10 von 238 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Meinen Dienstwagen
Fast alles
Fast alles
Angst
Mehr Schein als sein
Zuviel Arbeit
Welche?
Könnte mehr sein
Nicht vorhanden
Welche Kollegen?
Es gibt keine!
Total konfus
Zu kleine Büros!
Flurfunk
Welche?
Abarbeiten
Den Agenten ist es möglich ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten.
Mangelnde Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter. Keine offene und ehrliche Kommunikation.
Langjährige und kompetente werden ersetzt. Hier zählt nicht die Erfahrungen sondern die persönlichen Beziehungen. Wertschätzung der Mitarbeiter ist leider ein Fremdwort.
modernes Arbeitsumfeld
autoritärer Führungsstiel
Fairness, Vertrauen, Gleichberechtigung und Anerkennung von Leistung gibt es nur, solange sich der Einzelne ohne Widerspruch unterordnet.
Wertschätzender und achtsamer Umgang mit Mitarbeitern Fehlanzeige!
Kein Interesse daran, gestandene Mitarbeiter zu halten.
Flexible Arbeitszeiten,
Chance auf einen Arbeitsplatz auch für Wiedereinsteiger/innen mit geringer Qualifikation
Das die Mitarbeiter keine Wertschätzung ihrer Person und Arbeit erfahren! Jeder ist ersetzbar und wird bei nichtgefallen ausgetauscht!
Kompetente Mitarbeiter sind rar geworden.
Wertschätzung aller Mitarbeiter von der oberen Ebene
Es wird überwiegend nicht nach Kompetenz und Leistung agiert. Wer sich gut mit Vorgesetzten stellt bleibt, andernfalls wird hinauskomplimentiert. Vertrauen sieht anders aus.
Es gibt eine hohe Personalfluktuation in Führungs- und Agentenbereich, das spricht sich natürlich in einer Kleinstadt schnell rum! Hier muss eindeutig am Firmenimage gearbeitet werden!
Agenten können problemlos in den Urlaun gehen. Bei den Führungskräften sind es kaum länger als 2 Wochen und dann sind diese auch im Urlaub oft verfügbar.
Mit knapp über Mindestlohn nicht überzeugend. Auch Aufstieg innerhalb des Unternhemens ändert nichts entscheidend. Sozialleistungen werden nicht geboten.
Gruppenbildung ist zu beobachten. Teambuilding wird propagiert, jedoch nicht durchgeführt.
Langjährige gute Arbeit ist kein Kriterium für guten Umgang.
Hier wird nach Sympathie und Antipathie entschieden, nicht nach Fähigkeiten.
Neue angehme Räumlichkeiten. Lärmpegel im Callcenterbereich teilweise sehr hoch.
Kommunikation und Kooperation
hier ist deutlich Luft nach oben!
Frauen haben bis zu einer gewissen Grenze gute Möglichkeiten.
Gute und renomierte Auftraggeber mit überwiegend interessanten Themen. Was einzelne Personen machen ist der oberen Führungsebene vermutlich unbekannt.
Die Firma hat ein paar gute Mitarbeiter, weiß es aber nicht.
Es fehlt eindeutig ein Betriebsrat der hier zum Schutze der Mitarbeiter auftritt, insbesondere bei den ständigen Kündigunsgwellen.
Hier gilt das Prinzip: "Nichts ist so beständig, wie die Unbeständigkeit"! Was heute angewiesen wird, gilt morgen nicht mehr. Es gibt keine eindeutigen Anweisungen, keine Stellenprofile. Entscheidungen dauern lange und wenn sie getroffen sind, dann doch ohne tiefere Überlegungen.
Kaum jemand spricht, geschweige denn lächelt oder lacht, das sagt doch schon alles.
Wer nach dem Gehalt / der Solzialleistungen geht, sollte sich besser bei anderen Firmen mit einem modernen Angebot bewerben.
Oberes Management unbeständig und totalitär, Ziele unklar.
Stupide Telefonie
Externe Qualitätsversprechen intern umsetzen.
Hohe Personalfluktuation. Investitionsbereitschaft orientiert sich an Fahrzeugen.
Sparschraube bei Software, Freeware vor Qualität. IT unterbesetzt und überfordert.
Die Arbeitszeit kann relativ flexibel gestaltet werden.
Führungskräfte "verschwinden" plötzlich. Man bekommt keine Info was los ist. Irgendwann kommt jemand Neues an den Platz, natürlich auch ohne Info. Die Vorgesetzten, die wussten was sie da tun und für das Team da waren, sind auch plötzlich verschwunden. Sehr schade!
Es heißt, die Menge der Erfolge stimmt nicht und das Projekt ist nicht rentabel und auf der anderen Seite werden noch mehr Führungskräfte für das Projekt eingestellt, die ja auch bezahlt werden müssen. Nur für ein regelmäßiges Coaching und das Team hat trotzdem keiner Zeit. Das passt nicht zusammen.......Es gibt scheinbar nach so vielen Jahren immer noch kein grundlegendes Konzept in der obersten Etage. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das ganze Unternehmen nach über zehn Jahren am Markt die Findungsphase noch nicht überwunden hat. Schuld daran bekommen natürlich wir Mitarbeiter.......Fast jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz, Mitarbeiter werden bei Auftragsmangel einfach nach Hause geschickt (ohne Bezahlung) und ständig spürt man, dass auf jeder Ebene das Chaos herrscht. Nicht gerade das, was man sich am Arbeitsplatz wünscht und was einem hilft wirklich gut zu sein.
Fazit: Sobald ich einen neuen Arbeitsplatz gefunden habe, bin ich auch hier weg!
1. Einheitliche Information um den "Flurfunk" in Schach zu halten.
2. Ein vernünftig aufgesetztes Coachingkonzept für die Mitarbeiter
3. Eine erkennbare Struktur im Unternehmen
Nach außen hin klingt alles super. Es soll ein "callcenter untypisches Unternehmen dargestellt werden. Ist man erstmal drin, ist es teilweise schlimmer als in anderen CallCentern.
Es gibt kein Mitspracherecht und kaum Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Verdi-Mitglieder sind nicht gern gesehen.
- Mitbestimmung im Betrieb
- bessere Stunden-Löhne
Vertrauen ist gut, Kotrolle ist besser. Man ist durch die Technik ein gläsener Mitarbeiter.
Ich habe gerne in dem Unternehmen gearbeitet. Jedoch keine Weiterempflegung, da Hire und Fire. Ein schlechtes Projekt und es kann deine Kündigung bedeuten.
TZ oder VZ möglich, Früh- und Spätschichten, 20 Stunden, teilweise Arbeit am Sa. (projektabhängig).
Nur wenige Mitarbeiter machen Karriere. Viele Mitarbeiter sind innerhalb eines Jahres weg und sind plötzlich verschwunden!
Für die Belastung war das Gehalt zu gering!
Mülltrennung, ein soziales Projekt, große Firmenwagen
Gute Unterstützung innerhalb des Teams.
Gute Mischung. Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Nur das Ergebnis (Quote) in dem jeweiligen Outbound-Projekt zählt. Der einzelne Mitarbeiter mit seinen Fähigkeiten und Wissen ist unbedeutend.
Gut geschnittene Büroräume mit teilweise nur vier Arbeitsplätzen.
Pflanzen, Ventilatoren, Rolläden, verstellbare Schreibtische und moderne Stühle sorgen für eine gute Arbeitsatmosphäre.
Es gibt Erfolgslisten und regelmäßige Meetings. Der Flurfunk funktionierte bestens.
Quote wird eingehalten. Es gibt keine Benachteiligungen
Es gibt tolle Projekte. Man kann sich jedoch die Projekte nicht aussuchen. Sollte es in einem neuen Projekt einmal nicht gut laufen, ist natürlich der Mitarbeiter daran schuld.
So verdient kununu Geld.