Sehr gut für den Berufseinstieg nach dem Studium. Verbesserungswürdig bei Familienfreundlichkeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Mentoringprogramm, das Kollegiale
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht immer eine Wahl ein Projekt abzulehnen
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsstrukturen
Arbeitsatmosphäre
Ehrlich und Aufrichtig. Der Großteil der Kollegen lebt dies. Es wird unterstützt bei Fragen und es sind alle auf Augenhöhe
Kommunikation
Hat während Corona etwas abgebaut. Direkte Kommunikation ist eine der Stärken von Invensity, dies haben zahlreiche Projekte deutlich gezeigt.
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogen ausfahren ist hier nur selten notwendig und wird eigentlich nicht gern gesehen. Jeder ist ein Kollege und Konkurrenzdenken sollte es hier nur in gesundem Maß geben.
Work-Life-Balance
Hängt stark von Projekten ab. In letzter Zeit scheint dieser Punkt weniger Beachtung zu finden. Wer nicht bereit ist oft zu reisen oder bereits in der Nähe vieler Kunden wohnt, der wird als Familienmensch hier nicht glücklich werden.
Vorgesetztenverhalten
Nichts negatives von meiner Seite zu nennen. Locker, per Du und holt auch mal ein Bier für einen "Praktikanten" zum Feierabend hin.
Interessante Aufgaben
Wer auf technologische Weiterbildung steht, der kommt hier voll auf seine Kosten. Wer etwas höher im Management eingesetzt werden möchte, der wird ggf. oft enttäuscht. Ist allerdings auch eine Technologieberatung!
Gleichberechtigung
Alle fangen gleich an. Wie sich das weiter entwickelt hängt von dem Individuum selbst (und etwas Glück + Network) ab.
Gehalt/Sozialleistungen
Meckern auf hohem Niveau: "andere zahlen mehr"
Image
Immer wieder überraschend, dass Kunden die Arbeit als sehr gut bezeichnen und sich über die Fortschritte freuen, die der Einsatz bringt. Bislang auch kein schlechtes Feedback über vorangegangene Kollegen gehört und man erinnert sich an Invensity - auch Jahre nachdem der Kollege/die Kollegin dort weg ist.
Karriere/Weiterbildung
Jeder ist seines Glückes Schmied trifft es hier auf den Kopf. Wenn du willst, bekommst du die Trainings und die Beförderung. Bist du eher passiv, dann bist du hier (und im Consulting) falsch.