2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeitsbedingungen sind sehr gut
- Technik aktuell
- teilweise spannende Projekte
- negative Gesamtentwicklung
- Verantwortlichkeiten besser benennen
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten geben
- Gehalt und Urlaub anpassen
- Prozesse anpassen
Im allgemeinen war es immer ein super arbeiten. Die ersten Risse kamen nach der Pandemie mit einigen Wechseln an der oberen Ebene.
Nach den Wechseln an der Spitze hat sich das Image verschlechtert. Auch durch schlechte interne Kommunikation und Prozessänderungen wurde es schlechter. Nach außen hin gibt es meiner Meinung nach ein normales Image. Man fällt nicht besonders auf.
Hier hat die Pandemie einiges verbessert. Starre Regelungen zu mobilen Arbeiten wurden aufgelöst. Die Arbeitszeit wurde flexibler gestaltet. Die Urlaubstage sind etwas unter dem Wettbewerbsniveau.
Man kann sich selber weiterbilden, aber sich bewusst sein das es nur in einem sehr begrenztem Umfang Aufstiegschancen gibt.
Das Gehalt wird eher langsam angepasst und liegt etwas unter dem Marktschnitt. Das Gehalt ist immer pünktlich da und kann vorab auch im HR-System eingesehen werden. Ab und zu gab es Sonderzahlungen, die anlassbezogen waren (Inflationsausgleich, Beitrag zur Internetrechnung). Die Bonuszahlungen waren eher schwierig nachvollziehbar, da es keine Zielvereinbarungen gab oder ähnliches. Es gab immer wieder Überlegungen was noch eingeführt werden kann.
Keine Mülltrennung in den Räumen. Aber viel Papier wird durch eine große Anzahl an digitalen Prozessen eingespart.
"Man geht zur Group der Leute wegen." Eine Aussage, die alles über das Team sagt.
Es gibt da keine großen Unterschiede.
Es kommt auf die Personen an, die gerade leiten. Die einen sind besser, die anderen schlechter.
Da hat sich sehr viel positiv verändert. Neue Technik wird großzügig gestellt. Im Büro wird auf Ergonomie geachtet. Hygieneprodukte für menstruierende Personen werden bereit gestellt.
Was das Büro selber angeht, kann die interim Group nichts für die Bausubstanz und klimatischen Bedingungen, versucht es aber so angenehm wie möglich zu machen.
Ausbaufähig und auch nötig. Versprochene Austauschformate (z.B. Quartalsmeeting mit der Führungsebene, standortübergreifender Austausch, gemeinsame Meetings aller Abteilungen) wurden einmal durchgeführt und verliefen dann im Sand. Der etablierte Newsletter war ganz okay.
Schwieriges Thema. Nach außen hin wird es suggeriert , dass es eine Gleichberechtigung gibt. Aber intern fallen durchaus negative Aussagen über weibliche Personen, Arbeit in Teilzeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Zum Berufseinstieg ist die Lernkurve extrem steil. Nach einiger Zeit stellt sich normal die Routine ein. Aufgelockert wird das durch die verschiedenen KundInnen und deren Projekte. Aber später ist die Abwechslung eher gering.