Für jeden etwas dabei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die drei ISO weiten Veranstaltungen, Sommerfest, Weihnachtsfeier und Kickoff, suchen sicherlich ihresgleichen. Dazu sind auch die Familienmitglieder eingeladen, beim Kickoff sogar mit Übernachtung. Von diesen Veranstaltungen sind die Neueinsteiger immer beeindruckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die "normale" Arbeitszeit ist mit 41,25 Stunden sicherlich nicht mehr zeitgemäß.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre; in der Launch steht ein Kicker, um jederzeit ein kleines Spiel zu machen; mir helfen die Kollegen bei Fragen gerne weiter;
Kommunikation
Es gibt einen monatlichen Newsletter, mein Teamleiter ist jederzeit für mich erreichbar, der Austausch mit den Kollegen über die Teams hinweg wird gefördert durch zahlreiche Veranstaltungen in unterschiedlichen Rahmen
Kollegenzusammenhalt
Wird an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet, ist jeder für den anderen da. An der Verbesserung des Zusammenhalts zwischen Mitarbeitern, die beim Kunden im Einsatz sind, und denen, die interne Projekte durchführen, wird gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit ist zwar etwas ungewöhnlich mit 41,25 Stunden. Aber es gibt bis zu drei Veranstaltungen bei denen auch die Partner und Kinder eingeladen sind, z.B. das Kick Off im Vier-Sterne-Hotel Brandlhof
Vorgesetztenverhalten
Ich kann mit meinen Vorgesetzten über alle Themen reden, sowohl fachlich als auch privat. Die Vorgesetzten sind für mich immer erreichbar und kümmern sich bei Problemen schnell, so dass ab und schon mal Kollegen überrascht sind, wie rasch Schwierigkeiten beseitigt sind.
Interessante Aufgaben
Es gibt sowohl internationale Projekte im Ausland, als auch Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung. Innerhalb der ISO gibt es für jeden Informatiker spannende Aufgaben, passt eine Aufgabe mal nicht, ist auch ein Wechsel in einen anderen Bereich möglich.
Gleichberechtigung
Die Mehrzahl der Mitarbeiter sind männlich, aber es gibt auch Frauen. In meinem Team sind auch immer wieder Frauen dabei. Dass es innerhalb der ISO da Probleme gibt, ist mir nicht bekannt. Im obersten Führungskreis ist allerdings keine Frau dabei.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist der große Vorteil der ISO, hier sind alle Altersschichten vertreten, vom 18-jährigen Azubi bis zum über 60-jährigen "Fast"-Rentner.
Auch in "ältere" Kollegen wird noch investiert, auch sie können jederzeit Schulungen und Weiterbildungen besuchen.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume intern sind modern, es gibt eine große Küche und eine gemütliche Launch. Hier gibt es nichts zu meckern.
Beim externen Einsatz sind die Räumlichkeiten der Kunden manchmal nicht mehr zeitgemäß.
Intern sind zwei Bildschirme Standard, ich hatte zuletzt sogar drei.
Geschäftshandy ist auch möglich, diese Möglichkeit soll sogar erweitert werden.
Wer möchte, kann sich auch einen Geschäftswagen zulegen. Hie berät die Firma gerne.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Familienunternehmen wird das Sozialbewusstsein groß geschrieben. Bei familiären Schwierigkeiten, z.B. Unfall, unterstützt die Firma so gut es geht.
Die Weihnachtsgeschenke für die Kunden wurden deutlich eingeschränkt, dafür wird eine Schule in Afrika unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsniveau ist sicher nicht übertrieben hoch und hängt auch etwas vom Verhandlungsgeschick in den jährlich stattfindenden Personalgesprächen ab.
Betriebliche Altersvorsorge (Direktversicherung) und Vermögenswirksame Leistungen gibt es, diese werden aber vom verhandelten Gehalt bestritten und kommen nicht zusätzlich obendrauf.
Image
Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass der Großteil der Mitarbeiter ausgesprochen gerne bei der ISO arbeitet. Und alle schon ein bisschen Stolz sind auf das was in den letzten Jahren erreicht wurde.
Karriere/Weiterbildung
In der ISO kann man vom Azubi zum Bereichsleiter aufsteigen. Jeder Mitarbeiter muss wissen in welche Richtung er sich entwickeln will, dann wird auch von seinem Teamleiter bzw. Bereichsleiter unterstützt.
Weiterbildung wird immer unterstützt, sowohl fachlich als in der Sozialkompetenz. Es gibt einen Punkt Abzug, weil ab und an mal die Hälfte der Schulungszeit als Freizeit behandelt wird, die Kriterien hierfür aber nicht wirklich transparent sind.