Kurzfristig ja, langfristig nein
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Work-Life-Balance
- Als Landesbetrieb -> beitrag zur Gesellschaft // nicht vom Geld gesteuert sondern vom Nutzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schlechte Kommunikation
- Mangelde Karrieremöglichkeiten
- Gefühlt ist die oberste Führungsebene nur an der Sache interresiert aber nicht an den Menschen die Sie zurzeit führen.
Verbesserungsvorschläge
- Einheitliche Kommunikation
- Führt die Transformation durch, gebt euch mühe und versucht auch die Persketive der unteren Ebenen einzunehmen. Aber gaukelt keine "Mitbestimmung" vor.
- Höhere "druchlässigkeit" zwischen den Ebenen (Kommunikation und Karriere)
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen auf der gleichen Ebene ist die Atmosphäre, sehr gut. Zwischen den Ebenen kommt es immer wieder zu Missverständissen.
Kommunikation
Ausbaufähig: Zu Viele Informationskanäle. "Offiziellen" Infos kommen zu selten, besonders während der aktuellen Umstrukturierungsphase sind viele Informationen im Umlauf die sich wiedersprechen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr starker Zusammenhalt auf allen Ebenen.
Was leider dazu führt, dass offensichtliche Schwächen an Vorgesetzten von anderen Vorgesetzten kategorisch abgeblockt wird. "Nein, das kann nicht sein, der Kollege ist immer so nett zu mir". Sch*** fällt immer nach unten ;)
Work-Life-Balance
50% Tele // 100% in Corona-Zeiten; Flexible Arbeitzeit; TOP
Interessante Aufgaben
- Als Landesbetrieb wird ein Beitrag zur Gesellschaft geleistet. Dennoch sind nich überall die "arbeiten" erfüllend.
Arbeitsbedingungen
Die Strukturen des Öff.D. erzeugen immer wieder zu irritationen. Der Kollegenzusammenhalt führt zu einer enspannten Atmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere ist eines der größten Probleme im Haus. Es ist sehr schwierig sich klassisch "hochzuarbeiten". Zum einen gibt es wenige höherer Stellen auf der gleichen Ebene. Zum anderen wird das druchberechen der Ebenen (gefüllt) bewusst blockiert. Es wird eher von Außen eingestellt als eine kompettente, formal qualifizierte Person "hochzuziehen". Das führt zu "horder" überqualifizierten mit dreißigern die keine Perspektive haben. Wäre die Work-Life-Balance nicht so gut, würden sich mehr Kollegen aktiv umsehen.