Friss oder stirb - Mitmachen oder gehen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gut durchdachten Grundrisse, das vielfältige Angebot, die Standorte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aus meiner Sicht tut sich das Unternehmen sehr schwer, mit kritischen internen Stimmen umzugehen. Für mich gibt es einen großen Widerspruch zwischen wiederholt geäußerter Veränderungsabsicht bzw. -notwendigkeit und dem gleichzeitigen Ausbremsen engagierter zukunftsgestaltender Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur die Praxiserfahrungen mit den Kunden im Verkauf vor Ort abfragen, sondern diese bei Produktentscheidungen auch berücksichtigen! Verkaufsrelevante Entscheidungen erfolgten zu oft in einer Blackbox, die Ergebnisse wurden dann leider nur unbegründet mitgeteilt.
Arbeitsatmosphäre
Im Zuge des Wandels des Unternehmens zu einem Konzern empfand ich die Atmosphäre in den vergangenen Jahren immer unangenehmer, es wurde immer weniger offen kommuniziert. Zudem mangelte es mir immer mehr an einer gemeinsamen Vision, an die die Mitarbeiter glauben und an der sie mitwirken können.
Kommunikation
Ich musste tage- bis manchmal wochenlang auf eine Antwort auf meine internen Nachfragen warten, das behindert den Verkaufserfolg und die Kundenbetreuung sehr.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war mal richtig gut, leidet nach meinem Empfinden momentan jedoch ziemlich. Es ist aufgrund vieler überraschender Personaländerungen im vergangenen Jahr deutlich mehr Angst und Misstrauen spürbar wo früher Offenheit und Verbundenheit war.
Work-Life-Balance
Entspricht für mich überhaupt nicht mehr dem, was in den Unternehmensgrundsätzen steht. Für mich leider definitiv kein Great-Place-To-Work mehr.
Vorgesetztenverhalten
Nach einem Vorgesetztenwechsel fühlte ich mich nicht mehr hinreichend informiert und einbezogen. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass es egal ist, ob ein bestimmtes Haus verkauft wird oder nicht.
Interessante Aufgaben
Der Verkäufer soll Häuser verkaufen, nicht mehr und nicht weniger.