Schlecht, schlechter, Ionos !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, kostenlose Getränke wie Wasser, Cola Zero, Tee und Obst.
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Parkhaus kostet Geld, den Rest habe ich in den einzelnen Punkten bereits erwähnt. Eindeutig zu viel schlechtes als Gutes. Ich würde weder selbst noch einmal hingehen, noch würde ich jemanden Ionos empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Was man verspricht, sollte man einhalten.
Arbeitsatmosphäre
Von einer Arbeitsatmosphäre kann bei Ionos nicht gesprochen werden.
Kommunikation
Ganz schlimm, auf jegliche Art und Weise
Kollegenzusammenhalt
Eindeutig ein gegeneinander anstatt ein miteinander. Hier versucht jeder, jeden kaputt zu machen, um jeden Preis. Die gehen tatsächlich über Leichen.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, keine Vertrauensarbeit wie in den Vorstellungsgesprächen versprochen. Inoffiziell wurde sogar eine Excel Liste geführt. Jeder Mitarbeiter kann diese Zeiten einsehen und theoretisch abändern.
Vorgesetztenverhalten
Arrogant, Herabschauend und frech. Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wurde, war für mich schockierend.
Interessante Aufgaben
Man kann darüber streiten. Für mich war es, so la la
Gleichberechtigung
Auf gar keinen Fall. Die Kollegen/innen aus Montabaur werden bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Da wir ein relativ junges Team hatten, kann ich das schlecht beurteilen
Arbeitsbedingungen
Waren okay. Es gab Wasser, Tee und Obst. Aber keine höhen verstellbaren Schreibtische. Das wird, wenn überhaupt nur gegen Attest zur Verfügung gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzig gute. Aber auch hier, werden die im Vorstellungsgespräch versprochenen Gehaltserhöhungen (Inflationsanpassungen, regelmäßige Gehaltsrunden 1 x im Jahr) nicht eingehalten. Damit werden eher die Menschen gelockt.
Image
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Aktuell hat Ionos noch einen guten Ruf. Aber das wird sich mit der Zeit ändern. Der Wandel ist kaum noch zu stoppen.
Karriere/Weiterbildung
Man wird für Schulungen/Weiterbildungen gar nicht freigestellt, weil es kategorisch abgelehnt worden ist.