halb und halb zur verdrossenheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
man könnte was ändern, wenn man nicht gebremst würde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das personal in führungsposition, und das diese sich für was besseres halten
Verbesserungsvorschläge
mehr wertschätzung für die angestellten aufbringen die einen kräftezehrenden job an der basis machen . löhne nach oben und finanzielle aufwandsentschädigungen anstatt eine dankeskarte die des hohnes und spottes noch einmal nachdruck verleiht
Arbeitsatmosphäre
geprägt durch vorurteile, stereotypisierung
gelebter Sozialchauvinismus
Kommunikation
teilweise von oben herab, wenig wertschätzend
Work-Life-Balance
dienstpläne nicht änderbar.
gleitzeit nichtüberall ermöglicht. gefühlt kristisch gegenüber home office
Vorgesetztenverhalten
vor lauter selbstinszenierung werden die angestellen teils nicht gesehen oder bewusst übersehen. zumindest bestimmte abteilungen werden stiefmütterlich betrachtet und als sonderlocken bezeichnet
Interessante Aufgaben
damit klar kommen das man alles abfedern soll
Arbeitsbedingungen
klimaanlage. es ist so
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sind bemüht. mehr diversity und dynamik dringend erforderlich.
Gehalt/Sozialleistungen
hier wird die hauptstadtzulage NICHT gezahlt, obwohl Teil Berliner Verwaltung der vieles ausbaden muss
kein Corona - Bonus, obwohl alles erster Hand auf die Angestellten eingeprasselt ist (Corona-Hotline, Änderungen der Infektionsschutzverordnung , Vernetzung der Impfzentren etc etc...)
es sollte einmalig einen 40 eur gutschein geben, mir bekannte angestellte aus anderen betrieben bekommen diesen 40 eur gutschein monatlich.
1 stern für: geld kam immer pünktlich
Image
traut sich keiner wirklich offen zu kommunizieren und es wird auf gute mine gemacht
Karriere/Weiterbildung
wer bückt entzückt. schauspielern hilft. geht nicht um kompetenzen