17 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ruhige Büroräume, passende Ausstattung, ergonomische Bürostühle.
In einem so veralteten Umfeld hatte ich zum Glück noch nie gearbeitet. Gab mir irgendwie das Gefühl in einer alteingesessenen, bürokratischen Behörde tätig zu sein. Wichtig: Das bezieht sich nicht unbedingt unmittelbar auf das Unternehmen selbst, es war eher das Mindset der ganzen Branche, also das Umfeld, das entsprechend grundlegenden Einfluss auf den Arbeitsalltag nahm.
Meine Bewertung ist auf das Jahr 2020 begrenzt. Eventuell hat sich seitdem etwas geändert, wobei ich mir das natürlich kaum vorstellen kann.
Im Unternehmen selbst habe ich mich aufgrund der Arbeitsatmosphäre unwohl gefühlt. Während ich mich mit einigen Kollegen sehr gut verstanden habe, hatte ich bei anderen das Gefühl, dass irgendetwas "in der Luft liege", was folglich zu mehr oder weniger Misstrauen führte und die ganze Zusammenarbeit im Team unterschwellig störte. Am Ende meiner Beschäftigung in diesem Unternehmen hat sich meine Vermutung durch die erläuterten Erfahrungen eines Kollegen, den ich als sehr sachlich und konstruktiv kennen lernen durfte, bestätigt.
Es wird eine neue Geschäftsführung benötigt, die ein aufrichtiges Interesse an ihren Angestellten und eine klare Strategie für das Unternehmen hat.
Ansonsten werden weiterhin talentierte neue Mitarbeiter das Unternehmen im Eiltempo wieder verlassen.
Die derzeitige Geschäftsführung beteuert zwar gerne bei jeder Gelegenheit ihre Offenheit gegenüber Kritik etc., schmettert dann aber bei konkreten Gesprächen routinemäßig alle Argumente ab. Der Effekt ist natürlich, dass alles stets unverändert bleibt und Mitarbeiter schlicht den Arbeitgeber wechseln.
Leider herrscht in diversen Abteilungen ein konstanter Unmut über die Zustände im Unternehmen
Im Allgemeinen ist die Work-Life-Balance gut. Ausser wenn man genötigt wird Überstunden und Wochenendarbeit zu leisten, um dem Kunden Engagement zu demonstrieren - obwohl seit vielen Monaten bekannt war, dass die Fristen unrealistisch kalkuliert worden waren.
So etwas wie eine Karriere gibt es bei diesem Unternehmen nicht.
Weiterbildung ist in begrenztem Rahmen ein Mal pro Jahr theoretisch möglich, die Kosten dafür können aber durchaus beim nächsten Gehaltsgespräch (je nach Vorgesetztem) einer gewünschten Gehaltserhöhung gegengerechnet werden. Daher verzichtet man im Anschluss lieber darauf Weiterbildungsmaßnahmen überhaupt erst zu beantragen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist meiner Erfahrung nach sehr groß
Die Kommunikation innerhalb von Teams ist im allgemeinen kein Problem. Aber manche Vorgesetzte und insbesondere die Geschäftsleitung bevorzugen es die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Ein unterdurchschnittliches Gehalt im Branchenvergleich und keine bzw. kaum spürbare Gehaltserhöhungen sorgen Jahr für Jahr für großen Unmut bei vielen Kollegen.
Mein größter Verbesserungsvorschlag ist: Lernt endlich eure Mitarbeiter so wertzuschätzen, wie sie es verdient haben. Mehr Vertrauen, mehr Zuhören, mehr hinter den Mitarbeitern stehen. Baut keine Glaswände irgendwo ein und bestellt tolle neue Büroausstattung, für eine Belegschaft die mindestens zu 50% im Home Office ist, sondern bezahlt stattdessen eure Mitarbeiter mal anständig. Schmettert nicht alle monetären Wertschätzungsmöglichkeiten sofort ab, sondern lasst Euren Mitarbeitern auch mal was Gutes zukommen. Ohne Eure Mitarbeiter funktioniert NICHTS mehr - das sind die einzigen, die das Boot noch über Wasser halten, also tut endlich mal was für sie.
Die Atmosphäre im Team selbst ist grundsätzlich gut und ich bin sehr dankbar für meine Kollegen. Hier möchte ich nicht mit einigen Kollegen aus anderen Abteilungen tauschen. Die Atmosphäre in der Firma selbst ist schwierig zu beschreiben - eine gewisse Basis-Unzufriedenheit oder -Unsicherheit ist ständig im gesamten Betrieb festzustellen.
Was für ein Image? Kennt die IT2Media außerhalb der Verlagslandschaft "Telefonbuchverlag" überhaupt jemand? Meine persönliche Meinung zum Image der IT2Media ist, dass sie eine Abschreibungsfirma für den Müller Verlag ist. Das interne Image ist "Chaosverein" - das externe Image ist "Kenn ich nicht"
Hier kann ich mich wirklich nicht beschweren. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit (nur mit Mindestanwesenheitszeit von 5 Stunden von Mo-Do und 4 Stunden am Freitag) sind völlig in Ordnung. Das konstante beharren darauf, dass eine 50/50 Regel für Remotearbeit und Anwesenheit im Büro bestehen muss versteh wer will - für einen modernen IT Betrieb ist das meiner Meinung nach aber nicht mehr angebracht.
Weiterbildung: Man kann sich Schulungen und Weiterbildungen aussuchen, die in gewissem Rahmen auch von der Firma bezahlt werden. Man sollte aber nicht erwarten, oft auf irgendwelche Seminare oder Schulungen geschickt zu werden. Wenn die Veranstaltung im Ausland stattfindet schon gleich drei mal nicht.
Karriere: Aufstiegschancen gibt es in der IT2Media quasi keine. Den nächsthöheren Posten bekommt man im besten Fall, wenn der Vorgesetzte das zeitliche segnet oder die Firma verlässt. Man ist da, wo man eingestellt wird, und da bleibt man im Normalfall auch. Man kann ggf. im Laufe der Zeit neue Verantwortlichkeiten übernehmen, die aber wie schon erwähnt zum größten Teil nur in höherer Arbeitslast, in keinster Weise aber auch zu höherer Vergütung führen.
Vermutlich der größte Kritikpunkt. Dass die grundsätzliche Bezahlung unter dem Branchenniveau liegt kann man durch die vielen Freiheiten die man bekommt noch verkraften, aber Gehaltsentwicklung ist quasi nicht-existent. Man muss jedes Jahr erneut um jeden Euro kämpfen und die Gehaltserhöhungen die man am Ende bekommt fühlen sich oftmals mehr wie eine Beleidigung als eine Anerkennung an. Man wird mit Aussagen wie "Inflationsrate zählt nicht - mehr Inflation heißt ja nicht dass die Firma mehr verdient" abgespeist.
Sozialleistungen gibts nich - kein 13. Gehalt, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Die Coronaprämie von max. 1.500€ in 2020 bekamen nur ausgewählte Mitarbeiter - nach welchen Kriterien die ausgewählt wurden weiß vermutlich auch nur die Geschäftsleitung. Die Nachfrage nach der bis zu 3.000€ hohen Inflationsausgleichsprämie, obwohl der Betrieb sich die Auszahlung wieder vom Staat holen könnte, wurde mit "können wir uns in der aktuellen Lage nicht leisten" abgeschmettert. Wir sollen halt mehr Aufträge an Land ziehen, dann könne die Firma auch mehr bezahlen - vielen Dank für diese Aussage von der Geschäftsleitung, da fühlt man sich wertgeschätzt.
Wie die Arbeitsatmosphäre absolut abhängig vom jeweiligen Team in dem man ist. Ich persönlich kann mich nicht beschweren und bin, wie bereits erwähnt, sehr dankbar für mein Team und meine Kollegen. In anderen Abteilungen siehts da aber ganz anders aus.
Dieser Teil ist schwierig zu bewerten. Am Verhalten meiner direkten Vorgesetzten habe ich absolut nichts auszusetzen. Sie haben mir schon immer das Gefühl gegeben hinter mir zu stehen, mir meine Freiheiten zu lassen und mich im Rahmen der Möglichkeiten, die ihnen die Geschäftsführung lässt, zu unterstützen. Von der Geschäftsführung kann ich dies leider nicht behaupten. Sie steht in Konfliktfällen mit Kunden nie hinter den Mitarbeitern, sondern immer hinter dem Kunden. Über die schlechte Kommunikation mit den Mitarbeitern habe ich oben schon geschrieben. Und was der "Mutterkonzern" Müller Verlag verlangt ist sowieso automatisch Gesetz und dafür wird auch gern mal im Wochentakt der Kurs der Firma "angepasst".
Außer, dass so gut wie alle Arbeitsflächen Großraumbüros sind, in denen es teilweise schwierig ist Ruhe zu finden oder nicht von allen Seiten angeschrien zu werden, weil jeder in (einem eigenen) Zoom Meeting mit Headset sitzt, gibt es hier eigentlich nichts zu beanstanden. Soviel ich weiß wird aktuell auch gerade an der Modernisierung der Büroräume gearbeitet, deswegen stehe ich dem Ganzen eigentlich recht positiv gegenüber.
Grauenhaft. Eins meiner Lieblingsbeispiele hierzu ist - es werden bei Betriebsversammlungen Balkendiagramme von "Betriebsergebnissen" gezeigt, denen jedoch jegliche Zahlen fehlen. Sehr aussagekräftig - haben wir jetzt dieses Jahr 5 Euro oder 5 Mio. Euro mehr Ergebnis gehabt als Betrieb? Die Mitarbeiter werden (vor Allem von der Geschäftsleitung) nur über das nötigste informiert und meist vor vollendete Tatsachen gestellt, meistens mit Zeitdruck oder einer Selbstverständlichkeit die wirklich zu denken gibt.
Man ist hauptsächlich mit dem Telefonbuchverlagsgeschäft beschäftigt auf die ein oder andere Weise. Es werden zwar ständig neue Aufgabengebiete und neue Herausforderungen versprochen und vorgestellt, die ändern sich aber im Wochentakt ohne erkennbare Zielführung. Aktuell versucht man scheinbar sich in ein SAP Systemhaus zu verwandeln, was bei unseren Systemen meiner Meinung nach allerdings ein Traum bleiben wird.
Es gibt keine regelmäßigen Lohnerhöhungen. Man muss jedes Jahr neu verhandeln und wenn man keine bekommt muss man das akzeptieren oder gehen.
Um das Betriebsklima zu verbessern würde ich einen passenden Branchentarif empfehlen. Spitzenkräfte können ja übertariflich bezahlt werden.
Man findet nach wie vor in der Firma Menschen, die tagtäglich loyal und arbeitsam ihrer Tätigkeit nachgehen. Das gibt noch etwas Hoffnung in der Tat. Die Rahmenbedingungen wie Büro, Kantine, Erreichbarkeit, Parkplätze und so weiter sind ebenfalls hervorzuheben.
Es herrscht keine gute Stimmung. Die Kommunikation ist nicht vorhanden und schafft leider Spielraum für Interpretationen. Das Vorgesetztenverhalten - insbesondere Geschäftsführung- ist in weiten Teilen mangelhaft und schafft eher ein Klima der Angst. Der Umgang mit langjährigen Kollegen ist sehr oft eine einzige Grenzüberschreitung.
Es gibt leider so viele Baustellen. Vor allem aber ist die mangelhafte Kommunikation und das Verhalten der Entscheidungsträger - vor allem der Geschäftsführung - grenzwertig. Das schafft in Summe ein unberechenbares Klima und macht ein freies Arbeiten nahezu unmöglich.
Hängt stark vom Bereich und der entsprechenden Leitung ab. Ich persönlich kann mich da nicht beschweren, kenne jedoch zahlreiche andere Beispiele, wo es definitiv anders zugeht. Tauschen möchte ich mit vielen meiner Kollegen nicht.
Es gibt leider keins. Wofür steht die Firma? Welche Werte werden nach innen und außen gelebt? Darauf müsste und sollte vor allem die Geschäftsführung achten und irgendetwas vorleben. Leider komplette Fehlanzeige.
Es gibt Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Nicht vorhanden.
Hier gilt das Gleiche wie beim Punkt „Arbeitsatmosphäre“. Hängt sehr stark davon ab, wo man ist und wer der Vorgesetzte ist. Leitung und Verhalten wirken sich unmittelbar auf Stimmung, Zusammenhalt und Vertrauen aus. Leider im Gesamturteil innerhalb der Firma ist die Tendenz dahingehend eher stark fallend. Dieser Aspekt wird noch durch die hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern verstärkt.
Im Endeffekt ist dazu auch im Punkt „Gleichberechtigung“ alles gesagt. Das betrifft alle Kollegen - egal ob jung oder alt.
An der Stelle verweise ich erneut darauf, dass es stark davon abhängt, wer den Bereich führt. Ich kann mich nicht beschweren, das Gesamtbild der Firma in Summe ist jedoch äußerst bedenklich und das beginnt bekanntlich auch ganz oben bei der Geschäftsleitung.
Ausstattung ist so weit vollständig und man kann damit gut arbeiten. Auch die Ausstattung in den Büros ist gut.
Leider kaum bis sehr wenig vorhanden. Transparenz ist eher ein Fremdwort. Das sorgt dann leider für einen verstärkten Flurfunk, der die Sache in den seltensten Fällen aufklärt oder verbessert. Hier kann man definitiv mehr machen.
Die Gehälter sind für die IT-Branche und einem großen „Mutterschiff“, dem Müller Verlag im Hintergrund, ziemlich schlecht.
Es wird zwar nach außen immer so getan und bspw. mit einer hohen Frauenquote geworben. Der Blick nach innen spricht da aber eine andere Sprache. Langjährige Mitarbeiter werden degradiert, umbesetzt oder Ähnliches. Krankheitsbedingte Ausfälle oder gar Burnouts führen dazu, dass Kollegen nicht unterstützt werden und auch in der internen Kommunikation nicht mehr stattfinden.
Die Spannung für Themen und Aufgaben nimmt immer weiter ab. Neue Impulse und Ideen verpuffen im Nirgendwo. Es entsteht das Gefühl, in und für eine unrealistische Blase zu arbeiten. Die Sinnhaftigkeit der Arbeit leidet zunehmend.
ist überwiegend sehr gut. Kollegen und Vorgesetze sind toll. Insgesamt bin ich sehr zufrieden
Super. Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten.
Einarbeitung in neue Themen und Weiterbildung/Schulung nach Rücksprache mit Vorgesetzten ist möglich.
der Zusammenhalt ist überwiegend super und man unterstützt sich auch gegenseitig.
Unterstützung und ein offenes Ohr ist jederzeit gegeben
Sehr gut. höhenverstellbare Tische. Neue Arbeitsplätze. Gute Technik. Firmenparkplatz und Kantine
gute Kommuniaktion in den Teams und Teamübergreifend. Bereichsübergreifend jedoch teilweise verbesserungswürdig
IT4Breakfast kommt sehr gut an, bei dem die Geschäftsleitung und die unterschiedlichsten Teams die aktuellen Projekte/Themen vorstellen
sehr viele spannende und herausfordernde Aufgaben.
Eigenverantwortliches Arbeiten.
Mitarbeitende endlich als die wertvolle Ressource betrachten die sie für ein Unternehmen darstellen
Prozesse und Aufgaben werden z.T. bis ins kleinste Detail überwacht, Vertrauen in Mitarbeitende fehlt an vielen Stellen, Auslastung ist sehr ungleich verteilt.
Sehr flexibles Gleitzeitmodell - Familie und Job sind so gut unter einen Hut zu bekommen, generell ist man sehr frei in der Planung seiner Arbeitszeiten.
Ist hier kein Thema.
Weiterbildungsmöglichkeiten gehören nicht zur Philosophie der Firma, Karrieremöglichkeiten gibt es auch kaum.
Nur vereinzelt vorhanden, an vielen Ecken wird gemauschelt und getuschelt.
Ältere Kolleginnen und Kollegen genießen in den meißten Fällen leider kein hohes Ansehen
Mangelhaft - man fragt sich, welche Kriterien bei der Auswahl von Führungskräften eine Rolle spielen, die Geschäftsführung ist nicht authentisch und wird ihrem Namen nicht gerecht.
Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, Wasserspender, Kaffee, Firmenparkplatz - insgesamt in Ordnung aber Team- bzw. Bereichsabhängig.
Ungenügend - Kommunikation ist hier ein Fremdwort,
Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, Informationen nur sehr selektiv weitergegeben.
Unterdruchschnittlich - man ist auch nicht bereit branchenübliche Gehälter zu zahlen.
Sehe ich als gegeben, Ungleichbehandlung ist mir bisher nicht aufgefallen.
Eher mäßig.
Sehr flexible Arbeitszeiten, auch auf Teilzeitkräfte wird immer eingegangen, wenn möglich. Es gibt eine gute Kamtine mit Begünstigung. Es wird auch ein Zuschuss für den öffentlichen Verkehr gewährt.
Gehalt ist nicht so mega und es gibt keine automatische Gehaltsanpassung. Darum muss man schon sehr kämpfen.
Soziale Zuschüsse für Familien oder Fitness wären toll. Eine Betriebsrente oder sonstige Altersvorsorge mit Zuschüssen gibt es leider nicht.
Je nach Team ist es toll. Der Bereichsleiter geht auf Wünsche ein und versucht sie, so gut es geht umzusetzen. Er geht auch sehr auf Teilzeitkräfte ein und setzt z. B. Meetings nur in den anwesenden Zeiten an.
Bei Weiterbildungen muss man sich oft selbst kümmern, wenn es welche gibt.
Egal wen man fragt, man bekommt immer Hilfe.
Auch die Vorgesetzten gehen auf einen ein, wenn es nötig ist.
Es gibt täglich kurze Treffen, an denen immer aktuellen besprochen wird.
Sozialleistungen sind gut. Es gibt meist ein 13. Gehalten zu Weihnachten. Die Arbeitszeiten sind äußerst flexibel.
Er macht das super. Sehr gute, sehr regelmäßige Kommunikation, direkt ab ins Homeoffice, schneller Zugang zu Onlinemeeting-Plattformen, täglicher Kontakt aus dem Homeoffice zu den Kollegen.
Ich wurde super in meinen Team und in der gesamten Orga aufgenommen. Die Kollegen sind immer sehr bemüht auf Rückfragen zu Antworten oder Wissenslücken zu schließen. Betriebsklima ist sehr freundschaftlich. Vorgesetzte auch anderer Abteilungen haben ein offenes Ohr.
Perfekt. Homeoffice, Gleitzeit - da gibts keinen Grund zu meckern!
Wie schon oben gesagt - wer will kommt auch weiter.
In der Führungsriege spürt man schon hier und da "Kampfgeist" und sie spielen teilweise auch nicht immer im selben Team. Das merkt man aber in der "unteren Schicht" kaum, da helfen sich die Kollegen nahezu immer.
Unserer ist klasse.
Top!! Neue Technik, neuer Arbeitsplatz.
Wie man in den Wald hineinruft. Kommunikation ist immer eine zweiseitige Sache. Könnte hier und da etwas besser sein, man sollte aber auch immer selbst dafür sorgen Infos zuverlässig weiterzugeben.
Eigenverantwortliches arbeiten. Themen dürfen immer vorgeschlagen werden und bearbeitet werden. Wenn man selbst will und sich engagiert ist hier alles möglich.
eine der ersten Firmen, die HomeOffice für Alle eingeführt haben. Dafür vielen Dank. Einfühlsame Motivationsmails der Geschäftsleitung (endlich einmal ohne die sonst üblichen Rechtschreib- und Grammatikfehler, da diesmal offensichtlich vom GF selbst verfasst).
Wenn jetzt noch Taten folgen, die den Inhalten dieser Mails entsprechen, haben wir MA großes Glück gehabt mit diesem Arbeitgeber
eher schlecht, bedingt auch durch die Großraumbürosituation
39 Stundenwoche musste hälftig unter Einsatz von Gehaltsverzicht erkauft werden.
Viele waren jedoch glücklich darüber, dass es wenigstens auf diesem Wege möglich war, von der 41 Stundenwoche, die über viele Jahre unantastbar war, herunter zu kommen.
Die 41 Stundenwoche war durch eine Firmenausgliederung durchgedrückt worden (damals ohne Lohnausgleich, von 38 Stunden kommend) und als alternativlos dargestellt worden. Bei Nichtakzeptanz drohte sofortige „Freistellung für den Arbeitsmarkt)
alle sind Einzelkämpfer. Darauf wird auch immer hingewiesen, wenn es um die Arbeitsverträge geht ( keine Tarifbindung, durchgängig Einzelarbeitsverträge etc.)
Großraumbüros:-(
In diversen Abteilungen schlicht nicht existent bzw. sehr rudimentär
In diesem Betrieb sind an einigen Schaltstellen im Unternehmen Frauen positioniert, denen die Möglichkeit gegeben wird sehr krude Dinge einzuführen (Frauenpower etc.)
Es ist hier also eher ein Manko Mann zu sein..
Gleichberechtigung ist hier auch auf Standorte zu hinterfragen. Münchener Kollegen z.B. genießen viele riesengroße Vorteile gegenüber den Kollegen anderer Standorte. Dies betrifft sowohl Arbeitszeitregelungen als auch Beteiligung an Fahrtkosten als auch allgemeine Arbeitsbedingungen als auch einkommensrelevante Bestandteile
So verdient kununu Geld.