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2024

Für Mitarbeiter ohne Eigenmotivation

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

IT.NRW hat definitiv positive Seiten, die für den Einen oder Anderen attraktiv sind. Beispielsweise wäre da die Telearbeit zu nennen oder die vielen Schulungsmöglichkeiten (intern oder extern). Es gibt flexible Arbeitszeiten, man kann fast immer bei Bedarf gleiten und jeden Tag pünktlich Feierabend machen. Für MA mit Familie oder MA mit zeitintensiven Hobbys ist das tatsächlich von Vorteil. Für unbefristete Landesmitarbeiter ist der Job an sich sicher (nur nicht die Tätigkeit als solches). Man kann Fehler machen, ohne das man Angst haben braucht um seine Existenz. Die Freundlichkeit der MitarbeiterInnen ist schon recht groß, wobei, wie immer im Arbeitsleben, in bereichsübergreifenden Projektarbeiten ist dies nicht immer gegeben. Ein großes Rechenzentrum ermöglicht einen hohen Grad an Spezialisierung und das erleichtert doch langfristig die Arbeit. IT.NRW ist ein Arbeitgeber mit Anspruch, der zumindest immer versucht, wenn es denn geht, sich am aktuellen Stand der Technik zu orientieren. Für den öffentlichen Dienst ist IT.NRW eine Bereicherung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bald kein öffentlicher Dienst mehr!? Laut aktuellem Koalitionsvereinbarung von CDU und GRÜNEN soll IT.NRW privatisiert werden, d.h. in Anbetracht der Herausforderungen (Fachkräftemangel, Demographischer Wandel, Klimawandel) möchte die Politik, anstelle die völlig überzogenen Anforderungen an die IT zusätzliche Unsicherheiten implementieren in einer Organisation denen es an allen Ecken und Enden an IT-Profis mangelt. Eine beachtliche Denkleistung, dass muss ich schon deutlich sagen. Selbstverständlich ist die Geschäftsführung an der deutlichen Erhöhung (!) Ihrer Gehälter im höchsten Maße interessiert. Faktisch wird es allerdings zu keiner Verbesserung der Organisation kommen, da die Mitarbeiter fehlen (es bleibt weiterhin finanziert durch die Steuern und die gehaltlichen Verbesserungen der normalen Mitarbeiter werden, im Gegensatz zur Geschäftsführung, kaum spürbar werden) und die Anforderungen eher zu, als abnehmen werden.
Als Akademiker muss man hier die Finger in die Wunde legen und fragen welche Interessen (natürlich finanzieller Art) hierbei eine Rolle spielen und ob die MA überhaupt noch durch den aktuellen Personalrat tatsächlich vertreten werden. Ich kann zumindest behaupten, das das Grundproblem der Organisation ist, anzuerkennen das die Mitarbeiter fehlen und dies alle weiteren "langsamen" Prozesse erklärt, denn grundsetzlich sind die Dinge die angepackt werden, auch überwiegend ordentlich gemacht.

"Wir verstärken die Handlungsfähigkeit und Konkurrenzfähigkeit unserer landeseigenen IT-Dienstleister. Hierfür wird der Landesbetrieb „IT.NRW“ mit einer eigenen Rechtspersönlichkeit ausgestattet."

Quelle: "ZUKUNFTSVERTRAG FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN"
Koalitionsvereinbarung von CDU und GRÜNEN; 2022 – 2027

Diskriminierung der Zweigstellen
Unter Kolleginnen und Kollegen hört man immer wieder die Behauptung, das die Zweigstellen (außer der Hauptstandort Düsseldorf) angeblich nicht richtig arbeiten würden. Man sieht das empirisch an den Stellenangeboten die sich überwiegend an Düsseldorf (selbst wenn es nur zur Einarbeitung geht) richten. Letzteres empfinde ich als ziehmlich frustrierend und unverschämt.

Die obersten Führungskräfte werden Iherer Verantwortung die Sie (neben den hohen Bezügen) haben nicht gerecht: Strategische Fehlentscheidungen von großer Tragweite üben eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre auf dem gesamten Betrieb aus. Abgesehen von Düsseldorf gibt es Standorte bei denen sehr alte Software betrieben werden muss. Jeden Tag die gleichen langweiligen Fehler sind zu korrigieren. Als Informatiker will man Lösungen schaffen und nicht die Versäumnisse andere Menschen ausgleichen. Die Raumsituation ist unbefriedigend. Modernes Arbeiten bedeutet für mich Erfahrungsaustausch über den öD hinaus in Form von OpenWorkplaces. Nein, das wäre zu modern für eine Behörde. Es gib zu wenig Mittel im öD um Mehr-Leistung zu honorieren. Zugegebenermaßen kann IT.NRW nur bedingt dafür etwas. Hier sind die Tarifverträge bestimmend. Ich halte die angestrebte Reorganisation zwar für notwendig, aber es führt in einer Sackgasse. Mitarbeiter übernehmen die End-Zu-End-Verantwortung (was machen dann die Führungskräft noch?) und sollen unentgeltlich mehr Aufgaben übernehmen. Da ist die Gefahr natürlich sehr groß das die MA's innerlich kündigen. Es gibt bereits schon sehr viele Alteingesessene die bereits resigniert haben. In IT.NRW ist Projektmanagement nicht möglich. Es fehlen die Ressourcen und das führt durch durch den Druck des Projektleiters zu einer hohen Arbeitslast und das ist auf Dauer auch nicht gut für die Gesundheit der Mitarbeiter. Die Referenten versuchen zwar die Probleme zu erkenne und zu lösen, aber meistens führt es zu nichts. Die Mitarbeitermotivation wird nicht berücksichtigt und die Kommunikation zu den Sachbearbeitern ist mangelhaft. Die wirklich interessanten Stellen bündeln sich in Düsseldorf (die Standortbevorzugung ist teilweise sehr gravierend). Aufgaben werden nicht in Ihrer Komplexität gerechterweise bewertet, d.h. der eine MA kann für EG11 sich verausgaben, während der Andere schön die Füße hochlegen kann: Ich wünsche mir eine fachliche Bewertung der Tätigkeiten die über die normale Tätigkeitsbeschreibung der Verwaltung hinaus geht. Es muss gerechter werden, damit die Stimmung im Betrieb wieder besser wird. Hat man eine Stelle kommt nun die Schattenseite zur Vorschein: Möchte man sich intern wegbewerben, so wird (genauso wie in der Wirtschaft) dies durch entsprechende Erfahrungen xy verhindert. Diese bekommt man leider nicht, wenn man sich von einer anderen Stelle wegbewirbt. Natürlich bekommt man diese Schulung nicht genehmigt (gehört ja nicht zur aktuellen Aufgabe), sodass man im Endeffekt auf einer Stelle gezwungen wird zu bleiben.

Verbesserungsvorschläge

Der interne Stellenwechsel sollte durch diverse Schulungen und Förderungen erleichtert werden, sonst hat man am Ende sehr viele MA die keine Lust mehr haben zu arbeiten, weil es nicht ihrer gewünschten Spezialisierung entspricht (Fachkarriere). Hier bedarf es eine referentenunabhängige Organisation, an der man sich wenden kann. Die Führungskräfte haben entsprechend Ihrer hohen Bezüge ihre Verantwortung wahrzunehmen. Bitte unbedingt die beiden Begriffe "Sachbearbeiter" und "Führungskraft" aus dem Wortschatz streichen, da ersteres herabwürdigend ist und die sehr spezielle IT-Arbeit auch gar nicht mehr gerecht würdigt. Diese beiden Begriffe spiegeln im Wesentlichen die Karrierepfade in IT.NRW wieder und daran erkennt man, dass eine Fachkarriere mit höherem Gehalt hier nicht möglich ist. Der Personalbereich würde das abstreiten, aber Fakt ist das eine TV-L 12 als IT-Spezialist ist weiterhin eine sehr rare Stelle ist (gemessen an der Häufigkeit solchern Ausschreibungen). Die Wirtschaft macht es ja vor. Hier sollte IT.NRW nachziehen. Das Gesundheitsmanagement sollte man meiner Meinung nach ganz abschaffen und stattdessen das verschwendete Geld der Mitarbeiter im Gesundheitsmanagement für wirklich hilfreiche Gesundheitskurse (zur Prävention) nutzen. Es werden Rezepte und Übungen intern veröffentlicht, über die man echt nur schmunzeln kann (als ob man nicht selbst in der Lage wäre dies für sich selbst zu tun). Ich empfehle die geplante Reorganisation anders durchzuführen. Schon seit einiger Zeit gibt es Unternehmen in der Wirtschaft mit flache Hierarchien die zeigen, das es auch anders geht. Prof. Dr. Gerhard Hüter (ehemals Hirnforscher) macht in vielen seiner öffentlichen Vorträge deutlich, das die Komplexität der Gesellschaft derart gestiegen ist, sodass die traditionellen hierarchischen Organisationsstrukturen in den Unternehmen und Organisationen nicht mehr funktionieren. Das gleiche Problem hat IT.NRW auch. In meiner Supervision gibt es keine Führungskräfte oder Bereichsreferenten mehr. Dieses Geld wird zusammen mit der Verantwortung auf die bestehen MA's verteilt. Das wird aber nur funktionieren, wenn die Fachkarrieren besser erreicht werden können und der interne Stellenwechsel verbessert wird. Jemand der Lust auf seine Aufgabe: Das ist die Zukunft von Arbeit. IT.NRW sollte deswegen eine richtige Personalentwicklung einführung (eine die nicht nur auf dem Papier steht). Neue Aufgaben und neue Infrastrukturen solltem unbedingt auf Machbarkeit geprüft werden. Projektarbeit hat seine Grenzen in der Belastung der MA's. Die Leistungen der MA sind besser geldlich zu würdigen. Die neuen Stellen sollten für jeden Standort ausgeschrieben werden, um Fachkarrieren zu erleichtern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark von den Projekten ab. In IT.NRW wird leider mehr die Sache selbst, als der Mitarbeiter betrachtet. Es ist immer noch nicht oben angekommen, das der Mitarbeiter die wichtigste Ressource darstellt und entsprechend wertzuschätzen ist.

Kommunikation

Von oben nach unten schlecht. Innerhalb des Teams gut. Zwischen Abteilungen teilweise fehlender Kooperationswille. Empathie fehlt häufig und die Abteilungen sehen nur den Aufwand (den jeder möglichst klein halten möchte).

Kollegenzusammenhalt

Der gute Kollegenzusammenhalt begrenzt sich leider nur auf das eigene Team. Bereichsübergreifend ist teilweise der Zusammenhalt nicht gegeben.

Work-Life-Balance

Aktuell ist eine 20-prozentige Anwesenheit vor Ort gefordert. Leider ist es nicht für alle gleich, da der Referent/die Referintin hier mitentscheidet. Die Gebäude sind veraltet und nicht unbedingt ästhetisch. Es sieht von außen dreckig aus. Eine Chill Lounge oder ähnliche Räume zur Erholung während der Arbeitszeit vor Or wäre nicht schlecht. Das Kantinenessen ist nicht gut (hängt vom Standort ab).

Vorgesetztenverhalten

Es gibt praktisch kaum Kommunikation zwischen den Referenten und den SachbearbeiterInnen. Es wird viel gefordert, aber verhältnismäßig zu wenig geboten. Führung ist kaum wahrnehmbar vorhanden. Zum Thema "Mitarbeitermotivation" befindet sich IT.NRW auf dem Niveau von der Bundeswehr. Sachbearbeiter werden unten gehalten.

Interessante Aufgaben

Es wird viel mit alter Software gearbeitet. Wenn man kann, sollte man hier nicht arbeiten, sonst ist man für den Markt irgendwann unbrauchbar. Die Innovationskraft hier lässt zu wünschen übrig. Der Gestaltungsspielraum ist in sehr geringen Maße vorhanden (wenn überhaupt).

Gleichberechtigung

Diskriminierung ist mir bisher nicht aufgefallen, jedoch sind im Bezug auf in einigen vergangenen Stellenangeboten für den höheren Dienst einige Auschreibungen explizit an Universitätsabsolventen gerichtet, obwohl das deutsche Recht keinerlei Unterschiede mehr macht im Abschluss hinsichtlich der jeweiligen Bildungsinstitution (Uni-Master ist gleichgestellt mit FH-Master).

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden schon ausgenutzt in dem Sinne, dass man ganz genau weiß: Woanders im hohem Alter wird es sehr schwer in der IT unterzukommen. Bezogen auf das Verhalten Anderer werden erfahrene Mitarbeiter immer wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Telearbeit und Homeoffice erleichter die Arbeit im täglichen Leben. Das Projektmanagement macht leider viele Fehler, sodass man einfach keine ruhe bekommt. Das ist schlecht für ein Arbeitgeber der nicht durch das Gehalt, sondern durch anderen Bedingungen sich sich gegenüber anderen Arbeitgebern hervorheben muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Gebäude versucht Energie zu sparen, indem die Restwärme z. B. zum Heizen verwendet wird (je nach Standort). In die IT-Ausbildung wird künftig investiert, d.h. die soziale Komponente im Vergleich zur Wirtschaft groß.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Entgeltgruppen sind nicht mehr zeitgemäß, entsprechen nicht dem Markt und demotivieren. Für hochqualifizierte Master-Absolventen ist das Gehalt nur für einen Berufseinstieg akzeptabel. Hoch dotierte Stellen sind kaum vorhanden. Entsprechend sind sehr viele offene Stellen im mittleren Gehaltssegment verfügbar. Ich bin definitiv unzufrieden bei dem was ich mit den internen Projekten leiste und deswegen plane ich bereits einem Ausstieg in einer anderen Organisation. Wer viel verlangt, muss viel bieten. Das ist derzeit nicht der Fall. Wer mehr Geld will, muss sich weiterbewerben (typisch für den öffentlichen Dienst), aber angemessen sind die Gehälter nicht. IT-Zulagen werden nicht immer vergeben (trotz besonderer Leistung). Das ist zu selektiv und kann zu Missgunst bei anderen Kollegen und Kolleginnen führen. Gute IT-Leistung ist meistens Teamleistung.

Image

IT.NRW ist eine Behörde und entsprechend ist Ihr Image nicht besonders hoch angesehen in der Wirtschaft. Es gib Kommunen die IT.NRW sehr wertschätzen, andere wiederum wünschten sich einen anderen IT-Dienstleister zu haben. Es ist somit recht durchwachsen. Möchte man sich wegbewerben, so ist das nicht unbedingt der richtige Ort für einen Berufseinstieg.

Karriere/Weiterbildung

Alles zentriert sich in Düsseldorf und das ist nicht fair für die Leute an anderen Standorten (Stichwort: Standortbevorzugung). Die Entgeltgruppen sind für alle Standorte gleich und das ist nicht sinnvoll. Eine EG11 ist nicht ansatzweise attraktiv in Düsseldorf (siehe Thema "Fahrzeiten" oder auch "Wohnkosten") wie an anderen Standorten. Weiterbildung wird stets bedingt gefördert. Nicht immer können Weiterbildungen besucht werden, wenn es der aktuellen Aufgabenbeschreibung nicht entspricht. Dadurch wird ein Weiterkommen verhindert. Es kann auch mit Begründung an externen Schulungen teilgenommen werden. Aber der bürokratische Aufwand ist nicht mitarbeiterfreundlich und die max. Kostenübernahme der Hotelkosten ist laut Landesgesetz nicht besonders hoch angesetzt. Karriere machen im öffentlichen Dienst bedeutet i.d.R. das Bewerben auf einer höher dotierte Stelle. Die Anzahl der Stellen für den höhere Dienst ist begrenzt. Fachkarrieren (mit einer Höhergruppierung) sind praktisch kaum möglich, d.h. es lohnt sich nicht Spezialist zu werden, da es nicht honoriert wird.

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Arbeitgeber-Kommentar

Tobias KleinReferent Personalgewinnung und Personalentwicklung

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ausgewogene und ausführliche Rückmeldung und Ihre Aktualisierung. Ihr Feedback ist wichtig, damit wir uns stetig weiter verbessern können.

Als Teil des öffentlichen Dienstes müssen wir sicherlich stetig daran arbeiten, unsere Strukturen und Laufwege zu verschlanken und zu verbessern. Dies haben wir bis Anfang letzten Jahres im Rahmen eines großen Reorganisationsprojekts angestoßen. Offiziell ist dieses zwar abgeschlossen, einige Feinheiten im Bereich der Kommunikation oder der Ende-zu-Ende-Verantwortung müssen sich aber sicher noch weiter finden und festigen.

In Ihrer Aktualisiserung sprechen Sie auch das Thema "Rechtspersönlichkeit" an, das sich aus dem Koalitionsvertag zwischen CDU und Grünen in NRW ergibt. Bislang handelt es sich hierbei um eine Absichtserklärung der Politik, die sich am Vorgehen der meisten anderen Bundesländer in Deutschland orientiert. Wie dieser Schritt in NRW aber konkret aussehen wird und welche inhaltlichen Konsequenzen sich daraus ergeben, kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen. Die Betriebsleitung hat aber wiederholt zugesagt, die Beschäftigten des Hauses hier regelmäßig über Neuerungen zu informieren.

Abgesehen davon gehen 'Behörden-typische' Vorurteile und Rahmenbedingungen (z.B. beim Thema Gehalt) natürlich auch an uns nicht vorbei. Die gute Nachricht ist jedoch: beim Image und der Bekanntheit sind wir bereits auf einem guten Weg und setzen uns aktiv damit auseinander, nicht zuletzt durch die Entwicklung unserer Arbeitgebermarke, bei deren Entwicklung wir entsprechende Rückmeldungen aller Kolleginnen und Kollegen einbezogen und berücksichtig haben. Ähnliches gilt für die von Ihnen angesprochenen "OpenWorkpplaces", die nach und nach mittels des neuen Raumnutzungskonzeptes in allen Bereichen und an allen Standorten ausgerollt werden. Und auch das Thema Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns am Herzen, weshalb wir jeder und jedem die Möglichkeit zur Förderung bieten. Für eine persönliche Beratung zu individuell passenden Angeboten steht Ihnen das Team der Personalentwicklung gerne zur Verfügung.

Viele Grüße
Tobias Klein
– Referent Personalgewinnung und Personalentwicklung –

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