Mut zur Lücke
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben, Produkte und Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ungesund hohes Arbeitsaufkommen, starre historisch gewachsene Strukturen
Verbesserungsvorschläge
flache Hierarchien Leben, nicht nur darüber Reden; nicht an den falschen Stellen sparen; Gespräche mit Angestellten suchen und Raum für Kritik lassen und diese Kritik auch Ernst nehmen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre leidet stark, bei stets erhöhtem Arbeitsaufkommen.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist gut. Zwischen den Abteilung verbessert sich die Kommunikation, ist aber schlecht. Regelmäßige Meetings sind vorhanden, es entsteht jedoch oft nicht das Gefühl, Bescheid zu wissen.
Kollegenzusammenhalt
Das Beste am Unternehmen.
Work-Life-Balance
Arbeitsaufkommen übersteigt regelmäßig ein gesundes Maß. Überstunden regelmäßig auf der Tagesordnung, diese rechtzeitig abzubauen(da sie mtl. in bestimmten Maße verfallen können), teilweise sehr schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Zu den direkten Vorgesetzten herrscht generell ein gutes Verhältnis, Selbiges kann über die Geschäftsführung leider nicht berichtet werden. Gesprächsbereitschaft ist mitunter da, jedoch hat man nicht das Gefühl, dass Gespräche etwas bewirken.
Interessante Aufgaben
Durch die Fülle an Aufgaben, sind auch immer wieder sehr Interessante dabei. Die Aufgabenanzahl übersteigt jedoch regelmäßig ein gesundes Maß. Es werden neue Aufgaben zugeteilt, ohne dabei die bereits vorhandenen Aufgaben zu berücksichtigen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Türen und Fenster, Heizung und PCs funktionieren in der Regel und erfüllen ihren Zweck. Aktueller Stand der Technik - nein, funktional - ja. Viele Verbesserungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
In einem Wort: unangemessen. Regelmäßige Gehaltssteigerungen zwar vorhanden, wenig plus ein bisschen mehr- bleibt immer noch wenig.
Image
Es könnte durchaus viel besser sein. Das Potential wird aber verschenkt.
Karriere/Weiterbildung
Angebote für und Unterstützung bei Weiterbildungen ist grundsätzlich vorhanden. Bei dem erhöhten Arbeitsaufkommen wird eine Durchführung erschwert. Neu erlangtes Wissen anzubringen, scheint unmöglich, bei historisch gewachsenen Strukturen. Undurchsichtige Karrieremöglichkeiten, die einen akademischen Grad vorauszusetzen scheinen.