5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre in Berlin hat sich seit der Neubesetzung der Führung zum Jahreswechsel 2022/2023 erheblich verbessert. Ein offener und transparenter Umgang miteinander wird gelebt. Wesentliche Basis ist das Vertrauen zueinander im Team.
Die starke Fluktuation der Mitarbeiter im vergangenen Jahr 2022 war hierfür -unbeabsichtigt- wahrscheinlich auch eine gute Voraussetzung.
Von manchen ehemaligen Mitarbeitern, die im letzten Jahr ausgeschieden sind, wird ein sehr schlechtes Image verbreitet. Innerhalb des bestehenden Teams wird gut über die Firma gesprochen. International hat die Firma eine gute und sehr fortschrittliche Reputation, wird von Stammkunden als guter Partner angesehen.
Nicht schlecht, wird von der Konzernleitung aus UK und der Firmenleitung aus Frankfurt eingefordert. Manchmal bei intensiver Beanspruchung aus den Projekten nicht immer einhaltbar.
In Deutschland wird regelmäßiger Englischunterricht angeboten. Individuelle Weiterbildung mit externen Bildungsträgern wird ermöglicht, Initiativen für interne Weiterbildungsmaßnahmen sind gestartet worden. Ein Firmenmotto lautet "never stop learning" ...
Nach Einschätzung etwas über dem Durchschnitt.
Nicht schlecht, sehr gute Vorgaben aus UK, neuer Head of Sustainability wird in Berlin angesiedelt.
Der Zusammenhalt im Team ist groß. Gegenseitige Hilfe bei Bedarf steht im Vordergrund gegenüber etwaiger Profilierungssucht einzelner.
Ältere Kollegen werden geschätzt und anerkannt, keine Zurücksetzung oder Benachteiligung.
Erhebliche Verbesserung seit der Neubesetzung zum Jahreswechsel 2022/2023. Vorgesetzter vom Typ Teamplayer und Enabler, kein Patriarch oder Feldwebel.
Moderne IT-/EDV-Ausstattung. Verbesserung bei Schallschutz und Akustik innerhalb des Büros werden initiiert.
Offene und regelmäßige Kommunikation miteinander, Motto "wir reden miteinander, nicht übereinander".
Bisher keine Benachteiligung oder Bevorzugung von Geschlechtern oder Ethnien zu beobachten. Truppe mit -der Branche entsprechend- leider etwas geringerem Frauenanteil, dafür mit nahezu 50%-igem Anteil unterschiedlicher Nationalitäten.
Interessante Projekte für bedeutende internationale Kunden.
Die Bereitschaft zum Wachstum und das Bekenntnis zur Sustainability/Nachhaltigkeit.
Bedauerlich ist das nicht so gute bis schlechte Image bei Mitarbeitern aus den letzten zwei Jahren.
Im letzten Jahr 2022 gab es einen großen Umbruch infolge Veränderungen im Management in der Hauptverwaltung in Frankfurt und Veränderungen in der Berliner Niederlassung (Mitarbeiterwechsel von ca. 50%, Wechsel der Niederlassungsleitung). Dies führte zu einer Unruhe und Verunsicherung in der Belegschaft im letzten Jahr. Seit Jahresende 2022 wird im Team eine Stabilisierung beobachtet.
Die Mitarbeiter reden nicht schlecht über ihre Firma. Manche ehemalige Mitarbeiter waren frustriert und haben sich sehr schlecht über die Firma und frühere Vorgesetzte geäußert.
Ausgenommen in Phasen von Belastungsspitzen ist eine ausgewogene Work-Life-Balance möglich. Von Seiten der Konzernmutter aus UK wird Work-Life-Balance auch stark eingefordert.
Hier wieder das Motto "Never stop learning". Externe Weiterbildung wird ermöglicht, Initiativen für firmeninterne Weiterbildung sind gestartet.
Gemäß der Einschätzung besser als der Durchschnitt.
Das Bewusstsein ist vorhanden. Die hohen Unternehmensanforderungen müssen besser umgesetzt werden, Hinweise hierfür werden noch konkretisiert. Ein Head of Sustainability kommt ab März 2023.
Guter und offener Umgang miteinander, keine Intrigen offensichtlich.
Ältere und erfahrene Kollegen werden gerne eingestellt und auch weiterhin gefördert und gefordert. Motto "Never stop learning"
Seitens der neuen Führung wir eine klare und transparente Kommunikation bevorzugt. Die direkte Art mag manchmal eine all zu blumige Ausdrucksweise vernachlässigen.
IT und EDV ist auf recht gutem Stand. Verbesserungen bei der Akustik im Büro ist wünschenswert.
Auf direkte, offene und transparente Kommunikation wird großer Wert gelegt, Motto "Wir reden miteinander, nicht übereinander".
Bisher keine Benachteiligung von Geschlechtern oder Ethnien beobachtet. Großer Wert auf gegenseitigen Respekt.
Herausfordernde Projekte für anspruchsvolle internationale Kunden. Je nach Projekt auch Kooperation mit UK und anderen Niederlassungen aus Europa.
Das es das Unternehmen schafft, trotz Wissen der negativen Stimmung und des Mitarbeiterverlustes, nach außen hin den Schein eines guten Arbeitgebers zu wahren
in den Teams okay, soweit man sich nicht von der Führung beeinflussen lässt
es gibt kein positives Image, die Firma ist in Berlin unbekannt, trotz jahrelanger Versuche es zu ändern
wird nicht ernsthaft praktiziert
eine Karriereentwicklung gibt es nicht, die Weiterbildungen umfassen das Überstülpen englischer Richtlinien
Gehalt ist Verhandlungssache, Sozialleistungen gibt es trotz mehrfacher Ankündigung keine
wird gern nach außen getragen, spielen aber tatsächlich keine Rolle
wenn es die Mitarbeiter erkennen und schaffen, dem von der Führungskraft praktizierten mobbing zu entkommen, gut
Werden akzeptiert, das Potential und die Erfahrung bleibt ungenutzt. Die Guten sind gegangen bzw. haben angekündigt zu gehen, denn das Interesse anderer Firmen ist groß
Ein Relikt aus einer längs überwundener geglaubten Zeit wurde wieder entdeckt. Eine zeitgemäße und mitarbeiterfreundliche Führung gibt es nicht.
sind oberflächlich und dürfen nichts kosten. Teams werden nach Bedarf zusammen gestellt, ohne jegliche Abstimmung der Fähigkeiten und der individuellen Stärken
Sehr freundlich und umso mehr oberflächlich. Man sollte dem Gesagten besonders der Führungsperson keinen Glauben schenken
spielt im Unternehmen keine Rolle, die Bedeutung des Einzelnen richtet sich nach den Aufgaben des Projektes
Da es sich um englische und amerikanische Auftraggeber handelt kein Bezug auf den Standort Berlin. Die Projekte sind langweilig und von außen bestimmt. Ein Mitdenken und eigene Ideen des Teams sind nicht erwünscht
sicheres Arbeiten in einer angenehmen Atmosphäre, gute Aufstiegchancen
sehr englischlastiger Datenverkehr, zuviel Korrespodenz
mehr die möglichkeiten des Potenzials der mitarbeiter ausnutzen
günstiges Betriebsklima und Mitarbeiterentwicklung
zu englisch lastig, Orientierung mehr an den deutschen Markt
bessere und offenere außenwirkung und mehr Werbung