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Information 
und 
Technik 
Nordrhein-Westfalen 
(IT.NRW)
Bewertung

Top
Company
2024

Kurzfristig ja, langfristig nein

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Work-Life-Balance
- Als Landesbetrieb -> beitrag zur Gesellschaft // nicht vom Geld gesteuert sondern vom Nutzen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Schlechte Kommunikation
- Mangelde Karrieremöglichkeiten
- Gefühlt ist die oberste Führungsebene nur an der Sache interresiert aber nicht an den Menschen die Sie zurzeit führen.

Verbesserungsvorschläge

- Einheitliche Kommunikation
- Führt die Transformation durch, gebt euch mühe und versucht auch die Persketive der unteren Ebenen einzunehmen. Aber gaukelt keine "Mitbestimmung" vor.
- Höhere "druchlässigkeit" zwischen den Ebenen (Kommunikation und Karriere)

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen auf der gleichen Ebene ist die Atmosphäre, sehr gut. Zwischen den Ebenen kommt es immer wieder zu Missverständissen.

Kommunikation

Ausbaufähig: Zu Viele Informationskanäle. "Offiziellen" Infos kommen zu selten, besonders während der aktuellen Umstrukturierungsphase sind viele Informationen im Umlauf die sich wiedersprechen.

Kollegenzusammenhalt

Sehr starker Zusammenhalt auf allen Ebenen.
Was leider dazu führt, dass offensichtliche Schwächen an Vorgesetzten von anderen Vorgesetzten kategorisch abgeblockt wird. "Nein, das kann nicht sein, der Kollege ist immer so nett zu mir". Sch*** fällt immer nach unten ;)

Work-Life-Balance

50% Tele // 100% in Corona-Zeiten; Flexible Arbeitzeit; TOP

Interessante Aufgaben

- Als Landesbetrieb wird ein Beitrag zur Gesellschaft geleistet. Dennoch sind nich überall die "arbeiten" erfüllend.

Arbeitsbedingungen

Die Strukturen des Öff.D. erzeugen immer wieder zu irritationen. Der Kollegenzusammenhalt führt zu einer enspannten Atmosphäre.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere ist eines der größten Probleme im Haus. Es ist sehr schwierig sich klassisch "hochzuarbeiten". Zum einen gibt es wenige höherer Stellen auf der gleichen Ebene. Zum anderen wird das druchberechen der Ebenen (gefüllt) bewusst blockiert. Es wird eher von Außen eingestellt als eine kompettente, formal qualifizierte Person "hochzuziehen". Das führt zu "horder" überqualifizierten mit dreißigern die keine Perspektive haben. Wäre die Work-Life-Balance nicht so gut, würden sich mehr Kollegen aktiv umsehen.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Verena Corrado, Personalgewinnung

Liebe Kollegin/ lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben. Gerade auch kritische Rückmeldungen sollten für uns ein Anreiz sein, an den benannten Verbesserungsfeldern zu arbeiten. Einige Themen, die Sie hier ansprechen, werden bereits aktiv angegangen. Zum Beispiel haben wir aktuell eine Projektgruppe zum Thema Arbeitgebermarke und arbeiten an verschiedenen Aufstiegskonzepten. Wenn Sie weitere konkrete Ideen haben, sprechen Sie mich oder die Kolleginnen aus der Personalentwicklung gerne an. Vielleicht finden wir dann auch gemeinsam Lösungen für die Bereiche, in denen Sie aktuell unzufrieden sind.

Viele Grüße
Tobias Klein
- Referent Personalgewinnung und Personalentwicklung -

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