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Ironman 
Germany 
GmbH
Bewertung

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unbezahlte Überstunden waren an der Tagesordnung. Immerhin gab es einen jährlichen Inflationsausgleich.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit Mitarbeitern am Standort Hamburg, der zu meiner Zeit allerdings leider zu wenig zu melden hatte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Perspektive, Work-Life-Balance und was bereits weiter oben erwähnt wurde

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter sollten mehr gefördert und wertgeschätzt werden. Die Work-Life-Balance muss erhöht werden. Der Umgang mit den Mitarbeitern (in Liederbach) muss besser werden.

Arbeitsatmosphäre

Zu meiner Zeit gab es eine Gewisse Ellenbogenmentalität einiger. Mitarbeiter wurden sehr schlecht von der Leitung in Liederbach behandelt und teilweise regelrecht aus der Firma rausgemobbt. Dies Betraf überwiegend langjährige Mitarbeiter, die das Unternehmen zum Erfolg gebracht haben.

Kommunikation

Vieles hat man als erstes aus der Presse erfahren.

Kollegenzusammenhalt

Am Standort Hamburg sehr gut, in Liederbach teilweise auch. Gerade die Teams, die auf den Events gearbeitet haben, haben sehr gut zusammengearbeitet.

Work-Life-Balance

Zu viele unbezahlte Überstunden. Auf die Frage nach Ausgleich wurde dem einen oder anderen auch mal gesagt, dass man ja gerne klagen könne, wenns einem nicht passt.

Vorgesetztenverhalten

In Hamburg Top, in Liederbach flopp. Zumindest auf der Geschäftsführerebene. Abteilungsleitung hingegen an beiden Standorten top!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich, was aber auch die Arbeitsintensität erhöht, da man auch mal die Arbeit der anderen Abteilungen mit erledigen musste.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen wurden gleichermaßen gut oder schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab zum Ende nicht mehr viele ältere Kollegen, da diese gegangen worden sind.

Arbeitsbedingungen

Wie erwähnt viele unbezahlte Überstunden. Auf die gesetzlich zulässige Maximalarbeitszeit wurde nicht viel Wert gelegt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach Außen hin super, aber wie bei allen Sportevents wird viel zu viel Müll produziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Teilweise verdienten Neueinsteiger das Gleiche wie Mitarbeiter die schon seit Jahren in dem Bereich tätig waren.

Image

Marketing in Sachen Eigendarstellung können sie. Diese entsprach aber nicht der Realität.

Karriere/Weiterbildung

Es gab kaum Aufstiegschancen und für Weiterbildung oder Fremdsprachkurse war angeblich nie Geld da.

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