22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
einige Führungspositionen sind bedenklich
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Digitalen Druckerraum und der Speisesaal
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es werden Sachen versprochen die man nicht Einhällt
Verbesserungsvorschläge
Fuhrpark wird viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Arbeitsatmosphäre
fand ich gut
Work-Life-Balance
hat auf meinem Posten keinen interessiert, für viele ist Tischtennis und Fitnessraum wichtiger als zu arbeiten, viele Kollegen nutzen das förmlich aus
Karriere/Weiterbildung
hat nicht stattgefunden
Kollegenzusammenhalt
naja, man kann nicht hinter die Köpfe schauen, getuschel und getratsche überall
Umgang mit älteren Kollegen
war super, mit Erfahrenen sich auszutauschen
Vorgesetztenverhalten
Da gibt es große Unterschiede, viele Lästereien auf allen Ebenen, zu viele sogar auf den Führungspositionen
sind Sie sicher, dass Sie uns nicht verwechseln? Tatsächlich verfügt nur unser Lohnprogramm über ein Personalnummern-Verzeichnis aller unserer Mitarbeiter. Wir selbst setzen im Arbeitsalltag nach wie vor auf Namen und persönliche Ansprache. Das hat sich bewährt. Aber mal im Ernst: Wir sind immer offen für konstruktive Anregungen und Gespräche - am besten natürlich während des Arbeitsverhältnisses, sodass wir die Möglichkeit haben zu reagieren. Im Nachhinein völlig undifferenziert in allen Kategorien pauschal Schlechtestnoten zu vergeben ist jedoch weder hilfreich noch konstruktiv.
Für Ihr aktuelles Arbeitsverhältnis wünschen wir Ihnen alles Gute.
Freundliche Grüße
Sucht euch lieber einen anderen Arbeitgeber!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
die schlechtesten Vorgesetzten die ich jemals erlebt habe. Sehr schlechte Kommunikation mit den MA´s, keine Feedbacks. Die schwierigen Mitteilungen werden auf die neuen übertragen, absolut nicht zu empfehlen diese "Chefetage".
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Sie haben recht: Feedback ist wesentlich. Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind genau aus diesem Grund fester Bestandteil des Miteinanders hier im Unternehmen. Offenbar haben Sie sich in Ihrer Zeit hier bei uns trotzdem zu wenig gesehen und informiert gefühlt. - Das bedauern wir, vor allem weil alle Mitarbeiter jederzeit die Möglichkeit haben, das Gespräch mit Ihren Vorgesetzten, der Personalabteilung oder dem Betriebsrat zu suchen, sobald etwas unstimmig ist oder man sich mit etwas unwohl fühlt. Nur so können wir rechtzeitig reagieren und Veränderungen oder Anpassungen vornehmen. Ihnen alles Gute bei Ihrer neuen Tätigkeit!
Freundliche Grüße
Nichtgekaufter Bewerter
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er einem das Gehen sehr leicht machte, denn es hält einem kaum etwas hier.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das herrschende und besonders herabsehende Verhalten. Es wird mit individueller psychologischer Manipulation regiert.
Verbesserungsvorschläge
1. Auftrennung Abteilungsdenken 2. Gleichberechtigung Abteilungshierarchie & Angestellten 3. Menschlicheres Verhalten der obersten Treppenstufen (besonders im Hinblick Mitgefühl) 4. Erstellung eines gewerkeübergreifenden qualitativen Planungsstandards 5. Dem AN zuhören
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb der eigenen Abteilung gut. Leider nur innerhalb der eigenen Abteilung. Hierbei muss man verstehen, dass jede Gewerkeabteilung finanziell für sich denkt. Das hat große negative Beeinträchtigungen auf den gewerkeübergreifenden Zusammenhalt, da ständig das wirtschaftsbezogene Denken im Vordergrund steht. Des Weiteren ist die Hierarchie der Abteilungen nicht auf gleicher Augenhöhe besetzt, sodass einige Abteilungen von Begünstigungen (bspw. Homeoffice) erfahren dürfen, welche Angestellte anderer Abteilungen hingegen verwehrt bleiben. Dies hat letztlich den höchsten negativen Einfluss auf den Zusammenhalt.
Image
Bevor ich mich bei Iproplan bewarb, wurde mir gesagt, dass ich es lassen solle. Man würde nur Enttäuschungen erfahren. Heute weiß ich, die Erfahrung hat mich mental sehr gestärkt.
Work-Life-Balance
Das einzige an work-life-balance was man hier erfuhr, war die Tatsache der Vertrauensarbeitszeiten. Man vertraute, dass der AN seine Arbeitsstunden leistete. Darüber hinaus gab es keine Balance. Im Gegenteil. Nur Angestellte mit Freundschaftsbeziehungen zur oberen Treppenstufe erfuhren auserhalb corona bspw. Homeoffice
Karriere/Weiterbildung
Du brauchst eine Art von Weiterbildung? Dann bist du hier richtig. Dahingehend wirst du massiv gefördert. Aber immer daran denken. Eine Bindung wird u. U. Gegenstand sein können.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kannte das Gehalt der anderen Angestellten zwar nicht, jedoch konnte ich mich in diesem Punkt nicht beklagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Elektro-Fahrzeug. Doch wenn man gewillt ist, die Umwelt zu entlasten, dann wäre das Erteilen von Homeoffice die bessere Alternative.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegezusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung ist hoch. Da man im Projekt jedoch meist mit anderen Abteilungen zusammenagiert, hat der Zusammenhalt mit den anderen Abteilungen höhere Priorität. Auf Grund der Abteilungstrennung und Hierarchienverteilung auf Nicht - Augenhöhe, sowie die Bevorzugung etwaiger Angestellter, ist der Zusammenhalt gewerkeübergreifend als max. ausreichend zu bewerten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kommunikation mit älteren Kollegen ist respektvoll. Jedoch nur, bis man Veränderungen oder Standardanpassungen in Aussicht hat. Es ist bekannt- nach dem motto: "Das haben wir schon immer so gemacht" wird gearbeitet. Ob diese Einstellung in Zukunft Früchte tragen wird bleibt zu bezweifeln.
Vorgesetztenverhalten
Äußerst herrschend und herabschauend. Ich rate aus Erfahrung sämtliche Vertragsinhalte, welche man im Vorstellungsgespräch vereinbart, explizit schriftlich im AV festhalten zu lassen. Mündliches hat hier nicht den geringsten Stellenwert. Hilfreiche Zeugen wird es im Nachgang nicht geben. Dies betrifft sogar Thematiken wie höhenverstellbare Tische, Homeoffice im voraussichtlichen Entbindungsfall etc.. So erschreckend das auch klingen mag. Die obersten Treppenstufen zeigen keinerlei Nachsehen, kein Mitgefühl. Hierbei muss man sich anhören, dass der obersten Treppenstufe plötzlich die Gleichberechtigung aller sehr am Herzen liegt. Dennoch ist es gut auch solche Erfahrungen gemacht zu haben, da hierbei die Wertschätzung anderer Unternehmen steigt. Der Führungsstil ist durchweg abstoßend politisch. Eine politische Art, welche ausschließlich den obersten Treppenstufen zugute kommt. Du magst im Recht sein, du magst alles schriftlich beweisen können - doch es wird dir nichts nützen. Auch die Rückendeckung in wichtigen und hitzigen externen Besprechungen geht gegen Null. Intern jedoch zeigt sich die oberste Treppenstufe von ihrer ganzen Härte.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind den bereits getätigten Bewertungen zu entnehmen. Hat man im Bewerbungsgespräch keinen höhenverstellbaren Tisch ausgehandelt, wird es keinen geben. Hierbei ist es egal, ob solche Thematiken der AG-Nebenpflicht unterliegen. Die Büroausstattung ist unterer Durchschnitt. Man fühlt sich in der Zeit zurückversetzt. Kein gehobener Standard. Lediglich die Wände sind aus Glas. Dies gilt wohl der beobachtungsstrategie. Man fühlt sich sehr beobachtet. Großraumbüros sind weiterhin ein Defizit, wenn man die Konzentration betrachtet.
Kommunikation
Wie im Punkt zuvor erläutert, ist es die Abteilungstrennung, welche den Zusammenhalt, ferner die Kommunikation erschwert. Ebenso gestaltete sich die Kommunikation zur oberen Treppenstufe häufig schwierig, da diese sehr überzeugt von ihrem Standpunkt ist. Für Mensch und Familie gab es ebenso wenig Spielraum wie für das Vorantreiben eines qualitativ hochwertigen gewerkeübergreifenden Standards lt. gesetzter Regelwerke. Ausnahmen hierbei gab es für Angestellte, mit langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zur oberen Treppenstufen. Wissen, Erfahrenheit und Kompetenz allein hat hier in Thematik interner Weiterentwicklung keine Chance. Zu groß ist die Angst anderer Abteilungen einen Wirtschaftsdefizit zu erfahren. Somit leidet die Kommunikation ferner auf Basis der Demotivation. Ausnahme ist die Kommunikation innerhalb der eigenen Abteilung.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung findet definitiv nicht statt. Es gibt für Angestellte, welche eine freundschaftliche Beziehung zur oberen Treppenstufe haben Sonderbegünstigungen (Homeoffice, Firmenwagen etc.). Am liebsten würde ich hierbei nicht einen Stern geben,da man in keinster Weise von Gleichberechtigung sprechen kann.
Interessante Aufgaben
Ja, die Projekte sind sehr durchwachsen. Schnell bist du Projektleiter (zumindest offiziell) - leider nicht formell, denn dann würdest du ja eine Gehaltsanpassung verlangen können. Dennoch abwechslungsreiche Projekte waren Gegenstand. Die Vielfalt war gegeben.
Sehr geehrter Herr H., schön, von Ihnen zu hören. Wir wünschen Ihnen, dass Ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung soweit voranschreitet, dass sich die Herausforderungen im Umgang mit Ihnen für Ihre künftigen Arbeitgeber deutlich reduzieren werden. Alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen Jörg Thiele, Geschäftsführer
Ein vielfältiger und herausfordernder Arbeitgeber - gern wieder.
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Für die Abteilung Tragwerkplanung und Ingenieurbau gilt: es herrscht ein offenes und produktives Miteinander.
Work-Life-Balance
Wie im Bauwesen üblich ist die WLB vom Projektgeschäft bestimmt. Flexible Arbeitszeiten sind vorhanden und werden auch genutzt, für ggf dennoch verbleibende Überstunden fehlt aber eine tragfähige Regelung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt E-Bikes so dass kurze Dienste nicht mit dem Auto zurück gelegt werden müssen. Weitere Anreize zur Anreise mit dem Rad bzw. dem ÖPNV sind leider nicht vorhanden (Job Bike, Job Ticket o.ä.). Für die ehemaligen Mitarbeiter und für die Kinder der Belegschaft wird viel getan.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind Spitze, auch Neuankömmlinge werden zügig integriert.
Arbeitsbedingungen
Geräumige Büros, kostenlose Kaffe- und Mineralwasserversorgung.
Kommunikation
Fachbereichsbesprechungen waren in meiner Abteilung eher spärlich, die Lage des Gesamtunternehmens und die aktuellen Aufträge werden aber regelmäßig mitgeteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
In klassischer Manier: mehr geht immer, das Gehalt liegt aber grade für den Osten über dem Branchendurchschnitt.
Interessante Aufgaben
Vielfältigste Aufgaben aus allen Bereichen des Bauwesens - natürlich auch abhängig von der eigenen Interessenlage.
Vielen Dank für die positive Bewertung! Schön, dass Sie uns in guter Erinnerung behalten. Auch wir sagen: Gerne wieder!
Die Fluktuationsrate ist aus guten Gründen ziemlich hoch
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Projekte, durch die man sich immer weiter verbessern kann.
Verbesserungsvorschläge
Die Kritikpunkte abstellen
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüros mit 3-7 anderen Angestellten zusammen. Viele störende Telefonate. Viele gläserne Wände, um immer beobachtbar sein zu können. Das Kollegium mobbt gern; zwischen den Fachbereichen herrschen bisweilen Feindseeligkeiten mit Lästereien. Lagerbildung soll aber unbedingt vermieden werden und es wird unter Druck Zusammenhalt "erschaffen". Einige Kollegen unterscheiden nicht mehr zwischen beruflich und privat und erwarten ähnliches "Engagement". Weihnachtsfeiern oder Firmenanlässe finden grundsätzlich an Wochentagen statt. Wasser und Kaffee stehen kostenfrei für jeden zur Verfügung. Parkplätze sind Mangelware. Beschwerden dazu werden seit Jahren ignoriert.
Image
Man ist bekannt für qualitativ hochwertige Arbeit und technisch hohen Standard.
Work-Life-Balance
Zufriedenstellend, solange man niemanden beeindrucken will. Extraleistungen werden sofort als das neue "Normal" gesehen und eingefordert. Man sollte immer gut überlegen, was man leisten will.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Fortbildungsmöglichkeiten und verbesserte Qualifikationen werden kaum honoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung Kein Weihnachtsgeld Kein Urlaubsgeld Weihnachtsfeiern werden nur "bezuschusst" Flexibles Gehalt wird aufgrund der eigenwilligen Berechnungsgrundlage im Grunde nie gezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter wurden zur Coronapandemie durchgängig ins Büro zitiert, obwohl 80% der Belegschaft im Homeoffice arbeiten könnten.
Kollegenzusammenhalt
Sehr dürftig; stellenweise gut erträglich. Einige schwarze Schafe vorhanden, die man sich aber ganz gut vom Hals halten kann. Man sollte sich schnell Verbündete suchen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise unverschämt und nicht immer logisch. Homeoffice wurde abgeschmettert, weil man den Arbeitern nicht traute.
Arbeitsbedingungen
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Man muss sich bemühen. Die Kommunikation zwischen den Angestellten kann sich sehr gut und entspannt entwickeln. Die Kommunikation zu Führungskräften ist sehr verstockt - wenn sie denn mal stattfindet.
Gleichberechtigung
Keine einzige weibliche Führungskraft. Weibliche Ingenieure ebenso selten.
Interessante Aufgaben
Spannende und abwechslungsreiche Projekte, für die man sich auch immer fit im Stoff halten muss. Es ist auch immer etwas zu tun und man muss sich niemals langweilen.
vielen Dank für die Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns zumindest nicht langweilen, und greifen Ihre Kritikpunkte gern auf:
Die Gestaltung unserer Büroräume ist bewusst offen gehalten und auf Teamarbeit, nicht aber auf Beobachtung ausgerichtet. Wertschätzende Kommunikation und ein rücksichtsvoller Umgang miteinander sind dabei ganz wesentliche Faktoren. Bitte sprechen Sie direkt an, was Ihnen missfällt. Ihr Vorgesetzter, die Personalabteilung und der Betriebsrat haben immer ein offenes Ohr. Das gilt für Anliegen aller Art: Mobbing hat in unserer Unternehmenskultur absolut keinen Platz - s. dazu ausführlich Anlage 2 unserer Betriebsvereinbarung. Wir setzen auf Prävention und Klärung: Wenn Sie sich gemobbt, belästigt oder diskriminiert fühlen: Sprechen Sie uns an. Wir sind natürlich zur Vertraulichkeit verpflichtet.
Dass es bei iproplan aus Ihrer Sicht kaum Fortbildungsmöglichkeiten gibt, erstaunt uns: Zahlreiche interne und externe Schulungen, unser Junior-Projektleiterprogramm, die Förderung von weiterführenden Studien/Zweitstudien, Zertifikats- und Sachverständigenlehrgänge und die Tatsache, dass wir seit Jahren in allen Bereichen erfolgreich ausbilden, sprechen ganz klar dagegen. Auch hier gilt: Wenn Sie sich zu wenig gefördert und unterstützt fühlen, wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten. Jährliche Mitarbeitergespräche sind u.a. dafür da, Ihre individuelle Perspektive festzulegen bzw. anzupassen.
Nicht bestätigen können wir außerdem die Aussage, dass wir alle Mitarbeiter während der Corona-Pandemie durchgehend ins Büro zitiert hätten: Wir sind gut durch diese herausfordernde Zeit gekommen, auch deshalb, weil wir mit unseren Mitarbeitern je nach Bedarf ganz individuelle Lösungen vereinbaren konnten (Homeoffice, veränderte Arbeitszeiten, z.B. wegen Kinderbetreuung oder Pflege Angehöriger). Wir haben trotz aller Schwierigkeiten durchweg hohes Engagement wahrgenommen und konnten auch dadurch das 2. Quartal 2020 mit einem sehr guten Ergebnis abschließen - inkl. der Auszahlung des Gehaltsbonus für alle Mitarbeiter.
Eine letzte Anmerkung haben wir zum Thema Gleichberechtigung: Weibliche Führungskräfte gibt es im Zentralen Bereich und in der Projektleitung in vielen anderen Bereichen unseres Hauses. Weiterentwicklungsoptionen in Führungspositionen gibt es generell geschlechterunabhängig für die Mitarbeiter, die für sich selbst diese Perspektive eröffnen wollen. Wer sich engagieren, einbringen und weiterentwickeln will, dem stehen bei iproplan alle Türen offen. Auch hier verweisen wir auf das direkte Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten. Die direkte Kommunikation ist im Übrigen der beste Weg, um Verbesserungsvorschläge zu machen. Wir freuen uns über jedes konstruktive Gespräch.
Attraktiver Arbeitgeber mit interessanten Aufgaben und Abwechslung
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Ausrichtung auf Generalplanungen. Das schafft Abwechslung und bringt interessante Herausforderungen mit sich - in jedem Arbeitsfeld.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation könnte stellenweise offener/präziser sein.
Arbeitsatmosphäre
gute Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Abteilungen sowie fachbereichsübergreifend
Image
Vorallem in der Region sehr gutes Image, man kann sich gut mit der Firma identifizieren
Work-Life-Balance
Tolle Work-Life-Balance! Projekttermine fordern den Mitarbeitern zeitweise viel ab, das betriebliche Gesundheitsmanagement mit Massagen, Rückensport und Yoga, die flexible Arbeitszeitgestaltung und nicht zuletzt die Liegestühle im Garten für die sonnige Mittagspause bieten einen tollen Ausgleich
Karriere/Weiterbildung
jeder Mitarbeiter kann entweder selbstständig Weiterbildungen für sich suchen oder bekommt Vorschläge von Vorgesetzten - das geht von kleineren Workshops bis hin zu weiterführenden Qualifizierungen und Abschlüssen über längere Zeiträume bzw. ein berufsbegleitendes Studium zum Beispiel. Andererseits werden auch häufig Weiterbildungsangebote durch Inhouseschulungen angeboten um die Mitarbeiter zu fördern.
Gehalt/Sozialleistungen
zufriedenstellendes leistungsorientiertes Gehalt neben vielen Extras (monetär & nicht monetär): VWL, bAV, betriebliches Gesundheitsmanagement, Kantine, ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
für Außer-Haus-Termine in der näheren Umgebung kann man seit längerem auf ein Auto aus dem Firmenpool verzichten und stattdessen eines der firmeneigenen E-Bikes nutzen - hilft der Umwelt und der eigenen Gesundheit!
Kollegenzusammenhalt
guter Zusammenhalt unter den Kollegen, wird direkt bei Einstieg in die Firma durch ein Paten-Programm zur Einarbeitung gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Know-How älterer Kollegen wird sehr geschätzt und wo möglich findet ein starker Erfahrungsaustausch zwischen "Jung und Alt" statt
Vorgesetztenverhalten
Starke Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter kennen und Ernst nehmen und trotz voller Terminkalender wenn notwendig ein offenes Ohr bieten
Arbeitsbedingungen
angenehme Arbeitsbedingungen, helle und große Büroräume, technisch gute Ausstattung
Kommunikation
regelmäßige Besprechungen schaffen gute Informations- und Arbeitsgrundlage, betrifft Projekt- sowie Fachbereichsebene aber durch regelmäßige Belegschaftsversammlungen auch die ganze Firma
Interessante Aufgaben
die interdisziplinäre Ausrichtung der Firma auf Generalplanungen bietet stets Abwechslung und interessante Aufgaben
Alte Strukturen trotz moderner Arbeitsmittel und fähigem Personal.
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Iproplan hat aufgrund der zahlreichen sauber abgeschlossenen Projekte einen guten Ruf. Dies ist aber eher den Architekten und Ingenieuren zu schulden die wirklich gute Arbeit leisten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation zwischen neuen Arbeitern und der Geschäftsführung. Ideen und Vorschläge werden nicht ernst genommen
Verbesserungsvorschläge
Besser Firmenstruktur/ flache Hierarchie / Keine kollegialen Liebesbeziehungen zwischen GL und Personal / Gehalt verbessern / Firmenwagen für Ingenieure und Bauleiter sollten selbstverständlich sein. (Fuhrpark nicht notwendig).
Arbeitszeiten sind aufgrund des Projektdrucks teilweise unverschämt. -> Prämien zur Dankbarkeit.
Arbeitsatmosphäre
Große Büros sind aufgrund von ständigen Telefonaten eher nicht zu ertragen.
Work-Life-Balance
Da man als Generalplaner jedem die Zitzen lecken muss, ist man teilweise auch gezwungen die Wochenenden durch-zuarbeiten unabhängig der ganzen Überstunden die man so oder so macht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wirklich schlecht. Solange in der GL aber noch mit RS6 herum gefahren wird scheint sich ja noch keiner wirklich darüber beschwert zu haben. Im Vergleich mit anderen Ingenieurbüros in Chemnitz sicher gleich (schlecht).
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Ist eher als Mangelhaft einzustufen, da man schwer in die Firmenstruktur eingegliedert wird und es lange dauert bis man ernst genommen wird.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimatisierung im Sommer. Kein Wasser zur freien Verfügung.
Kommunikation
Kommunikation intern ist gut, hingegen zu den Chefs eher Mangelhaft.
Interessante Aufgaben
Die Projektinhalte wiederholen sich oft, jedoch sind die Projekte sehr Anspruchsvoll und umfangreich was das Aufgabenfeld eher interessant macht.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt an Kompetenzbereichen und Arbeitnehmern; je nach Unternehmensbereich auch sehr enges Miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungspositionen und veraltete Strukturen verhindern eine Verbesserung des Arbeitsklimas sowie neue Ordnungsstrukturen und wirtschaftlichere Arbeitsweisen; Mitarbeiter sind unzufrieden; mittelmäßiges Gehalt
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IPROPLAN Planungsgesellschaft durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 25% der Bewertenden würden IPROPLAN Planungsgesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IPROPLAN Planungsgesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.