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iPoint-systems 
gmbh
Bewertung

Innovatives Unternehmen mit Zukunft in tollem Gebäude mit tollen Kollegen

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

"Verbesserungsvorschläge" sind bereits in Arbeit. Das inhabergeführte Unternehmen hat trotz des Erfolges seine Bodenständigkeit bewahrt. Über mehrere Jahre wurden Innovationspreise gewonnen, womit gleichzeitig eine Stärke des Unternehmens klar wird. Mir macht es großen Spaß, bei iPoint zu arbeiten: Die Themen, die Aufgaben, die Atmosphäre und die Menschen lassen mich jeden Tag gerne zur Arbeit fahren. Das war in meinem Arbeitsleben auch schon anders und das halte ich für ein großes Geschenk.

Verbesserungsvorschläge

Die Organisation ist noch nicht in allen Bereichen auf die gestiegene Mitarbeiter- und Kundenanzahl optimal eingestellt. Jeder Mitarbeiter muss in dieser Entwicklung mitgenommen und auf dem Laufenden gehalten werden.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viel zu tun! Ein dynamisches Umfeld und anspruchsvolle Kunden gepaart mit einem hohen Anspruch an die eigenen Leistungen sorgen für durchweg fordernde, aber auch konstruktive Atmosphäre. Jeder wird gebraucht und ist wichtig. Das stetige Wachstum der Firma bringt organisatorische Optimierungspotenziale mit sich, die allerdings auch erkannt und angegangen werden. Das Unternehmen wird mit viel Herzblut von Gründern/Eigentümern geführt.

Kommunikation

Kommunikation wird bei jeder Mitarbeiterbefragung in jeder Firma als verbesserungsfähig eingestuft. Bei iPoint ist das nicht anders. Die Schaffung neuer bzw. Anpassung vorhandener Strukturen produziert entsprechende Notwendigkeiten. Wichtig ist aber, dass hier eine offene Kommunikationskultur gelebt wird, inklusive regelmäßiger Mitarbeiterveranstaltungen, Mitarbeitermagazin usw. und jeder für jeden ansprechbar ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt sehr viele Mitarbeiter, die schon sehr lange bei iPoint arbeiten, allein das spricht schon für sich. Neue Kolleginnen und Kollegen werden nicht nur herzlich empfangen, sondern es gibt Paten, die sich um die Einhaltung eines individuellen Einarbeitungsplans kümmern etc. In den verschiedenen Teams werden nicht nur z.B. gemeinsame Frühstücke abgehalten, sondern auch wenn der Stressfaktor einmal hoch ist, wird gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Viele Dinge werden tatsächlich in Teams gemeistert.

Work-Life-Balance

Es existiert eine klare Urlaubsregelung, die Beschäftigte mit schulpflichtigen Kindern innerhalb von Schulferien privilegiert, die sich auch ansonsten an gängigen Modellen orientiert. Alles prima und gemessen an meinen bisherigen Arbeitgebern im ganz normalen Rahmen. Bei bestimmten Spezialisten oder Experten treten durchaus auch "Spitzen" auf. Auf einen entsprechenden Ausgleich, auch im Rahmen der existierenden Gleitzeitregelung, wird geachtet.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte bzw./und Vorgesetzte erhalten Schulungen, um die Führungsmannschaft unter anderem auf eine einheitliche Linie im Vorgesetztenverhalten zu bringen. Es werden regelmäßige Mitarbeitergespräche geführt und anhand Mitarbeiterbefragungen Defizite ermittelt. Auch wenn es einmal unbeliebte Entscheidungen zu fällen gilt oder adhoc anfallende Aufwände entstehen, sind Dialog und Kooperation gefordert. Dies ist nicht immer einfach und ist von Person zu Person unterschiedlich im Senden und Empfangen. Alles in Allem werden aber auch kritische Pfade reflektiert und konstruktiv angegangen. Jeder weiß, dass dies in der Softwareentwicklung oder im Projektgeschäft (wenn es dem Kunden nicht schnell genug gehen kann oder Termine gehalten werden müssen) in der jeweiligen Situation nicht immer schulmäßig funktioniert/funktionieren kann. Ich finde aber wichtig, dass bei allen Vorgesetzten die Bereitschaft besteht, aus "lessons learned" Schlüsse zu ziehen, die beim nächsten Mal zur Verbesserung beitragen.

Interessante Aufgaben

Das Themenfeld von iPoint ist großartig. In welchem Softwareunternehmen hat man schon die Möglichkeit, an etwas mitzuwirken, das tatsächlich globalen Einfluss auf Umwelt und Menschen hat? Natürlich entwickelt ein Softwareentwickler auch bei iPoint "nur" Software (will sagen: auch hier macht jeder zunächst einmal seinen Job), der Gesamtzusammenhang ist aber schlichtweg besonders, und daraus kann man schon besondere Motivation ziehen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist bei iPoint kein Thema. Wir sind hier einfach alle Menschen, Äußerlichkeiten wie Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität haben null Auswirkung auf Wertschätzung, Stellung, Entwicklungsmöglichkeiten. Diesbezüglich kann man an dieser Stelle gar nicht genug Sterne vergeben. Und aus aktuellem Anlass: Wir haben einen hohen Frauenanteil im Management.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe oben. Zusätzlich kann man sagen, dass gerade "ältere" Kollegen, die die Geschichte von iPoint schon sehr lange begleiten oder auch prägen, besonders wertgeschätzt werden aufgrund ihrer Expertise und Erfahrung. Auch bei Neueinstellungen konnte ich bisher diesbezüglich keine Defizite erkennen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros bieten alle Vor- und Nachteile eines Großraumbüros, der eine mag sie, der andere nicht; es gibt aber genügend viele Besprechungsräume für die offiziellen Anlässe oder kleine Räume mit Dockingstation, die man nutzen kann, wenn man mal etwas mehr Ruhe braucht. Das Gebäude ist topmodern ausgestattet (ca. 3 Jahre alt), sehr schön gelegen und nachhaltig konzipiert. Die Arbeitsplätze und -Mittel entsprechen den modernsten Anforderungen. (Frisch gmahlener Bohnen-)Kaffee, Tee und Obst stehen kostenlos zur Verfügung, es gibt eine separate (Garten-)Etage mit großer Küche, Sitzgelegenheiten, X-Box, Tischtennis, Kicker, Gymnastikraum, Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse mit Blick auf die schwäbische Alb. Dort sitzen mittags stets eine Menge Kollegen und essen gemeinsam das durch den Arbeitgeber geförderte Mittagessen oder selbst zubereitetes Essen. Außerdem bietet der Arbeitgeber einmal wöchentlich Betriebssport an (mit richtigem Trainer!) und fördert die Teilnahme an Sportevents teilweise finanziell, manchmal nehmen Kollegen gemeinsam an Events teil, jeder bekam hochwertige iPoint-Sporttrikots (regionaler Hersteller). Auch wenn sich das wie Werbung liest: Es entspricht der Realität.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Schuster hat stets die schlechtesten Leisten? Nicht so bei iPoint. Zugegeben, auch hier klebt nicht an jedem Netzwerkkabel der blaue Engel. Das Gebäude wurde nachhaltig erbaut, die GF fährt Elektroautos, der Umweltgedanke prägt ohnehin unser Handeln. iPoint ist Mitglied im UN global compact, was die Einhaltung diverser, nicht trivialer Bedingungen bezüglich Sozial-, Umweltbewusstsein, Einhaltung von Menschenrechten, Arbeitsbedingungen etc. bedingt. Mehr kann man wohl kaum erwarten oder verlangen. Zum Sozialbewusstsein werde ich aus nachvollziehbaren Gründen hier keine Einzel-Beispiele nennen. Aber es gibt sie (im positiven Sinne) und jeder iPoint-Mitarbeiter kennt sie auch. Hier hat sich ein Unternehmen nicht irgendwelche Leitsätze in die Eingangshalle gehängt, sondern es wird einfach gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kenne niemanden, der "genug" verdient. ;-) Da ich auch nur mein Gehalt kenne, kann ich sagen, dass es wohl branchenüblich ist und ich auch nicht verhungere. Neben den bereits oben erwähnten Goodies gibt es noch eine betriebliche Altersvorsorge.

Image

Das Image aus interner Sicht zu bewerten fällt mir schwer. Auch bei iPoint gibt es zufriedene und weniger zufriedene Mitarbeiter, die entsprechend negativ oder positiv reden. Mir fällt aber immer wieder auf, wie hoch motiviert die Mitarbeiter/Kollegen an auch schwierige Aufgaben herangehen. Und das sagt über das Image meiner Meinung nach viel mehr aus. Bei iPoint zu arbeiten heißt für die allermeisten wohl auch, hinter den Ideen und Zielen, sprich hinter dem Unternehmen, zu stehen.

Karriere/Weiterbildung

iPoint ist noch nicht soooo groß, dass es vorgezeichnete Karrierewege geben müsste. Die Führungspositionen sind zu einem großen teil recht frisch besetzt, die Hierarchie stellt sich eher flach dar. Im Bereich Personal gibt es jedoch Personalentwicklungsthemen, und für bestimmte Zwecke sind mir auch Weiterbildungsmaßnahmen und -Wege bekannt. iPoint arbeitet mit einer dualen Hochsule zusammen und es besteht für Mitarbeiter die Möglichkeit, sich nebenberuflich fortzubilden, was sehr gut unterstützt wird. Dies wird naturgemäß besonders gut und gerne von jüngeren Kollegen angenommen. Vielleicht verdeutlicht die Tatsache es ganz gut: Bei iPoint gibt es (nicht nur einen) ehemalige Azubis, die inzwischen Managementaufgaben wahrnehmen. Man kan also durchaus von sehr guten Karrieremöglichkeiten sprechen.

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