22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechte Bonität
Aufsteigen kann man nur wenn mit Vorgesetzten in der Schule war oder befreundet ist
Klare Prozessabläufe, Schaffen und Einhalten von Verbindlichkeiten, Einarbeitung neuer Kollegen
Definitiv.
Tolle Kollegen, denen man keine Ziele oder Hoffnung auf Besserung gibt.
Habe nur positives unter gleichrangigen Kollegen erlebt.
Welche Vorgesetzten? Kenne keinen, der die Aufgaben eines Vorgesetzten wahrnimmt. Aber wunderschöne Titel werden vergeben...
Wie soll man arbeiten, wenn man keinerlei Budget hat, um das eigentliche Tagesgeschäft aufrecht zu erhalten? Man kann nicht mal Vororttermine wahrnehmen, da man nicht weiß, ob man Dienstfahrten aus eigener Tasche bezahlen muss - konkrete Aussagen gibt es nicht.
Eigentlich ist es egal, wie und in welche Richtung man kommuniziert... es interessiert sowieso niemanden.
Interessant-definitiv: OP-Listen ohne Ende (Salden sind größtenteils falsch), Dienstleister werden nicht bezahlt und sind deshalb nicht mehr bereit für Firma zu arbeiten, keine vorhandenen Mieterakten oder Objektunterlagen, fehlerhafte Nebenkostenabrechnungen u.v.m.
Nichts
Alles
Mitwirkung in vielen neuen Prozessen
VW-Leistungen wären schön- Gelegentlich Homeoffice wäre wünschenswert-Zentralere Niederlassung
Angenehmes Arbeitsumfeld mit vielen Freiheiten-Teilweise hohes Arbeitsauslastung
Das Unternehmen befindet sich derzeit im Wandel. Deswegen könnte das Image besser sein
Überstunden sind kein muss-Möglichkeit auf Freizeitausgleich bzw. Auszahlung- Homeoffice wird nicht gern gesehen
Weiterentwicklung und Eigenengagement sind gern gesehen
Sehr gut, man hilft sich gegenseitig
Fundiertes Wissen von älteren Kollegen wird stets geschätzt und an Junioren weitergegeben.
Gute Leistungen und Einsatz werden gewürdigt
Flexible Arbeitszeiten-Schneller IT Support
Regelmäßige Meetings-schneller Austausch-Flache Hierarchien
Für die Branche angemessen. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt
Sehr abwechslungsreiches Arbeitsgebiet-Interessante Immobilien und Projekte
Saubere Büros, Vielfalt an Getränken und Obst. Feste Arbeitnehmer haben gute Benefits. Als Werkstudent hab ich auch einen guten Stundenlohn erhalten und ich hatte die Freiheit mir meine Stunden so einzuteilen, wie sie mir passen. Dies kam mir sehr Gelegen, da ich meine Bachelorarbeit nebenbei geschrieben habe.
Und eines darf man nicht vergessen: Das HR - Team war TOP!
Ich als Werkstudentin hatte nicht immer die Gelegenheit den/die Arbeitgeber zu sehen bzw. mit denen zu sprechen. Viel beschäftigte Menschen, jedoch kamen Sie mir alle nett vor, wenn Sie mal in unserem Büro rein kamen.
Mehr Transparenz zwischen AG und AN. Ansonsten keine weiteren Vorschläge nötig.
Super Kollegen!
Keine Heizung vorhanden
Das die Kaffemaschiene nach fast drei Monaten repariert wurde.
Das weiterhin keine Änderung zu vermerken ist. Es wird sich in der Führungsetage über die zahlreiche negativen Einträge bei Kununu aufgeregt. Gehandelt wird aber nicht. So viele Ex-Mitarbeiter können nicht irren, es sollte für jeden, der einen Gedanken daran verliert sich bei diesem Unternehmen zu bewerben, ein Mahnung sein.
Die BILD Zeitung kaufen und Stepstone. Die BILD Zeitung um die negative Presse zukünftig zu vermeiden und Stepstone, weil man diese Plattform schon jetzt bei den vielen Stellengesuchen zu 35% finanziert.
Die Spreu hat sich vom Weizen getrennt. Qualifizierte Mitartbeiter haben sich kurzfristig wieder vom Unternehmen getrennt. Der restliche Weizen sucht noch dringend, nach neuen Jobs.
Jedem ist anzuraten, sich viel Zeit zu nehmen um die zahlreichen negativen Artikel in den Zeitungen nachzulesen. Das Internet vergisst nicht. Ob man hier überhaupt noch von einem Image sprechen kann?
Starre Arbeitszeiten. Geht der Mitarbeiter nach neun Stunden, wird es mit Kopfschütteln und der Frage "Sie gehen schon?" kommentiert. Überstundenauszahlung wird zugesagt, aber nie erfolgen. Nach dem vierten Nachfragen, ist es dem Mitarbeiter dann auch egal und er mach Dienst nach Vertrag.
Mitarbeiter, die Ziele und Wünsche äußern, werden nicht angehört und nur belächelt.
Fair Play gibt es wohl nur in der Geschäftsleitung. Muss wohl auch so sein, denn für die Mitarbeiter bleibt nicht viel übrig.
Ich schätze, das Unternehmen, weiß garnicht was das ist. Die BILD Zeitung wird aber schon im Altpapiercontainer entsorgt, nachdem die Artikel über das Unternehmen rausgeschnitten wurden. Viel bleibt bei den vielen Artikeln, dann von der Zeitung nicht mehr übrig.
Einfach außerordentlich, denn jedes Team kämpft gegeneinander. Es gibt aber nie einen Sieger. Positiv ist zu erwähnen, dass sich Kollegen gegeseitig über interessante Stellenanzeiegn bei verschiedenen Jobbörsen informieren. Manche werden auch von ehemaligen Mitarbeitern für das neue Unternehmen abgeworben.
Ältere Kollegen, mit den entsprechenden Berufserfahrungen, sind nur kurz im Unternehmen. Sie werden von anderen Firmen, aufgrund ihrer Qualifikation, mit Freude übernommen. Was ein großer Verlust für die Intown ist.
Einen direkten Austausch gibt es nicht. Es wird von Oben über den Regionalleiter zum Objektverwalter kommuniziert. Das dabei, wie beim Spiel: "Stille Post" sehr viel verloren geht versteht sich von selbst. An der Informationsquelle ist man nur, wenn ein Mitarbeiter für den Vorgesetzten, ins englische übersetzt und dieser davon erzählt.
Wer es liebt mit sechs weiteren Mitarbeitern in einem Büro zu sitzen, dem wird diese Überraschung gefallen. Insbesondere, wenn alle gleichzeitig Telefonieren kommt Spaß auf. Der Lärmpegel ist gelegentlich unerträglich. Besonders, wenn noch ein Vorgesetzter über den Flur brüllt.
Es findet nur eine Kommunikation oder Diskussion über das schlechte Image der Firma, unter den Mitarbeitern, statt. Man nimmt es aber mit Humor und lacht nur noch darüber. Morgens wird man mit dem Satz: "Hast Du schon in der Zeitung gelesen..." begrüßt.
Wenn die Stärken des Mitarbeiters doch tasächlich gefördert werden. Doch aufgrund der vielen Kündigungen und der Bahnhofssituation, ein kommen und gehen, muss jeder für einen "Abgang" einspringen. Da wird ein Objektmanager schnell mal zum Hausmeister, Assitenten oder Buchhalter. Leider dauert diese Phase auch lange an, da dass Unternehmen keine neuen Mitarbeiter findet. Woran das liegt? Siehe die anderen Einträge bei Kununu.
Der Druck von außen erfolgt regelmäßig über die Medien, insbesondere der BILD Zeitung, wenn diese wieder über diese Firma berichtet. Was man hier lernt ist, wie man es nicht machen sollte, und ist wirklich Goldwert.
Die Spreu hat sich vom Weizen getrennt. Hier darf man sein wer man ist und gemeinschaftlich neu gestalten
Die Kommunikation zu allen Mitarbeitern/Niederlassungen sind in die Wege geleitet
Flexible Arbeitszeiten, Überstundenausgleich, Überstundenauszahlung insbesondere in Zeiten des Prozessaufbaus, Freiwillige Einbringung seiner Arbeitsbereitschaft im Prozessaufbau und Einführung von neuen Systemen wird positiv honoriert.
Mitarbeiter müssen Wünsche und Ziele äußern.
Fair Play
Ich schätze hier werden wir überrascht
Außerordentliches, auch abteilungsübergreifendes, Teamgefühl
Der direkte Austausch ist geboten. Aufgrund des enorm starken und effektivem Teamzusammenhalts, können Vorgesetzte vom Tagesgeschäft entlastet werden, um sich bei der Umsetzung der Unternehmensziele konzentriert voll Einbringen zu können.
Die Firma befindet sich im Umbau ihrer Räumlichkeiten und Grundstücksflächen, die schätzungsweise zu 65% abgeschlossen sind. Viele Umbauergebnisse sind positive Neuerungen und Überraschungen für Mitarbeiter und Management.
Interne und externe Kommunikation ist aufgebaut und wird sich konstant weiter etablieren
Wer der Ansicht ist, dass man allgemein alle Menschen gleich behandeln kann (gern auch reduziert auf einer Hirarchieebene gedacht) und auch entsprechend allen Mitarbeitern gleich starke Verantwortungen überhelfen zu können, bringt mich zur Gegenfrage: Warum nicht nur die Stärken fördern?
Einblick in alle Prozesse zu bekommen, ist wie Einblick in die Funktion eines Uhrwerks zu schauen. Der Druck der von Außen auf unseindringt ist emotional herausfordernd und treibt das Management und alle Leit- und Teamführungskräfte zu absoluten Höchstleistungen.
Was man hier lernt, ist für Karriereinteressierte Menschen wirklich Goldwert.
Gute Ansätze, die Ausführung hinkt noch.
Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Führungspositionen werden ausgenutzt. Effiziente Weiter- Fortbildungen werden nicht geboten. Die Führung sollte sich mal die Meinungen der kleinen Angestellten anhören statt nur der leitenden Positionen.
Nochmal auf Anfang gehen und neue Ansätze schaffen.
Motivation der Mitarbeiter.
Durch die fehlenden Strukturen kommt schnell schlechte und gestresste Atmosphäre auf.
Keine Unterstützung
Schlecht
Mitarbeiter werden nicht mit eingezogen.
Aufgabenbereich abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.