12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich werde als Azubi in alles eingebunden und habe auch die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Ich werde in meinem Alltag begleitet und alle respektieren mich. Man merkt ansonsten keine Unterschiede zwischen Azubis und "normalem" Mitarbeiter. Das gefällt mir sehr gut und ist nicht in allen Ausbildungsbetrieben so.
Freie Arbeitszeitgestaltung, man arbeitet nach Arbeitsanfall, kann aber auch gehen, wenn mal nichts zu tun ist und wenn man keine Termine hat. Absprache im Team funktioniert sehr gut.
Ich mag es, dass gute Leistungen und ein angemessenes, professionelles Verhalten honoriert und geschätzt werden. Ich habe mich immer darum bemüht, gut in dem zu sein, was ich tue und habe mich angestrengt. Ich wäre entsetzt, wenn die Kollegen, die einfach nur ihre Zeit absitzen oder sich nicht so einsetzen, die gleichen Möglichkeiten bekämen wie die, die sich ständig weiterbilden, viel Engagement zeigen und im Berufsleben weiterkommen wollen. Leider gibt es davon überall welche, die sich dann darüber wundern und öffentlich beschweren, wenn sie dann irgendwann "auffliegen" und das Unternehmen verlassen müssen.
Sehr gut finde ich, dass man bei Internet-mit-IQ bspw. in keiner Führungsposition sein muss, um seine Ideen einzubringen und gehört zu werden. Dafür muss man sich nicht beliebt bei irgendjemandem machen, sondern einfach nur mitdenken und die Offenheit der Führungskräfte nutzen. Ich habe auch ohne Führungsposition das Gefühl, dass ich, meine Mitarbeit und mein Mitdenken sehr wertgeschätzt werden und ich das Vorankommen mitgestalten kann.
Sehr positiv ist der Kollegenzusammenhalt und die offene Stimmung. Für mich ist das kein Widerspruch dazu, dass das Unternehmen von einer Person geführt wird - schließlich ist Geschäftsführung keine absolute Demokratie; auch wenn es wirklich gewünscht ist, dass man sich einbringt.
Erwarten kann man es nicht, aber mir hat es gut gefallen, dass bis vor einiger Zeit auch häufiger mal Obst und Sweets verteilt wurden. Das ist leider weniger geworden...
Viele Kollegen nutzen die Möglichkeiten der Weiterbildung und des Einbringens leider viel zu wenig und einige sitzen dann auch noch meckernd da, weil die Welt so schlecht ist. Ich würde mir wünschen, dass trotz allen lockeren und freundschaftlichen Klimas von einigen wenigen Kollegen verstanden wird, dass wir hier alle letztlich immernoch bei der Arbeit sind und dass es nicht egal ist, was man hier tut. Ich mag meinen Arbeitsplatz, aber es ist eine Teamaufgabe, dass man als Firma erfolgreich ist. Das kann nämlich ganz schön viel kaputt machen, da die Vorgesetzen bestimmt auch nicht ewig Lust haben, darauf einzugehen.
Tauscht die obere Riege einmal komplett aus.
Aufgrund von Verfehlungen der meisten Vorgesetzten und einiger Mitarbeiter (s.o.) ist das Klima eher suboptimal. Zu oft wird man enttäuscht, um die Arbeitsatmosphäre als befriedigend oder gar als gut zu bezeichnen.
Nach außen hat das Unternehmen einen guten Ruf. Empfehlen dort zu arbeiten würde ich allerdings nicht einmal meinen Feinden. Ein Regime sondergleichen! Schlechtes Gehalt und katastrophales Betriebsklima aufgrund von teils heftigen Verfehlungen von Vorgesetzten. Die übrigen Mitarbeiter sind unglaublich nette, kompetente Menschen, die in anderen Agenturen vermutlich sehr schnell eine steile Karriere hinlegen würden. Schade drum.
Normale 40 Stunden-Woche: Wenn man das wirklich sehr maue Gehalt, fehlende Kommunikation, mangelndes Vorgesetztenverhalten und die daraus resultierende teils abgrundtief schlechte Arbeitsatmosphäre außen vor lässt, ist die Work-Life-Balance genauso toll, wie bei anderen Agenturen.
Karriere? Fehlanzeige. Man tritt auf der Stelle. Diejenigen, die das "Glück" haben, in der Karriereleiter aufzusteigen sind lediglich Spielfiguren der Geschäftsführung, die ihren Job an den Nagel hängen können, sobald sie Rückgrat beweisen und mal nicht alles gut heißen, was ihre Vorgesetzten ihnen ins Ohr zu setzen versuchen. Der Lei(d/t)satz: "Nach oben beten, nach unten treten." gilt letztlich wohl überall, wo es Hierarchien gibt, in diesem Betrieb wird es hiermit allerdings gnadenlos übertrieben.
Was die Weiterbildung angeht: Entweder man kann's, oder man wird abgesägt. Vorgesetzte, die man im Zweifel fragen sollte, sollte man an einer Stelle unsicher sein, sind selten bis nie anwesend: Termine, Termine, weißte Bescheid? Wenn doch mal jemand da ist, wird man auf unbestimmte Zeit vertröstet, weil dann ja schon das nächste Meeting ruft.
Urlaubsgeld? Nope.
Weihnachtsgeld? Nope.
Ein ansonsten ziemlich unterirdisches Gehalt, lediglich 25 Urlaubstage (wovon man jeweils einen halben am 24. und 31. Dezember sogar nehmen MUSS und TROTZDEM einen halben Tag arbeiten MUSS) tun ihr übriges.
Generell kann man über die Zusammenhalt unter den Kollegen nicht meckern - ein paar schwarze Schafe, die für eine fragwürdige Karriere bei diesem Arbeitgeber auch über Leichen gehen (Mitarbeiter bei Vorgesetzten anschwärzen) gibt es zwar auch, bilden aber eher die Minderheit.
Die Vorgesetzten agieren in der Regel im Sinne der Geschäftsführung - nicht aber im Sinne des jeweiligen Teams. Das Team bekommt aufgrund von Verfehlungen des Vorgesetzten von sehr weit oben in der Rangordnung "einen Einlauf". Statt sich, wie es sich für einen Vorgesetzten gehören sollte, vor das eigene Team zu stellen und dieses zu schützen, ggf. sogar die eigenen Fehler einzugestehen, wird jedes noch so, teilweise sehr fragwürdige, Kommentar einfach abgenickt.
Bei den Arbeitsmitteln kann man nicht meckern - die Computer funktionieren einwandfrei, was nicht zuletzt an der hervorragenden Arbeit der Admins im Haus liegt. Die Besprechungsräume sind mit verschiedensten Präsentationswerkzeugen ausgestattet: technisch alles auf dem neusten Stand.
Es finden regelmäßig Besprechungen statt. Weltbewegende Neuigkeiten erfährt man hier allerdings selten. Meistens wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne dass man wirklich Mitspracherecht gehabt hätte. Vieles wird von den Abteilungs- und Teamleitern zusammen mit der Geschäftsführung hinter verschlossenen Türen besprochen. Geheimniskrämerei steht an der Tagesordnung.
Hier teilt sich die Meinung: Ich behaupte, dass Religion, Hautfarbe und sexuelle Orientierung keine Rolle bei Aufstiegschancen spielt. Allerdings merkt man schon, wer in der Gunst der verschiedenen Führungskräfte steht und wer nicht. Die, die dieses Glück nicht haben können sich bereits auf ernste Gespräche, teils unbegründete Schikane o.ä. einstellen. Diejenigen, die grade "der Liebling" sind sollten sich nicht darauf verlassen das auch zu bleiben. Beim kleinsten "Aus-der-Reihe-Tanzen" steht man nämlich wieder ganz, ganz unten in der Nahrungskette. Fehler werden nicht toleriert.
Je nach Auftragslage gibt es auch interessante Aufgaben.
Man kommt gerne zur Arbeit, da die Aufgaben interessant und fordernd sind und gute Leistung das entsprechende Vertrauen und Feedback erzeugt. Fachwissen und nette Kollegen treffen sich hier auf hohem Niveau!
Ein super Team aus jungen, engagierten Mitarbeitern
Vorausgesetzt Einsatz und Spaß stimmen, erhält vom Auszubildenden bis zum Quereinsteiger jeder die Möglichkeit, einen riesigen Wissensschatz aufzubauen sowie eine Führungsposition zu erlangen
Gute Teamarbeit und Fortbildungsmöglichkeiten machen die Ausbildung bei Internet-mit-IQ zu sehr lehrreichen Jahren. Es wird gefordert und gefördert!
Ein nettes, junges, dynamisches Team mit relativ flachen Unternehmensstrukturen.
Eine tolle Atmosphäre. Ein Zeam das zusammenhält und verstandnissvolle Vorgesetzte
Trotz >40 Mitarbeitern sehr persönliche Atmosphäre und Führung
Das Bürogebäude könnte etwas moderner sein
So verdient kununu Geld.