Großraumbüro und Anwesenheitspflicht
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte seinen Mitarbeiter*innen mehr Vertrauen schenken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitskollegen*innen sind gut. Man hat ein gemeinsames Ziel: den Arbeitstag zu überleben trotz der Last der Projekte.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg*innen sind nett und ab und zu wird einem auch geholfen. Der extreme Projektdruck schweißt das Team zusammen. Hilfe bekommt man ab und zu.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Überstunden, nur eine Vertauensarbeitszeit. Jeder ist für sein Projekt selbst zu-ständig. Erst wenn die Präsentation/ Code/ App steht, kann man guten Gewissens den Laptop runterfahren.
Vorgesetztenverhalten
Mit Bauchschmerzen geht man morgens ins Büro und auch abends wieder nach Hause. Ich habe nach 1:1 Meetings noch nie so viele aufgelöste Menschen aus den Büros der Vorgesetzten kom-men sehen, wie hier.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind gut und man hat auch alle Freiheiten, die man sich vorstellen kann. Wenn es das erste Mal nicht läuft, wird man an den Pranger gestellt.
Arbeitsbedingungen
Man musste 2 Jahre bei Baustellenlärm im Großraumbüro arbeiten, während die Fassade mit ei-nem Presslufthammer demontiert wurde. Homeoffice ist ein rotes Tuch.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Ok und durchschnittlich. Wären da nicht die Überstunden, die erwartet werden.
Mit dem neuen Arbeitsvertrag und neuen Prämienmodell ist es nur für erfahrene Berater*innen rechnerisch möglich, eine Prämie zu erhalten
Image
Ich habe mich noch nie so sehr in einem Menschen getäuscht, wie in meinem Vorstellungsge-spräch.