5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Am 01.05.2013 wurden 8 neue Kollegen eingestellt. Am 01.07.2013 sind bereits 7 der 8 Kollegen wieder gekündigt. Das hat nichts mit Vertrieb zu tun. Das ist verheizen.
da es den Vorgesetzten klar ist das jeder Außendienstmitarbeiter einen, "freien Kopf", haben muss und ohne Druck entspannter arbeiten kann, empfinde ich das Arbeitsklima als sehr entspannt, kann also überhaupt nicht nachvollziehen warum sich hier einige unter Druck gesetzt oder sonst wie schlecht behandelt fühlen.
Vielleicht ist es wirklich nur der falsche Job für einige.
Seit doch einfach ehrlich zu euch selbst !
Wenn etwas nicht funktioniert ist es "natürlich" sofort die Firma die nicht ehrlich ist.
Schade...
Die meisten Kollegen sehen es aber sehr entspannt und erreichen auch Ihre Ziele.
Fragt euch mal warum es denn bei denen klappt.
Also irgendwie macht ihr etwas falsch und wollt euch nicht helfen lassen.
ich sehe viele Perspektiven und würde auf jeden Fall auch im Freundeskreis die Firma weiterempfehlen...
jeder der fleißig ist ,kann und wird unterstützt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben wenn man Verantwortung übernehmen möchte.
gutes Grundgehalt, wer fleißig ist ,kann nicht nur "mehr" Geld verdienen sondern wesentlich mehr.
alles super....
also ich kann nur Gutes über die Vorgesetzten sagen.
Immer wieder wird einem Hilfe bei Problemen oder Fragen angeboten. Man muss natürlich nur auch etwas sagen. Persönliche Belange werden berücksichtigt.
Alles super....
wir haben alles um angenehm im Außendienst arbeiten zu können, Firmenwagen(Opel Astra-Kombi), Notebook(super geeignet für den Außendienst klein, leicht und handlich), Smartphone(Flat).
es werden regelmäßig Besprechungen geführt und über alle wichtigen Themen informiert.
Zu den bisherigen Beiträgen muss ich folgendes hinzufügen!
Wie in der Überschrift stehend sind wir im Vertrieb. Hier kommt es auf Leistung an. Diese wird bekannter Weise an Zahlen gemessen. Wer hier anderer Meinung ist, hat den falschen Job gewählt und/oder in der Vergangenheit keinen richtigen Vertrieb (gelebt und erlebt!
Wer bei der IQ Energies GmbH seine Leistung bringt hat das entspannteste Leben überhaupt.
Es bleibt auch massig Zeit übrig, um diese mit der Familie zu verbringen. (ich spreche aus Erfahrung) Sollte man es nicht schaffen, seinen Umsatz in 8 Stunden zu generieren, hat man DEFINITIV den falschen Job und ist im Vertrieb falsch.
Tankkarten sind mittlerweile da. Dafür könnte auch IQ nix.
Zum Punkt WLAN... Jeder Mitarbeiter erhält ein Smartphone mit AllNetFlat. Bei dezentem technischen Verständnis kann man das Ultrabook mit dem Smartphone verbinden und kann somit OHNE sein privates Internet nutzen zu müssen via Ultrabook surfen... Zudem leben Menschen die zu Hause kein WLAN haben meiner Meinung nach hinterm Mond... :-P
Abschließend sage ich eins. Es ist natürlich einfach, Fehler immer bei anderen zu suchen, als bei sich selbst anzufangen. Die IQ ist für PROFIS im VERTRIEB ein klasse Arbeitgeber, die sich auf diesen immer verlassen können.
Ist man hier gescheitert, liegt es nicht am Arbeitgeber, sondern an der Tätigkeit. Denn diese ist für mich nicht die Richtige, wenn es mir so schwer fällt, meinen Mindestumsatz zu erzielen.
Alles gut...
Audi R8 als Firmenfahrzeug ;-)
Um etwas gut zu finden, müsste grundsätzlich erst einmal etwas gut "sein".
Alles läuft absolut unorganisiert.
- telefonische Einstellung von Führungspersonal
- Es werden laufend Versprechungen und Zusagen gemacht, die nicht im geringsten eingehalten werden
Die Einführung einer 80 Stunden-Woche wäre toll. Dann hätte man tatsächlich eine reelle Chance, seine doch mehr als unrealistischen Ziele zu erreichen. Vielleicht sollte man keine MA einstellen, die noch Zeit für Ihre Familie haben möchten. Und ich kann mich auch hier meinem Vorredner nur anschliessen. "Mitarbeiter" sollte man auch wie Menschen behandeln.
Von einem Betriebsklima, geschweige denn einer Unternehmens"kultur" kann man hier nicht sprechen. Die einzige Atmosphäre heißt "Druck".
Work Life Balance? So etwas gibt es hier nicht. "Wenn man im Außendienst arbeitet, darf man nicht auf die Uhr schauen." - dieses Zitat ist das Lieblingszitat der Geschäftsführung. Die vereinbarten 40 Stunden im Arbeitsvertrag sind im besten Fall obligatorisch. Für Freizeit ist keine Zeit mehr da. Man "darf" auch gerne am Wochende arbeiten.
Ich schließe mich meinem Vorredner an. Es gibt eine "Akademie", die aus exakt einem GF besteht. Er liest lediglich von der Leinwand ab und in der abschließenden Feedbackrunde werden die MA noch einmal so richtig demotiviert.
Vorgesetzte motivieren nicht, sondern bauen zunehmend Druck auf. Von Regionalleitern wird erwartet, 100% Ihrer Zeit im Vertrieb tätig zu sein und ohne Vorlauf Verträge zu generieren. Tage, in denen keine Verträge geschrieben werden, werden nicht akzeptiert. Man gilt als "Faul".
Vor der Einstellung wurde von einem Home Office gesprochen. Bekommen habe ich ein Notebook mit einem viel zu kleinen Display, das mir nicht die Möglichkeit bietet, einen externen Monitor anzuschließen. Das Notebook hat keinen LAN Anschluss - nur W-LAN.
Man setzt W-LAN voraus. Es gibt keinen Telefonanschluss von der Firma. Hat man kein W-LAN, kann man nicht arbeiten. Es gibt für die Nutzung des eigenen W-LAN Netzes keine Vergütung oder Entschädigung.
Ein s/w Laserdrucker (Kombigerät) wird gestellt. Patronen bwz. Kartuschen soll der Mitarbeiter über "eBay" besorgen, weil sie dort günstiger sind.
Als Firmenfahrzeug habe ich einen Opel Astra Caravan bekommen. Ein schönes Auto. Dazu sollte es eine Tankkarte von Aral geben. Sie sollte nach zwei Wochen da sein. Inzwischen habe ich Geld für 6 Wochen ausgelegt (knapp 600 EUR) und die Tankkarte immer noch nicht erhalten.
Als Smartphone gibt es ein Samsung Galaxy Ace 2 mit All Net Flat.
Man hat das Gefühl, dass die einzige Kommunikation die von oben nach unten ist. In Mails wird die Kommunikationsbereitschaft gelobt, aber eine Stellungnahme zur Mail untersagt. Vor meiner Einstellung waren Gewichtungen zu Verträgen besser, als nach der Einstellung. Man sagt vor der Einstellung (A) - und nach der Einstellung (B).
Das Grundgehalt ist in Ordnung.
Vor der Einstellung hieß es, dass es auch um den Vertrieb von Energie-Effizienzprodukten geht. Nach der Einstellung spricht man nicht mehr darüber. Es geht "nur" um den Commodity-Vertrieb von Strom- und Gas.
Der Zusammenhalt der Kollegen.
Mitarbeiter werden telefonisch eingestellt. Punkte / Kriterien im Bezug auf Zielerreichung sind vor der Einstellung anders als nach der Einstellung. Nach der Einstellung möchte man davon nichts mehr wissen. Ab dem ersten Tag wurden "Zahlen" gefordert - ohne Vorlauf. Es wurden Tankkarten für die Firmenfahrzeuge versprochen - nach 6 Wochen sind nun immer noch keine Tankkarten da. Es wird kein Homeoffice gestellt, lediglich ein kleines 13,3 Zoll Ultra-Book, dass zwar sehr schick ist, aber dennoch zum Arbeiten viel zu klein. Es wird vorausgesetzt, dass der Mitarbeiter WLAN zu Hause hat. Eine eigene Telefonleitung oder DSL Leitung wird nich gestellt. Überstunden werden erwartet - natürlich unentgeldlich. 40 Stunden sind vertraglich vereinbart. Wenn mal seinen Umsatzreport allerdings SCHON um 17:30 Uhr abschickt, wird hinterfragt, warum man denn um diese Zeit schon zu Hause ist.
Es arbeiten Menschen im Unternehmen. Man sollte Mitarbeiter auch wie Menschen behandeln und nicht wie Sklaven. Alles andere spricht für sich.
Im Arbeitsvertrag steht: 40 Stunden. Bei jedem Meeting wird jedoch gesagt, dass derjenige, der 40 Stunden arbeiten möchte, im Vertrieb falsch ist und man würde es nicht gutheißen, wenn um 17:30 der "Hammer fallen gelassen würde". Freizeit wird überbewertet. Tage mit 0 Aufträgen werden nicht akzeptiert und man wird direkt als faul abgestempelt.
Es steht eine eigene AKADEMIE zur Weiterbildung zur Verfügung. Diese AKADEMIE besteht exakt aus einer Person: einem der beiden Geschäftsführer. Dieser liest lediglich bei Präsentationen den Text vor. Meistens sogar ohne Erläuterungen. Eine Akademie stellt man sich anders vor.
mit Kollegen +45 wird genau so umgegangen wie mit jüngeren Kollegen
Vertriebsziele sind nicht zu erreichen. Vor der Einstellung werden andere Zielerreichungskriterien vorgestellt als nach der Einstellung. Nach der Einstellung sind die Kriterien auf einmal höher. Spricht für sich.