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IT-P 
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GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Kein Überflieger in der Branche aber sehr bodenständig und mit langfristigen Zielen, mag man oder oder mag man nicht!

3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IT-P Information Technology-Partner GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Umgang mit Home-Office & Hybrid-Work
Verständnisvoll und schon familiär
Wer seine Arbeit erledigt und ausreichen und klug kommuniziert wird in Ruhe gelassen und kann konzertiert seine Ziele verfolgen und Aufgaben abarbeiten.(Keine allzu große Kontrollpolitik)"

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte (abteilungsspezifische) Weiterbildungsmöglichkeiten, Verhältnismäßig unterdurchschnittliches Gehalt
Unternehmensziele ändern sich zu häufig. Ein eindeutig klares Unternehmensziel ist nicht vorhanden. Eher unterschiedliche Visionen die verfolgt werden (Trial and Error).

Verbesserungsvorschläge

Wer andere digitalisiert muss selbst ein Beispiel sein!
Branchenübliche Leistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld

Arbeitsatmosphäre

Mal so, mal so aber generell sehr positiv.
Man merkt das privates und persönliches Mindset auch im Arbeitsalltag eine Rolle spielt.
Umgang bei/mit unterschiedlichen Meinungen ist ausbaufähig.
Das Vertrauen in Mitarbeiter wächst, man kann mehr Einfluss haben.

Kommunikation

Kommt auf die Person an mit der man kommuniziert und in welcher Beziehung man zueinander steht.
IT-P weit bemüht man sich stark alle Mitarbeiter up-to-date zu halten und auch Erfolge zu feiern.

Kollegenzusammenhalt

Sehr tolle Teamkollegen, auf Die man sich verlassen kann.
Gruppen bilden sich in der Regel immer.

Work-Life-Balance

Hier kann die IT-P eindeutig punkten, Remote-Work, Verständnis für Familie ist vorhanden und hier wird keiner so einfach im Stich gelassen. Trotzdem ist es ein 9-to-5- Job.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt immer Luft nach oben, denn wir sind alles nur Menschen die sich nicht immer einig sein müssen! Generell wenn du deine Arbeit machst, alles super. Was zu "meckern" gibt's es aber immer.

Private Einstellung und Meinung fließt mit ein. Hier wird manchmal nicht eindeutig getrennt.

Interessante Aufgaben

Ja das hält sich eindeutig in Grenzen aber es gibt Möglichkeit sich Interessante Aufgaben zu schaffen. Die Möglichkeit hat man aber erst, wenn man auch ein "rentabler" Mitarbeiter ist. Also: Man muss Zeit dafür haben. Davon hat man in der Regel wenig, was man je nach Auslegung als gut oder schlecht betrachten kann.

Gleichberechtigung

Ist nicht die größte Priorität hab ich so im Gefühl.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich kaum beurteilen, aber mir ist nichts negatives dazu aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

Its mostly "9-5" office work

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommt ganz drauf an wie man das betrachtet. Würde sagen, dass ich hier weder positive noch negative Dinge anzumerken habe.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt immer pünktlich. Aber schon unterdurchschnittlich. Neue Mitarbeiter werden gelockt, aber der Bestand muss Erbsen zählen.

Jeder kann verstehen, dass sich ein Mitarbeiter rentieren muss. Daran wird/wurde auch das Gehalt bemessen. Das soll sich jetzt zum Teil ändern.

Denn jeder erledigt seinen Job hoffentlich verantwortungsvoll, ob er Umsatz bringt oder nicht, jeder einzelne trägt zur Wertschöpfungskette bei und hilft somit auch anderen erfolgreich zu sein.

Klar ist aber, wer Geld verdienen will muss eigenen Umsatz machen. Mann muss also nein sagen können, sonst bekommst du den Sch*** der dir keinen Erfolg/Umsatz bringt sondern nur anderen.

Image

Es gab ein paar schlechte Entscheidungen aus denen man gelernt hat. Ganz okay, aber man sollte wirklich über Mitarbeiterbindung nachdenken und nicht nur auf die "neuen Fokus" legen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen kann man fast einklagen, das steht Online aber wird nicht gelebt oder irgendwie gefördert. "Man bildet sich ja on-the-job weiter" und es gibt viel Dokumentation.

Eine wirkliche Förderung gibt es da nicht, eher großes Schweigen. Wenn man danach fragt, steigt nur der Puls an und man stößt eher auf Ablehnung. (Anstatt man gemeinsam etwas passendes findet).

Warum bietet man das überhaupt an? Ein Mitarbeiter fragt ja nicht ohne Grund nach einer Fortbildung.
Da kommt niemand auf dich zu, und sagt dir "Such dir doch was, du hast dieses Jahr ne Fortbildung etc. frei.

Muss ja auch nicht. Aber wenn man sich dann etwas ausgesucht hat, braucht man ziemlich ziemlich gute Gründe warum. Sonst kriegt man die Fortbildung trotzdem nicht. Dann wird das Thema begraben und gut ist. Zeit ist Geld.... Frag dann mal nach Bildungsurlaub...

Fazit: Man muss sich also am besten selbst darum kümmern.

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