die Aussagen immer die gleichen:
Interhomes geht es gut, wir haben nichts zu befürchten. Da fragt man sich, warum es so viele Kündigungen gibt? ( einige davon haben bereits selbst gekündigt).


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wer seinen Wert kennt, sollte weiterziehen.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Interhomes AG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gesamte Kommunikation (sowohl in den Projekten) als auch im HR-Bereich. Vorallem in Krisenzeiten ist es umso wichtiger, ehrlich und offen miteinander umzugehen. Hier gibt es tüchtig Schulungsbedarf.

Verbesserungsvorschläge

Die Entscheidungsträger, die oben sitzen, sollten sich viel mehr mit den Angestellten auseinandersetzen. Es wird immer wieder betont, dass innerhalb der Projektgruppe gemeinsam Entscheidungen getroffen werden sollen. Diese werden aber in meisten Fällen von einer einzelnen Person im Anschluss ausgehebelt, was zur Frustration im Arbeitsalltag führt. In den Abteilungen sitzen Fachkräfte; hier muss mehr auf das Wissen der jeweiligen Mitarbeiter vertraut werden.

Arbeitsatmosphäre

Früher mal top, jetzt eher flop. Die Kollegen versuchen sich, soweit es noch geht, innerhalb ihrer eigenen Abteilung zu unterstützen und zu schützen.

Image

Aufgrund der Umstruktrierungsmaßnahmen und zahlreichen Entlassungen hat das Image aufgrund der Vorgehensweise definitiv gelitten.

Work-Life-Balance

Gleitzeit. Wenn man mal private Termine wahr nehmen muss, ist das kein Problem.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird gewährt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen mit Sicherheit besser, als übergreifend.

Vorgesetztenverhalten

Je Abteilung mal besser oder schlechter. In der oberen Entscheidungsetage fehlen teilweise Social Skills. Hier wird dann nicht mal auf dem Flur gegrüßt. Kritik dürfen zudem nicht alle äußern, nur Auserwählte. Aus Angst vor Konsequenzen sind die meisten daher still.

Arbeitsbedingungen

Hochmodernes Büro.

Kommunikation

Findet nicht statt. Transparenz und offene Kommunikation wird hier nicht gelebt. Gerade in Zeiten von Massenkündigungen sollte das hier das A und O sein. Krisen gibt es immer, aber hier entscheidet man sich zudem auch noch dazu, es für die Mitarbeiter schlimmer zu gestalten, in denen man sie lieber mit vielen Themen im Dunkeln tappen lässt.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Optimierungsbedarf in vielen Bereichen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Interhomes AG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier könnte ich mittlerweile nur noch Oberflächlichkeiten wie beispielsweise Obstkorb, modernes Büro, Firmenwagen usw. nennen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

- das Unternehmen benötigt dringend eine „richtige“ Führung (Erreichbarkeit, Zeitmanagement, Entscheidungsstruktur, Personalführung, Kommunikation, realistische statt optimistische Informationen, etc.)

- Es ist absolut nicht förderlich viele Entscheidungen von nur einer einzigen Person treffen zu lassen. Das Übertragen von gewissen Entscheidungskompetenzen an Abteilungsleiter*innen wäre ein Anfang. Hierfür muss jedoch dafür gesorgt werden, dass diese Abteilungsleiter*innen (und auch sonstige Kolleg*innen) keine Angst/Hemmung haben ihre Meinung zu äußern.

- Hört auf die Azubis, fragt sie nach ihren Eindrücken usw. Sie bekommen mehr mit als vielen bewusst ist.

- die Bemühungen ruhigen, zurückhaltenden Mitarbeitern Aufmerksamkeit zu schenken würde möglicherweise den ein oder anderen illoyalen Kollegen entlarven und zeigen, dass mehr dahinter steckt als es zunächst scheint

Arbeitsatmosphäre

Zwar bemüht man sich die Mitarbeiter beispielsweise durch Partys, Obstkörbe, stilvolle Inneneinrichtung & Co. zu motivieren, dies führt aber, wenn überhaupt, nur kurzfristig und oberflächlich zu Zufriedenheit. Unter anderem führen meiner Meinung nach schlechte Kommunikation, fehlende Führungskompetenzen und ineffiziente Prozesse zu großer Unzufriedenheit. Die Einsparmaßnahmen, Kündigungswellen und Umstrukturierungen mit fehlenden oder widersprüchlichen Informationen diesbezüglich tragen ebensowenig zu einer guten Atmosphäre bei. Es werden Entscheidungen getroffen ohne deren Konsequenzen und Lösungen frühzeitig mitzubedenken. Ebenso finde ich ungünstig, dass teilweise den falschen Mitarbeitern Kompetenzen zugesprochen werden, die sie schlichtweg nicht besitzen. Die möglicherweise größte Schwierigkeit aus meiner Sicht ist, dass viele Entscheidungen ausschließlich von einer Person getroffen werden dürfen, diese jedoch kaum erreichbar ist. Hierdurch geraten u.a. Projekte ins Stocken oder wichtige Deadlines können nicht eingehalten werden. Abteilungsleitungen, die sich nicht trauen eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen sind für den Erfolg erfahrungsgemäß ebenso hinderlich.

Image

Spätestens nach den Kündigungswellen und sonstigen Einsparmaßnahmen mit fragwürdigen Erklärungen kein gutes Image mehr.

Work-Life-Balance

Abhängig von der jeweiligen Region hat man mehr oder weniger Widerstand bei der Bitte um Arbeit im Homeoffice. Urlaube werden in der Regel auch spontan problemlos genehmigt. Es gibt Vertrauensarbeitszeiten, was für den einen positiv, für den anderen negativ ist.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind je nach Abteilung und Position begrenzt vorhanden. Von Weiterbildungen habe ich nichts mitbekommen, es ist aber möglich, Unterstützung für ein berufsbegleitendes Studium zu bekommen. Vereinzelt finden spezifische Schulungen statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter, die ich beurteilen kann, sind eher unterdurchschnittlich und werden nur sehr unregelmäßig verhandelt. Ausgezahlt werden sie stets pünktlich. Sozialleistungen kann man in Anspruch nehmen.

Kollegenzusammenhalt

Für mein Empfinden zu viel hintenrum, zu egoistisch, zu viel einschmeicheln, zu viel Neid. Es wird den Kollegen nichts gegönnt, was man nicht selbst auch bekommt oder darf. Möglicherweise alles ein Ergebnis der grundlegenden Unzufriedenheit. Es wird zudem des Öfteren nicht gerne zum Telefon gegriffen, da man über Mails abgesichert ist, für den Fall, dass einem etwas unterstellt wird. Ist man aufmerksam genug durchschaut man schnell die ein oder andere Masche.

Umgang mit älteren Kollegen

Weder etwas Negatives noch etwas Positives bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach keine/kaum Führungskompetenz in vielerlei Hinsicht und auf allen Ebenen (schlechte Kommunikation, fehlende Erreichbarkeit, geringe fachliche Kompetenz, fehlende Kritikfähigkeit, usw.) Die Einstellung „das haben wir schon immer so gemacht/das haben wir noch nie so gemacht“ oder das fehlende Treffen von Entscheidungen führen meiner Meinung nach ebenfalls zu unnötiger Arbeit und Unzufriedenheit. Besonders in Führungspositionen sollten Lästereien über andere Kollegen/Mitarbeiter unterlassen werden.

Kommunikation

Soweit mir bekannt ist sollten regelmäßig Feedbacks in beide Richtungen stattfinden, in meinem Fall ist dies nicht erfolgt.
Auch zwischen den Abteilungen war die Kommunikation meist schwierig, da zum einen kaum jemand Verantwortung übernehmen möchte und zum anderen die Stimmung einfach belastet ist. Leider war es oft ein gegeneinander statt ein miteinander.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich ja, bei Wiedereinstieg nach der Elternzeit beispielsweise gibt es jedoch Einschränkungen. Es darf teilweise nicht die gewünschte Anzahl an Stunden gearbeitet werden.

Interessante Aufgaben

Mal so mal so.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Guter Arbeitgeber mit aktuellen Schwierigkeiten

3,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei INTERHOMES Aktiengesellschaft in Köln gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte besser kommunizieren und die Mitarbeiter besser involvieren, vor allem in schweren Zeiten. Prozesse könnten klarer strukturiert werden, um die Projektarbeit effizienter zu gestalten. Gute Arbeit sollte zudem entsprechend entlohnt werden, Gehaltserhöhungen sind kein Tabuthema, sondern eine Gehaltsverhandlung sollte ernst genommen werden.

Arbeitsatmosphäre

Guter Teamzusammenhalt, fairer Umgang miteinander. Zuletzt angespannte Atmosphäre aufgrund jüngster Entscheidungen der Geschäftsführung.

Work-Life-Balance

Gute Work-Life-Balance. Urlaub wird jederzeit auch kurzfristig genehmigt, Arbeitszeit teils flexibel einteilbar und auch mobiles Arbeiten möglich, Arbeitszeiten je nach aktuellem Pensum in den laufenden Projekten mal üblich und mal werden Überstunden notwendig. Keine Zeiterfassung, Vertrauensarbeitszeit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung o.ä. möglich und wird unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Immer pünktliche Auszahlung, betriebliche Altersvorsorge möglich. Das Gehalt liegt eher im unteren Durchschnitt. Auf Gehaltserhöhungen wird kaum eingegangen.

Kollegenzusammenhalt

Tolle, nette Kollegen, die viel Wert auf Teamarbeit setzen und meist offen und ehrlich miteinander umgehen, vor allem innerhalb der Teams. In letzter Zeit litt die Atmosphäre allerdings unter den jüngsten Umstrukturierungen (Mehrarbeit auffangen, selbst Leitungspositionen übernehmen Aufgaben ehemaliger Mitarbeiter, Unsicherheit birgt angespannte Stimmung etc.).

Vorgesetztenverhalten

Zuletzt schlechte und schwerfällige Kommunikation der Geschäftsführung in schwieriger Phase, wo diese am nötigsten wäre. Vorstand war so gut wie nie greifbar. Auch wenn die Lage bei Stellenabbau/Umstrukturierung nicht leicht ist, war die Kommunikation nicht gut und viele Angestellte fühlten sich verunsichert und allein gelassen.

Arbeitsbedingungen

Technik einigermaßen auf aktuellem Stand, gut ausgestattete, ruhige Büros. Tolle Lage mit vielen Möglichkeiten zum Lunch in der direkten Umgebung.

Kommunikation

Offene Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzten zu angenehmen und unangenehmen Themen, Lob und auch Kritik werden offen ausgesprochen. Leider keine so offene Kommunikation von und mit der Firmenleitung in letzter Zeit.

Interessante Aufgaben

Gerechte Arbeitsbelastung im Team und entsprechende Umverteilung, wenn notwendig, in gemeinsamer Abstimmung. Abwechslungsreiche Aufgaben boten fachliche und persönliche Weiterentwicklung.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Verunsicherung spürbar

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Interhomes in Bremen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde die Stimmung aktuell leider als eher angespannt. Liegt natürlich sicher auch an den jüngsten Entscheidungen.

Work-Life-Balance

Vertrauensarbeitszeit ohne Arbeitszeiterfassung - man hat viel Flexibilität, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten wurde aber wieder eingeschränkt, nachdem dies auch aufgrund der Pandemie nicht mehr verpflichtend für Unternehmen war - sehr schade und aus meiner Sicht nicht modern.
Außerdem Kapazitätsmangel und dadurch eher nachteilig ohne Zeiterfassung.
Wird sich aber sicher zeitnah ändern, da die jüngste Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts die Umsetzung einer Zeiterfassung in Deutschland verpflichtend macht.

Kollegenzusammenhalt

Früher war mehr Teamgeist zu spüren, durch die jüngsten Ereignisse hat sich auch das verändert.

Umgang mit älteren Kollegen

Stellenabbau macht auch vor älteren Kollegen meinen Halt. Das liegt in der Natur der Sache.
Ansonsten aber nie etwas negatives mitbekommen. Viele Kollegen sind schon Jahrzehnte im Unternehmen und fühlen sich scheinbar wohl.

Vorgesetztenverhalten

Vorstand entscheidet und ist nicht greifbar. Abteilungsleitung bemüht sich abzufangen, was liegen bleibt.

Als Angestellter habe ich aber das Gefühl nur das gesagt zu bekommen, was ich gerade hören soll, um meinen Job zu machen.

Entscheidungen auf Vorstandsebene werden nicht gut kommuniziert. Stellenabbau und Umstrukturierungen, sicherlich kein leichtes Thema, auch wenn es vielleicht notwendig ist um Prozesse zu verbessern - dennoch zwischenmenschlich aus meiner Sicht leider kommunikativ nicht gut gelöst. Das hat, für mein Gefühl, viel Verunsicherung ausgelöst und heizt die Gerüchteküche/ den Flurfunk nur unnötig an.

Arbeitsbedingungen

Tolles neues Bürogebäude, sehr modern eingerichtet. Moderne Cafeteria, ThinkTanks etc.

Kommunikation

Gerade bei wichtigen Entscheidungen sollte größerer Wert auf eine gute unteren Kommunikation gelegt werden.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Yasemin GrabbeReferentin Human Resources

Liebe Kollegin*Lieber Kollege,

vielen Dank für das Feedback und auch Ihr Verständnis für die aktuelle Situation. Die europaweite Verunsicherung und Anspannung zog leider an der gesamten Immobilienbranche nicht spurlos vorüber.

Unser Modell der Arbeitszeit, das Ihnen und uns jahrelang auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen ein gutes Maß an Flexibilität ermöglicht hat, muss nun sowieso auf den Prüfstand. Nach der jahrelangen Zeit der coronabedingten Distanz ist es aktuell unserer Meinung nach wichtig, zusammenzurücken und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Auch wenn das bedeutet, weniger mobil arbeiten zu können. Die passende Reichweite unserer Regelungen zum mobilen Arbeiten wird regelmäßig geprüft, diskutiert und angepasst.

Außerdem freut es uns, daß Ihnen das neue Büro mit seinen Räumlichkeiten gut gefällt.

Soweit Sie unsere Kommunikation nicht als ausreichend empfinden, nehmen wir die Kritik gerne an. Wir geben unser Bestes, Entscheidungen nachvollziehbar und transparent zu kommunizieren. Wie können wir es besser machen?

Gerne können wir uns auch in einem persönlichen Gespräch austauschen. Kommen Sie einfach auf mich zu oder meine Kolleg*innen.

Mit besten Grüßen,
Yasemin Grabbe

Guter und fairer Arbeitgeber

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Interhomes in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fairer und familiärer Umgang

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation und Durchsetzungsfähigkeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollege/Kollegin,

vielen Dank für das positive und ehrliche Feedback.


Viele Grüße,
Jessica Grieger
Human Resources

Alles in einem ein sehr guter Arbeitgeber.

4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Interhomes AG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten. Als Studentin wurde sehr viel Rücksicht auf meine Vorlesungszeiten genommen und sogar die Möglichkeit eingeräumt, an diesen Online am Arbeitsplatz teilzunehmen. Es wird einem sehr entgegen gekommen.

Arbeitsatmosphäre

Ein sehr nettes, freundliches und hilfsbereites Team

Umwelt-/Sozialbewusstsein

leider zu wenig Mülltrennung


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber ehemaliger Kollege/Kollegin,

vielen Dank für das positive Feedback. Wir freuen uns, dass Ihnen die Zeit bei uns gefallen hat.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Zukunft.

Jessica Grieger
Human Resources

Kein Lageplan - Kein Gespräch

2,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Interhomes AG in Bremen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliches Interesse wäre ein guter Anfang

Vorgesetztenverhalten

Einige AL sind großartig. Andere sollten selbst erkennen, dass es nicht passt. Vorstände: nur dabei, statt mittendrin


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,

vielen Dank für das Feedback.

„Kein Lageplan- Kein Gespräch“, an dieser Stelle sind Grundlagen und eine gute Vorbereitung für ein Gespräch wichtig, um fundierte Entscheidungen anhand von Fakten treffen zu können für jeden Mitarbeiter.

Gerne würden wir Ihnen ein Gespräch anbieten, um die weiteren Punkte in Ihrer Bewertung genauer zu diskutieren. Wenden Sie sich hierfür gerne an mich.

Viele Grüße,

Jessica Grieger
Human Resources

Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interhomes AG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Langjährige gute Versorgung mit Grundstücken und Produktangebot in meiner Region.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Persönliche Befindlichkeiten der Entscheider schienen oft wichtiger zu sein als das Verkaufsergebnis, meine Verbesserungsvorschläge wurden eher als störend empfunden. Ich hätte mir als langjährig erfolgreicher Mitarbeiter eine höhere Loyalität, mehr Verständnis und Unterstützung durch meine Vorgesetzten gewünscht.

Verbesserungsvorschläge

Entscheidungen sollten auch Umsetzungen folgen. Pragmatische Lösungen im Sinne des Verkaufserfolges statt Bürokratie und Aussitzen des Problems.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lieber ehemaliger Kollege/Kollegin,

vielen Dank für das Feedback.

Es ist schade, dass Sie unsere Lösungen und Kompromisse zwischen den Kolleg*innen und Fachabteilungen nicht positiv sehen. Wenn Sie Ihre Anregungen weiter erläutern möchten, wenden Sie sich gerne an uns.

Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!

Jessica Grieger
Human Resources

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 66 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Interhomes durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 17% der Bewertenden würden Interhomes als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 66 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 66 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Interhomes als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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