Vielseitiger Arbeitgeber. Rechtzeitigen Absprung nicht verpassen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und die vielfältigen Projekte, die INVENSITY vor allem für Berufseinsteiger attraktiv machen. In Kombination mit einem guten Betriebsklima für mich eine sehr gute Option nach der Uni!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung, es wird teilweise mehr versprochen als gehalten.
Arbeitsatmosphäre
Schnelle Antworten auf Fragen und eine flache Hierarchie sind angenehm.
Sehr einsame Projekte kommen vor, wenn es keine Beschwerden gibt meldet sich kein Vorgesetzter .
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist hervorragend, bei Fragen hilft jeder schnell weiter.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance muss sich jeder selber machen. Überstunden werden nicht bezahlt, aber sehr gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Immer eine sehr angenehme Atmosphäre. Bis das Gehalt besprochen wird...
Interessante Aufgaben
Es hängt vom Glück ab: Es gibt spannende Projekte und es gibt die typischen Dienstleisterprojekte, die teils über Monate stumpf abgearbeitet werden. Ideal für Berufseinsteiger, die sich noch nicht auf ein Gebiet festlegen möchten und so verschiedene Arbeitgeber kennenlernen können.
Gleichberechtigung
In einer technischen Beratung spiegelt sich natürlich das Geschlechterverhältnis der zugrunde liegenden Studiengänge wieder. Abgesehen davon sind mir bisher keine unterschiedlichen Behandlungen aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros, zum Teil mit unmöglichem Telefonempfang und durchwachsenem Wlan. IPhones und Rechner werden gestellt und waren immer in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit steht auf der Agenda und die Spritfresser vor der Tür.
Es gibt den Kindergartenkontest und gute Ideen, z.B. Spenden für Technikkurse in Flüchtlingslager.
Gehalt/Sozialleistungen
Anständiges Einstiegsgehalt im Vergleich zu anderen Firmen, Gehaltssteigerungen sind so niedrig, dass viele recht schnell abgeworben werden.
Karriere/Weiterbildung
Interne Fortbildungen existieren, frischer Wind durch externe Fortbildungen wären gut!