25 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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InVision ist und bleibt eine tolle Firma für mich, von der ich sehr gerne ein Teil war. Ich bin gerne zur Arbeit gefahren und hatte das Gefühl "Hier kann ich was bewegen". Dennoch führte mich mein Weg nun woanders hin, wo eine neue Herausforderung auf mich wartet. Ich kann mir vorstellen hierhin irgendwann zurückzukehren. Wenn dir folgende Punkte wichtig sind, dann kann ich dir InVision als zukünftigen Arbeitgeber wärmstens empfehlen:
- Inspirierende Menschen, tolles Team, coole Kollegen
- Großartiges Arbeitsumfeld, das Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt
- Spannende und vielfältige Aufgaben ohne Schubladendenken
- Agile Arbeitsmethodiken und Leane Arbeitsprozesse für mehr Flexibilität und Kreativität
- Sterneverdächtiges Essen
- Offene und ehrliche Kommunikation
- Mitgestaltung und Mitsprache in Unternehmensbelangen
- Unvergessliche Mitarbeiterevents
- Konstruktive und hilfreiche Feedbackkultur
- Humor und Leidenschaft bei der Arbeit
PS: Es gibt ne Bar auf dem 6. Stock und der Ausblick auf der Dachterasse ist echt nicht übel ;)
- Ausbau und Weiterentwicklung von Karrierepfaden/Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
- Noch mehr Internationalisierung am Düsseldorfer Standort durch vermehrtes multikulturelles Recruiting
Die Arbeitsatmosphäre bei InVision ist einfach besonders: Kollegen werden schnell zu Freunden; ehrliche Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen stehen im Vordergrund; kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien und agile autonome Teamkonstellationen ermöglichen optimale Flexibilität, Empowerment und Produktivität jedes Einzelnen. Hier sind Mitarbeiter nicht nur Nummern oder Ressourcen sondern wertvolle und wichtige Mitglieder einer internationalen und vielfältigen Gemeinschaft mit einer Mission (One team - One Mission). Arbeiten fühlt sich bei InVision daher weniger als "Arbeit" an. Ganz im Gegenteil: Gemeinsame Ziele werden mit viel Neugierde und Experimentierfreudigkeit, Leidenschaft und Motivation verfolgt. Dabei hat jeder Einzelne die Möglichkeit sich aktiv einzubringen, neue Ideen zu entwickeln, eigene Projekte voranzutreiben und unkonventionelle Wege zu gehen. So funktioniert nachhaltige Innovation!
InVision hat sich in den letzten Jahren insbesondere als innovativer und angesehener Arbeitgeber im Bereich IT im Raum Düsseldorf einen guten Namen gemacht. Nicht zuletzt aufgrund des hochmodernen Offices, was perfekt in das Thema New Work passt. Auch in der Customer Service Branche, in der das Unternehmen seit nun mehr als 20 Jahren tätig ist, hat InVision mit seinem Produktportfolio international Bekanntheit erlangt und namenhafte Kunden an Land ziehen können. Unter Kunden sowie Mitarbeitern, hat InVision allgemein einen sehr guten Ruf. Regelmäßige (Employee) Net Promoter Score Erhebungen zeigen deutlich, dass die große Mehrheit der Mitarbeiter sehr zufrieden sind und das Unternehmen gerne als Arbeitgeber weiterempfehlen würden. Wenn ich Familie und Freunden von meiner Arbeit bei InVision berichtete waren alle immer sehr erstaunt und begeistert. Nicht zu selten fiel auch die eine oder andere Bemerkung: "Arbeitet ihr da auch oder macht ihr euch nur eine gute Zeit". Well... Beides ist der Fall (#comeinandfindout).
Die Arbeitszeiten bei InVision sind mehr als human. Urlaubs- und Home-Office Regelungen sind super flexibel und in Absprache mit dem Team jederzeit möglich. Auch bei Kollegen mit Kindern oder anderen familiären Verpflichtungen wird sehr viel Rücksicht genommen und wenn nötig auch individuelle Regelungen vereinbahrt, um die Arbeit bestmöglich in den Alltag zu integrieren. Überstunden sind hier ungern gesehen, da viel Wert darauf gelegt wird, dass Mitarbeiter produktiv, ausgeruht und mit klarem, kreativen Kopf an die Arbeit gehen. Dabei wird auch darauf geachtet, dass der Mitarbeiter sich nicht nur wohl fühlt, sondern auch den Raum hat sich weiterzubilden, eigenen Projekten nachzugehen, Konferenzen zu besuchen und sich Freiraum für Familie und Privates zu nehmen (z.B. in Form eines Sabbaticals). Auch Freizeitaktivitäten und Teambilding-Maßnahmen kommen nicht zu kurz. Gesundheit und Fitness am Arbeitsplatz wird durch subventionierte Agebote (z.B. Afterwork Fitness, Yoga und Meditationsseminare, Gesundheitsworkshops mit Krankenkassen etc.) unterstützt - ganz nach dem Motto: Wer sich physisch fit hält, bleibt auch fit im Kopf.
In Bezug auf Weiterbildung, inbesondere was die Unterstützung auf Weiterbildung angeht, kann ich nur das Beste berichten. Ich habe neben meinem Voll-Zeit Job bei InVision ein Master Studium absolviert und wurde dabei finanziell als auch inhaltlich durch Projekte und relevante Aufgabenbereiche unterstützt und gefördert. Zudem gibt es verschiedene Weiterentwicklungspfade, die zusammen mit dem Team Leader abgesprochen und vorangetrieben werden können.
InVision bezahlt fair, transparent und am Industrie Durchschnitt gemessen gut. Wenn man zudem die ganzen Zusatzleistungen in Form von kostenlosem Essen (Frühstück, Mittagsmenü, Snacks) und Getränke, Bahnticketüberahme, Bezuschussung/Subventionierung von Weiterbildungsmöglichkeiten, Fitnessangeboten und die Ausgabe von Firmenhandys hinzurechnet, dann kommt man schnell auf ein rundes und überaus zufriedenstellendes Gehalt. Zusätzlich werden regelmäßig Salary Meetings abgehalten und individuelle Gehaltsanpassungen vorgenommen, um eine langfristig faire und performance-basierte Vergütungsstruktur zu gewährleisten.
Bürokratie und Paperwork war gestern. InVision hat eine "No-Paper" Policy oder zumindest wird möglichst viel digitalisiert, automatisiert und skaliert. Das kommt natürlich auch der Umwelt zu Gute. Das hochmoderne Gebäude steht diesem Umweltbewusstsein ebenfalls nicht im Wege. Mitarbeiter achten auf die Mülltrennung und die InVision Chefs bereiten das Lunch Menü jeden Tag mit den besten Zutaten der wundervollen Niederrhein-Region zu.
Die Art von Kollegenzusammenhalt, die bei InVision gelebt wird, habe ich so noch bei keinem Unternehmen gesehen und erfahren. Statt einer Ellbogenkultur erlebt man hier eine WIR-Mentalität, die nicht nur motiviert sondern sich vielmehr in einem Gemeinschaftsgefühl manifestiert. Alle sind Teil eines großen Teams (manchmal fühlt es sich sogar familiär an) mit gemeinsamen Zielen, verbunden durch eine Vision (#worlddomination). Ich unterscheide ungern zwischen älteren, erfahreneren Kollegen, Neutzugängen und den jungen Wilden, denn ich hatte immer das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen. Natürlich gab es auch Diskussionen, unterschiedliche Meinungen und gegensätzliche Herangehensweisen - aber genau das wird auch befürwortet (#powerofdissent). Ein wichtiges Mantra bei InVision ist es Dinge zu hinterfragen, um neue Wege zu gehen, Fehler zu machen, daraus zu lernen und daran zu wachsen. Und was das angeht ist jeder einer Meinung. Durch einen freundschaftlichen und lockeren Umgang unter Kollegen findet man schnell Anschluss und es enwtickeln sich Freundschaften. Auch außerhalb der Arbeit trifft man sich gerne, trinkt ein Bier zusammen oder (noch viel besser) einen Gin Tonic ;)
Es gibt einige "alte Hasen" unter der InVision Belegschaft. Manche sind sogar seit Gründung mit dabei und andere haben ihren Weg nach ein paar Zwischenstopps letztendlich wieder 'nach Hause' und somit zurück zur Firma gefunden. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass alle Kollegen gleichermaßen wertgeschätzt und behandelt werden. Der Umgang mit älteren Kollegen ist dabei genauso locker, freundlich und respektvoll wie mit den jüngeren Exemplaren. Ich habe mich immer gerne mit Kollegen unterhalten, die schon lange dabei sind und über die eine oder andere lustige Geschichte oder Anekdote gelacht. Auf Firmenfeiern bekommt man dann auch schnell den Eindruck, dass die 'Alten' den 'Jungen' in keinster Weise nachstehen.
Starre Hierarchien, strikte Reportingvorgaben, konventionelle Performance Assessments und steife Mitarbeitergespräche sind hier fehl am Platz. Management wird bei InVision anders verstanden und gelebt. Vielmehr geht es um echtes Leadership und Empowerment von Teammitgliedern durch Coaching, konstruktives Feedback und dem gemeinsamen Formulieren von individuellen Zielen zur persönlichen Weiterentwicklung im Unternehmen. Jedes Team hat einen Leader, der als Ansprechpartner, Mentor oder auch Vertrauter in persönlichen und beruflichen Belangen fungiert und sich regelmäßig mit jedem einzelnen in One-on-One's zusammensetzt. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass diese Gespräche immer sehr befreinend, hilfreich und motivierend waren, da Blockaden gelöst wurden, Dinge angesprochen werden konnten und gemeinsam Lösungen gefunden wurden. Leader stellen dabei sicher, dass Teammitglieder in der Lage sind zu "scheinen" mit den richtigen Ressourcen und dem richtigen Umfeld. Das Team ist jedoch in seinem Handlungsspielraum nicht durch den Leader limitiert sondern vielmehr befähigt, die richtingen Dinge zu tun.
Schon als ich das erste mal das Gebäude vor mehr als 4 Jahren betrat habe ich mich sofort wohl gefühlt. Nicht nur der Arbeitsplatz ist beeindruckend durch seine hellen und offenen Räumlichkeiten, gemütlichen Rückzugsorte und kreative Themenbereiche, die ans Google Office im Silicon Valley erinnern. Große Teamtische laden zum Pairing und enger Zusammenarbeit mit Kollegen ein und ermöglichen dadurch direkte und offene Kommunikation, transparente Arbeitsprozesse und gegenseitige Hilfestellung bei Fragen und Problemen. Dabei kommt auch gemeinsames Lachen durch den ein oder anderen lustigen Spruch nicht zu kurz. Man fühlt sich schon fast wie zuhause, denn es wird einem alles geboten was das Herz begehrt und noch mehr. Sidefact: für das leibliche Wohl ist in dem fast sterneverdächtigen Company Bistro gesorgt - all inclusive versteht sich. Darüber hinaus steht frisches Obst, Kaffe, Säfte und jegliche Getränke (auch Bier, aber erst nach Vier) jederzeit zur Verfügung. Und wenn man in der Mittagspause mal abschalten möchte laden Think Tanks zu einem kleinen Powernap ein. Die Aktiven unter uns bevorzugen hin und wieder einen kurzen Mittags-Lauf im Medienhafen, oder eine Runde Mario Kart.
Eine offene, transparente und respektvolle Kommunikation ist das A und O für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team und zwischen verschiedenen Abteilungen. Daher wird bei InVision Wert darauf gelegt, dass jegliche Informationen allen zugänglich gemacht werden und die beste Technologie genutzt wird, um einen guten und regelmäßigen Austausch auch im Home-Office sowie mit anderen Standorten zu gewährleisten. Neben Face-to-Face Kommunikation sind Tools wie Slack und Google Meet ständig in Gebrauch. So verliert man nie den Anschluss und hat das Gefühl immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Ich denke gerne an die inspirierenden, produktiven und auch lustigen Video Calls und Chat Konversationen mit meinem Team und anderen Kollegen zurück. Dabei hatte ich immer das Gefühl gehört, verstanden und wertgeschätzt zu werden.
Obwohl InVision als IT Unternehmen in einer Industriesparte angesiedelt ist, die noch immer sehr vom männlichen Geschlecht dominiert wird, wird dem Thema Gleichberechtigung zunehmend mehr Bedeutung beigemessen. Ein Diversity & Inclusion Team setzt sich insbesondere mit diesen Fragestellungen auseinander und macht sich auch für Gleichberechtigung stark. Als ich vor einigen Jahren bei InVision angefangen habe, war die Belegschaft sehr 'männerlastig' und so gut wie keine Frauen in Leadership-Positionen vorhanden. Das Bild hat sich jedoch in den letzten Jahren stark geändert. Im Zuge von neuen Weiterbildungsinitiativen und Entwicklungspfaden sowie vermehrten Recruitingaktivitäten hat sich die Belegschaft deutlich durchgemischt. Nun findet sich immer mehr "Frauen-Power" in allen Bereichen des Unternehmens. Männer und Frauen gehen gleichermaßen in Elternzeit und kehren gerne wieder ins Office zurück - schließlich locken hier nicht nur das gemütliche Office und die netten Kollegen sondern auch unfassbar gutes Mittagsessen.
Statt Schubladendenken wird hier Innovation, Thinking outside the Box, Leaving the Comfort Zone und Creativity groß geschrieben. Teams gestalten die Inhalte in dem Rahmen in dem sie agieren sehr autonom und flexibel. Dies beeinflusst nicht nur die Ausgestaltung der Verantwortlichkeit sondern auch die Zielsetzung, die darauf ausgelegten und selbstdefinierten Aufgaben sowie die Reflektion und Bewertung der Zielerreichung. Agile Prozesse (Monday Commitments, Daylies, Friday Wins und Retrospectives) sowie Methodiken wie das Objectives & Key Results (OKR) Framework Kanban, etc. ermöglichen nicht nur erhöhte Produktivität im Team sondern auch große Flexibilität und Diversität in der täglichen Arbeit. Im globalen Growth Marketing Team hatte ich von Anfang an die Möglichkeit mich in allen Bereiche des Marketings auszuprobieren ohne Einschränkung auf eine festgelegte Herangehensweise. So konnte ich mich schnell weiterentwicklen, an meinen Aufgaben wachsen und neue Tätigkeitsbereiche erkunden, die mir Spaß machten und mich forderten. Natürlich gab es auch mal Aufgaben, die weniger interessant waren. Wichtig ist jedoch: Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt neue Dinge auszuprobieren.
Jeder kann und soll seine Meinung äußern. Man kann zu jedem Thema die Hand heben und über Probleme sprechen.
Flache Strukturen, die Meinung jedes einzelnen ist wichtig und wird gehört, letztendlich zählen die guten (Gegen-)Argumente.
Homeoffice, flexible Absprachen im Team, wenn mal private Termine anstehen. Urlaubswünsche funktionieren auch kurzfristig und werden unbürokratisch im Team abgesprochen. Was will man mehr!
Keine klassische Karriere. No management, no job titles. Eigenes Lernen wird gefördert durch In-House Events, Konferenzbesuche und eine Bibiothek mit allerhand Lernstoff um letztendlich Perfektion zu erreichen.
Der Zusammenhalt ist gut, gegenseitige Unterstützung ist da. Hilfsbereite Kollegen, die Fragen beantworten und auch kurzfristig Aufgaben übernehmen. InVision nennt das On-The-Spot-Collaboration und das klappt sehr gut.
Es gibt viele Räume, Couchen und Ecken, in die man sich zurückziehen kann, wenn man es mal ruhiger haben möchte. An den Teamtischen geht es aber mitunter lauter zu und man benötigt schon mal Kopfhörer um sich konzentrieren zu können.
Intern gibt es keine Mails, sondern es wird Slack genutzt. Dort landen teilweise sehr viele Informationen. Wichtige Informationen und Workflows werden auf einer internen Webseite, dem Playbook, veröffentlicht. Es gibt auch Q&A Sessions zu Quartalszahlen, wichtigen Entscheidungen, etc.
Die Aufgaben sind vielfältig und immer spannend!
Die gelebte Kultur des konstruktiven Feedbacks, die Transparenz, die Küche und den Arbeitsplatz "Maki-Tower"! Vor allem macht es Spaß mit so vielen netten und intelligenten Menschen zu arbeiten.
Ich suche noch konkrete Punkte, bisher keine gefunden!
Sehr agil, viel Zeit um an eigenen Themen zu arbeiten bzw. sich mit Kollegen aller Themenbereiche auszutauschen.
Persönliche Herausforderung der weiten Anfahrt wird seit kurzem gemildert, da HomeOffice trotz agiler Zusammenarbeit immer mehr gelebt wird und unterstützt wird.
Einer der wenigen Verbesserungsansätze, allerdings ist dies schon "Jammern" auf hohem Niveau!
Entsprechende Entscheidungsträger sollten vermehrt versuchen, das eigene Handeln zu überdenken und sich selbst nicht ständig als Nonplusultra zu sehen. Emphatievermögen sowie die Fähigkeit, sich Fehler eingestehen zu können, wären hier zwei mögliche Anknüpfungspunkte.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den vergangenen 6-7 Monaten wieder auf den gleichen schlechten Stand von vor 3 Jahren zurückentwickelt. Ausschlaggebend hierbei sind die implizite Überwachung aller Arbeitsschritte und fehlendes Vertrauen seitens der GF.
Die Fassade bröckelt in der jüngeren Vergangenheit. Das wird versucht, durch hippe Videos und "innovative" Veranstaltungen zu vertuschen.
Es gibt einige Personen, die quasi für das Unternehmen leben und es demnach zufolge nicht wirklich nachvollziehen können und möchten, dass eben nicht jeder 50h pro Woche arbeiten will. Work-Life-Balance war daher schonmal auf einem deutlich höheren Standard, ist jedoch wieder ins Ungleichgewicht geraten.
Auch hier ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Keiner der Leader sieht sich hier in der Verantwortung, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und einzelne Personen gezielt zu entwickeln. Das rührt vermutlich aus der Angst, überholt zu werden.
Durchschnittliches Gehalt. Wer hier aufsteigen möchte, sollte in der Gunst einiger "Obriger" stehen.
Unterste Schublade. Nach außen wird das Bild des agilenNo-Management-Unternehmens gezeichnet und intern das komplette Gegenteil gelebt. Es gibt einen etablierten Kreis aus Leadern, die jedoch nur ganz wenig Reflektionsvermögen mitbringen. Wie bereits weiter oben erwähnt, sind fehlendes Vertrauen, Dreifachkontrolle und entziehen von Kompetenzen an der Tagesordnung. Alles getreu dem Motto: "Wir können ja eh alles besser".
Transparenz, Fairness und Selbstorganisation
gar nichts
Nichts grundsätzliches ändern. Das ist genau richtig. Manchmal ist weniger Kommunikation allerdings besser. Hört sich komisch an, aber Transparenz kostet halt auch immer wieder Aufmerksamkeit.
Hier kann sich jeder weiterentwickeln, Themen gestalten und Einfluss nehmen.
Vergütung ist angemessen.
Die besten Kollegen ever
Hierarchien sind eher flach, der Umgang miteinander immer auf Augenhöhe.
Neueste Technologien, moderne Arbeitsmittel, traumhaftes Büro
Angenehm
Wie in meiner Headline schon geschrieben, halte ich InVision für den besten Arbeitgeber im ganzen Rheinland. Leider scheint sich eine kleine Gruppe frustrierter Kollegen hier "Luft zu machen". Was stimmt mit euch nicht? Mal darüber nachgedacht, Themen intern anzusprechen und konstruktiv an einer Lösung mitzuwirken? Wenn ihr das nicht wollt, sucht euch einen neuen Job und nörgelt woanders weiter. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
InVision richtet zahlreiche Meetups aus und lädt teils hochkarätige Speaker zu Events ein. Die Teilnahme an (internationalen) Konferenzen wird gefördert, sofern diese zur persönlichen Weiterentwicklung beitragen.
Gehälter sind leistungsorientiert und liegen leicht über dem Branchendurchschnitt. Weiterhin gibt es eine exzellente (für uns kostenfreie) Mittagsverpflegung - das ist unbezahlbar! Die Pfunde können beim "after work fitness" dann wieder purzeln. Hier zahlt InVision einen personal coach, der uns in einer kleinen Gruppe zum schwitzen bringt. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig. Wem dass zu stressig ist, der fährt einfach mit der Straßenbahn nach Hause - auch hier stellt InVision das Ticket.
Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen - super Team!
meistens sehr gut
Top
Für die interne Kommunikation nutzen wir Slack - damit bleibt man bei allen relevanten Themen immer auf dem Laufenden
Spannende Branche mit komplexen Herausforderungen, die es zu lösen gilt.
Teilweise von Misstrauen und doppelter Kontrolle geprägt. Die Geschäftsführung mischt sich trotz der vermeintlichen No Management Struktur viel zu sehr in Details ein und glaubt, damit immer richtig zu liegen.
War schonmal besser. Auch in den lokalen Programmiererkreisen sprechen sich die internen Probleme bereits herum.
"Drive your own career" mündet hier in "Zeige bitte kleinlich alle Gründe auf, weswegen du MeetUp XYZ besuchen möchtest." . Gespart wird hier an der falsche Stelle - den Mitarbeitern.
Durchschnittlich. Auch hier sollte man in der Gunst der Leader stehen, um entsprechende Sprünge machen zu können oder überhaupt berücksichtigt zu werden. Lange Reden von einem fairen Vergütungsmodell führten in der Vergangenheit stets in Nichts.
Viele der Leader sind es nur aus Nähe zur Geschäftsführung geworden. Hinterfragt werden die Leader und ihr Handeln wenig bis gar nicht. Kontrolle gibt es dabei nur in eine Richtung.
Starker Minuspunkt für ein Unternehmen, das sich zumindest nach außen hin mit flachen Hierarchien rühmt.
War vor ein paar Jahren wesentlich besser. Mittlerweile wird das Solodenken und gegeneinander Arbeiten durch die Geschäftsführung implizit gefördert.
Gibt es nicht mehr in der Ausprägung wie noch vor ein paar Monaten. Es gibt Günstlinge der Geschäftsführung und entsprechend alle anderen, die ihr Tun und Handeln immer doppelt und dreifach rechtfertigen müssen.
Gibt es bei uns im Engineeringbereich definitiv. Die Branche Workforce Management ist eine komplexe Domain mit sehr vielfältigen Aufgaben.
Hier kann sich jeder einbringen und aktiv mitgestalten
Ich arbeite in einem interdisziplinären Team mit Kollegen aus unterschiedlichen Funktionen zusammen. Hierbei lerne ich jeden Tag dazu und habe nebenbei auch noch eine Menge Spaß! Einfach ein tolles Team
Super Produkt. Wir sind Marktführer im deutschsprachigen Raum.
Urlaub wird im Team abgestimmt. Arbeitszeit kann mit wenigen Einschränkungen flexibel eingeteilt werden
Faire und immer pünktliche Bezahlung . Verpflegung und Bahnticket auf Firmenkosten.
Ehrlicher und werschätzender Umgang auf einem professionellem Niveau
Traumhaftes Büro, moderne Arbeitsmittel, exzellente Verpflegung
Wir tauschen uns regelmäßig aus und helfen einander weiter
Top Produkt in einem spannenden Markt / internationales Umfeld
Das internationale Umfeld. Es gibt Büros in Leipzig, Düsseldorf, Chicago und Paris. Die standortübergreifende Zusammenarbeit liefert immer neue Perspektiven und hat mich in den letzten Jahren beruflich wie privat geprägt.
Hier hat jeder die Möglichkeit aktiv mitzugestalten.
Einige der letzten Kununu Bewertungen sind (aus meiner Sicht) überzogen schlecht ausgefallen. Ich bin kein großer Freund von diesen Portalen habe aber das Bedürfnis verspürt, hier mal zu relativieren. InVision ist aus meiner Sicht ein Top Arbeitgeber!
Urlaube werden ganz unkompliziert mit dem Team abgestimmt. Die Arbeitszeit ist grundsätzlich flexibel und bewegt sich im normalen Rahmen
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Das Thema NACHHALTIGKEIT ist uns wichtig und wird am Standort Leipzig groß geschrieben
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut
Hier hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Nachdem wir ein paar Jahre mit wenig Struktur und ohne Hierarchie unterwegs waren gibt es jetzt ein Leadership Team, das die Teams bei der täglichen Arbeit und dem definieren von Prioritäten unterstütz. Diese Veränderung hat nicht allen gefallen - ich finde sie sehr gut! Die Autonomie innerhalb der Teams ist weiterhin hoch.
Wir arbeiten im schönsten Büro in ganz Leipzig! Unsere Wünsche wurden beim Umbau des Büros berücksichtigt und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Arbeitsmittel sind alle von Apple und immer auf dem neuesten Stand. Die Mittagsverpflegung wird ebenfalls von der Firma übernommen.
Alle Teams kommunizieren Freitags die Erfolge der Woche. Finanzkennzahlen werden quartalsweise kommuniziert.
So verdient kununu Geld.